MFK - Menetekel - online anhören
Die Santiner
In der UFO-Forschung läßt sich eine merkwürdige Veränderung feststellen. Wenn man die Kontaktberichte von vor 20 Jahren und früher studiert, nahm damals das äußere Erscheinungsbild der außerirdischen Besucher die irdischen Kontaktler schon so gefangen, daß sie intuitiv erkannten, daß diese Wesen nicht von der Erde stammen konnten. Die Besucher nannten sich "Santiner", die im Auftrage des Schöpfers seit Jahrtausenden ihren Dienst an einer irregeleiteten irdischen Menschheit verrichten. Ihre Botschaften enthielten Hinweise auf kommende gesellschaftliche Umwälzungen, die heute nach prüfbar geworden sind! Die Besucher richteten Worte der Mahnung aber auch des Verständnisses an die Bewohner der Erde. Stets waren hohe Weisheit und bedingungslose Liebe zur gesamten Schöpfung spürbar. Ihre wichtigste Botschaft lautete: Fürchtet euch nicht!
Die Seelen und Nachtrag
Der Mensch ist das größte aller Rätsel. Die Psychologie, die sich mit seinen höchsten Funktionen beschäftigt, ist so sehr zum Kampfplatz der Meinungen geworden, daß die entgegengesetztesten Definitionen des Menschen vorliegen: für den einen sind sie ein Haufen Chemikalien, für den anderen eine Emanation Gottes. Alle Versuche, die Rätsel der Welt zu lösen, sollte man vertagen, bis das Menschenrätsel gelöst ist, und zwar ganz besonders die psychologische Seite desselben, d. h. das Rätsel der menschlichen Seele. Von jeher haben sich damit die größten Geister beschäftigt, aber wie wenig noch erreicht worden ist, zeigt sich an der Tatsache, daß der Gegensatz zwischen Materialismus und Spiritualismus heute noch so scharf ist wie im Altertum, ja sogar schärfer, weil beide Parteien zum immer präziseren Ausdruck ihres Stichwortes und seiner Begründung gelangen. Manche Zweifler haben aus dieser Vergeblichkeit des langen Streites schon geschlossen, daß die Seele zu den unlösbaren Problemen gehört.
Sollte man nun die Flinte ins Korn werfen? Nein!
Erfahrungen mit den Massenmedien
Das Bildungsniveau der Völker wird hauptsächlich (1956/57) durch die Tageszeitungen beeinflußt. Irrtümlicherweise sind die meisten Menschen der Ansicht, daß die Tageszeitungen eine objektive Berichterstattung bringen. Die riesigen Zeitungsunternehmungen, mit den gewaltigen Investitionen, repräsentieren Macht und umfangreiches Wissen. Daß diese Macht der gottfeindlichen Politik dient, und daß das umfangreiche Wissen einseitig und höchst lückenhaft ist, bemerken und überlegen nur sehr wenige Leser.
Die Berichterstatter sind keine Allwissenden auf den vielen wichtigen Gebieten der Forschung. Eine neutrale Berichterstattung sucht man oft vergebens. Es fehlt überhaupt an einer eigenen Meinung und erst recht an einer höheren Verantwortung. Die Jagd nach Sensationen und nach Honoraren läßt viele Journalisten zu Lügner und Schürer niedrigster Instinkte und Veranlagungen werden, die ganze Völker vergiften und verhetzen. Diese höchst negative Beurteilung wird nachfolgend unter Beweis gestellt.
Gott und sein Widersacher und Nachtrag
GOTT und sein Widersacher, jenes Kräftesystem, dem alle Menschen zu ihren Lebzeiten auf Erden bewußt oder unbewußt angehören. Diese Dualität drückt eine Paarigkeit aus und erklärt die Wirklichkeit so, daß zwei wesensverschiedene Prinzipien vorliegen müssen. Auch die Religionen beruhen auf dem unversöhnlichen Gegensatz von LICHT und Finsternis, von GUT und Böse. In einem dieser Reiche des Geistes wird sich jeder Mensch nach seinem physischen Tod bewußt wiederfinden. Genaugenommen sind wir alle schon jetzt mittendrin und legen die Stufe oder Sphäre unseres nachtodlichen Lebensbereiches durch unsere Denk- und Handlungsweise fest.
Nachtrag
Bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Erde besteht kein Grund, von einem entscheidenden geistigen Fortschritt zu sprechen. Lediglich in einzelnen Bereichen hat es echte Fortentwicklungen gegeben. Diese Entwicklungen wurden ebenso hervorgehoben wie solche, die in eine falsche Richtung führen. Letztere sind gefährlich, weil man auf Erden in vielem einen Fortschritt sieht, was aus HÖHERER WARTE betrachtet Rückschritt bedeutet.
Unwissenheit um geistige Zusammenhänge sowie inspirative Einflüsterungen durch GOTTES Widersacher und seinen Vasallen führen die Erdenmenschheit in die falsche Richtung. Tragisch ist, daß der Mensch allzugern diesen negativen Inspirationen nachkommt. Er wird zur Marionette und bemerkt es nicht. Warnende Gefühle und Gedanken werden vom menschlichen (Un)verstand ignoriert und so läuft die leise Warnung des SCHUTZPATRONS ins Leere. Aus diesem Grund führt der momentane Kurs, den die Staatsschiffe irdischer Nationen steuern, geradewegs in ein heilloses Chaos. Diese Prognose bedarf keiner Hellsichtigkeit. Jeder der die KOSMISCHEN GESETZE kennt weiß was passiert, wenn diese mißachtet werden.
Im Dienst der Wissenschaft (Teil 1)
Es vergeht kein Tag, an dem nicht Anerkennungen für unsere geisteswissenschaftliche Arbeit bei uns eingehen, sie geben uns die Kraft und die Freude für unsere schwere Arbeit. Wir danken hiermit allen Einsendern besonders herzlich.
Aufgrund unserer sehr reichen Erfahrungen wollen wir die Wissenschaft ansprechen. Unsere Erfahrungen auf diesem Gebiet bringen wir jetzt laufend unter dem Titel "Im Dienst der Wissenschaft" zur Kenntnis. Möge mit GOTTES Hilfe die Wahrheit endlich auf dieser Erde ihren Sieg davontragen - wir helfen mit. Bitte hilf auch du, wenn du den Frieden achtest und liebst.
Im Dienst der Wissenschaft (Teil 2)
Seit Einsteins Entdeckung, daß Materie und Energie gleichzusetzen sind, erkennt man immer mehr, daß die Welt geistigen Ursprungs ist. Daher ist es unmöglich, Spiritualität nicht umzusetzen, denn unsere Existenz an sich stellt den spirituellen Beweis dar. Die sich daraus ergebenden Fragen lauten: Inwieweit kann der Mensch die Schöpfung bewußt und gegenwärtig anerkennen? - Inwieweit stellt sich der Mensch unbewußt gegen den Schöpfungsplan und bekommt somit den Fahrwind zu spüren, den er selber verursacht. - Kann der Mensch jemals aus jenem Rahmen fallen, in den er sich selber gestellt hat?
Der Kampf für das Gute ist ein nicht mehr unserer Zeit entsprechendes Verhaltsmuster. Die Aussendung eines Gedankens ist eine weit unterschätzte Manifestation zukünftigen Lebens. Energie folgt der Aufmerksamkeit. Dem entsprechend gestalten wir augenblicklich unsere Zukunft – primär durch unser Denken, dem unser Handeln folgt. In Wahrnehmung des außerordentlichen Ungleichgewichts, das unser Leben in vielerlei Hinsicht zum Kollabieren bringt, sollte man seine Gedankenkraft der Bewußtwerdung in den Wirkungskreis ähnlich Fühlender stellen. Gleiches zieht Gleiches, Ähnliches zieht Ähnliches an. Wir gestalten und erschaffen somit bewußt und frei von Manipulation Realität. Solange dies dem Wohl des Einzelnen ebenso wie dem Wohl des Gesamten dient, wird dieser Wirkungskreis ein friedlicher sein - neu und spirituell ist er ohnehin.
Im Dienst der Wissenschaft (3)
August Messer, Professor der Philosophie, bringt in seiner Schrift "Wissenschaftlicher Okkultis
mus" seinen persönlichen und den allgemeinen Standpunkt in Deutschland zu den okkulten Phäno
menen zum Ausdruck, indem er schreibt:
"Aufgrund des Studiums der okkultistischen Literatur wie durch eigene Beobachtungen bin ich zu der Ansicht gekommen, daß okkulte Erscheinungen, wenigstens in gewissem Umfang, so gut bezeugt sind, daß ihre Wirklichkeit und Echtheit mit guten Gründen behauptet werden kann. Mindestens sollten sie von den Vertretern unserer Wissenschaft in weit höherem Grade, als es bisher geschieht, ernst genommen und zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen gemacht werden.
Durch schroffe Ablehnung und vornehmes Ignorieren kommen wir nicht weiter!
Wir müssen auch in Deutschland über den Zustand hinauskommen, daß ein Gelehrter in Gefahr ist, sein wissenschaftliches Ansehen zu erschüttern oder einzubüßen; wenn er unvoreingenommen okkulte Vorgänge untersucht und wohl gar zu dem Ergebnis kommt, sie seien echt."
Vorurteile stammen nicht aus dem Wissen!
Im Dienst der Wissenschaft (4)
Am Anfang jeglicher Erkenntnis, wo immer sie möglich war, steht ein Glaube, ein Vertrauen. Bedeutende Wissenschaftler haben fest daran geglaubt, daß etwas machbar ist, etwas zu entdecken. Demnach geht der Glaube allem voran. Gerade deshalb ist ein fortgesetzter Krieg zwischen Glaube und Wissenschaft unnötig.
Doch wie es im Glauben nicht ohne Vernunft geht, so auch in der Wissenschaft nicht ohne Glauben. Glaube und Wissenschaft sitzen in einem Boot, weil beide auf ihre Weise krank werden können:
* Die Krankheit des Glaubens ist Schwärmerei und Ekstase oder der Gebrauch von Gewalt, denn all das tötet den Vernunftanteil beim Glauben.
* Und die Krankheit der Rationalisten ist die Diskriminierung der Gläubigen, eine eigene Art von Maßlosigkeit. Dabei wird gern übersehen, daß es heute oft die Religion ist, die die Vernunft verteidigt.
Jenseitskontakt
Unter dieser Überschrift bringt der MFK eine Artikelserie heraus, in der die eigene Entwicklung geschildert wird.
Damit will der MFK all jenen Kreisen und Zirkeln helfen, die zum größten Teil auf eigene Erfahrungen angewiesen sind. Vielleicht kann dadurch mancher Umweg vermieden werden.
Jesus Christus
Wenn wir davon ausgehen, daß der Kern des Neuen Testamentes richtig ist und der Satz: "Wer suchet, der findet" seine Berechtigung hat, wer hindert uns dann, auf die Suche zu gehen, um fündig zu werden? Grundlagenforschung über Seele und Leben sind wichtig, denn ein gesichertes und im allgemeinen Lehrplan aufgenommenes Basiswissen über den Sinn des Lebens schafft schon im Kindesalter die seelische Stabilität, um die Stürme des Lebens unbeschadet überstehen zu können. - Doch wo sind die Lehrer?
Jesus Christus - Nachtrag
Kirche und Lehre (1)
Eine Buße ist niemals durch die Hingabe eines Vermögens, noch durch einen sonstigen irdischen materiellen Verzicht möglich. GOTT läßt nicht mit sich handeln. Eine Buße ist nur durch Reue, Ein-sicht und durch bewiesene Nächstenliebe möglich. Buße geht nicht durch den Geldbeutel, sondern durch das Herz.
Es gibt eine bedeutende Kirche, die ihre Lügen und falschen Versprechungen für teures Geld ver-kauft. Der Himmel mit seinen Sphären ist kein Jahrmarkt, auf dem man Sünden einfach verkaufen kann.
Kirche und Lehre (2)
Angesichts des heutigen Angebots an Unterhaltung wird die Religion mit ihrem Stoff immer uninteressanter. Das liegt daran, daß der Religion viel Aktualität und Wahrheit fehlt. Wohlweislich haben die Kirchen auf einen wissenschaftlichen Beweis GOTTES verzichtet bzw. ihn glatt abgelehnt. Deshalb kam es zwangsläufig zu einem blinden Glaubensgehorsam. Doch nicht die Prozession oder der gewaltige steinerne Ausdruck einer Kathedrale machen GOTT Freude, sondern allein das innere Verhalten des Menschen, die Zucht seiner Seele. Wenn sich die Kirchen auch weiterhin nicht dem spiritualen Sektor zuwenden, werden sie zwangsläufig zugrunde gehen.
Kirche und Lehre (3)
Die Theologie wäre mit Hilfe der Parapsychologie durchaus in der Lage gewesen, die Unsterblichkeit der menschlichen Seele zu beweisen.
Krankheiten und Geistheilung:
Im Zeitalter steigender psychosomatischer Wirkungen wird oft die Frage nach deren Ursache gestellt. Ursache für alle Wirrnisse, Ängste und Krankheiten ist in erster Linie der Mensch selbst, nichts davon ist gottgewollt. Der Mensch braucht für ein harmonisches und gesundes Leben den Anschluß an die kosmische Kraftquelle. Doch dieses Thema wird verdrängt und damit der Nachschub seelisch-geistiger Energie auf ein Mindestmaß beschränkt. Der Mensch verliert die innere Ausgeglichenheit und den Schutz vor psychosomatischen Erkrankungen. Seine Seele "blutet". Depressionen und der Griff zu Rauschmitteln sind die Folge. Zu den gefährlichsten Herzkrankheiten zählen z. B. Neid, Haß und Geiz. Hier wird es besonders deutlich: Die Ursache liegt im Denken! Die Wirkungen zeigen sich später im materiellen Organismus. Muß es dazu kommen? Kann man Gott dafür verantwortlich machen?
Krankheit und Heilung - Nachtrag 1
Krankheit und Heilung - Nachtrag 2
Liebe und Emanzipation & Nachtrag
Das Thema Emanzipation wird in der Öffentlichkeit sehr kontrovers diskutiert. Das Wort "Emanzipation" stammt vom lateinischen emancipatio ab, das heißt, Freilassung. Im römischen Recht sprach man von der Entlassung aus dem mancipium, der Herrschaft des Hausvaters. Im weiteren Sinn bedeutet Emanzipation jede Art der Befreiung von Gruppen oder Individuen gegenüber hergebrachter Gewalt, zum Beispiel während eines Krieges oder sonstiger Bevormundung. Bei Karl Marx liest man über die Juden-, Arbeiter-, Frauen- und Neger-Emanzipation. Heute wird das Wort Emanzipation meist im Zusammenhang mit der Befreiung der Frau aus der Abhängigkeit des Mannes und ihrer rechtlichen und gesellschaftlichen Gleichstellung gebraucht. Viele sind der Ansicht, daß sich die Zeiten geändert hätten und die Ansichten "moderner" geworden seien. Es stellt sich aber die Frage, wie weit wir mit unserer "modernen" Einstellung zum Leben gekommen sind? Ganz offensichtlich herrscht deshalb eine große Diskrepanz zwischen den Geschlechtern und darüber hinaus auch zur Umwelt, weil unverrückbar geltende göttliche GESETZE mißachtet wurden.
Nikotin und Alkohol:
Was mag einen Mediziner dazu bewegen, zur Zigarette zu greifen, obwohl er aufgrund seines fachlichen Wissens genau weiß, was Nikotinkonsum bedeuten kann? - Wie hoch schätzt derselbe Mediziner die Gesundheit seiner Patienten ein, wenn er seiner eigenen Gesundheit schon so wenig Beachtung schenkt?
Die folgenden Erklärungen dürften Anlaß genug bieten, über Rauschmittel aller Art und ihre gefährlichen Wechselwirkungen mit Seele und Körper nachzudenken.
Viele Menschen tun so, als hätten sie einen weiteren Körper in Ihrer Schreibtischschublade in Reserve liegen oder sie meinen, es träfe sowieso immer nur die anderen, aber niemals sie selbst. Aber kein Mensch kennt die Konstitution seines Körpers so genau, als daß er sagen könnte: "Dies alles macht mir nichts aus." Doch gedankenlos wie wir sind, zerstören wir uns selbst und machen in fast allen Fällen auch noch Gott dafür verantwortlich, wenn die komplizierte "Chemiefabrik" Körper ausfällt, erkrankt und stirbt. Doch so einfach läßt sich die Verantwortung dafür nicht abwälzen. Es gibt keinen Prügelknaben, der bereit ist, uns Menschen die Verantwortung dafür abzunehmen. Die Rechnung zahlt immer der betreffende Mensch selbst!
Ich hoffe, daß die folgende Zusammenstellung zu diesem leidigen Thema dem Leser eine Hilfestellung ist. Doch jeder Mensch hat natürlich seine eigene Auffassung darüber und muß selbst entscheiden, ob er die Zusammenhänge erkennen will oder nicht und welche Konsequenzen er daraus ziehen möchte. Jeder Mensch muß für sich entscheiden, wie hoch er die Meßlatte zur Gesunderhaltung seines Körpers legt und welchen Wert er seinem Körper zubilligt, den er benötigt, um in der materiellen Welt existieren zu können. Jeder Mensch hat seine eigene Auffassung vom Leben und muß wissen, wofür er es einsetzt. Wir können unseren Körper pflegen oder ihn durch übermäßigen Rauschmittelkonsum vorzeitig vernichten.
Wir haben die Wahl!
Reinkarnation:
Die Reinkarnationslehre ist der Schlüssel, um die Gerechtigkeit Gottes im Schicksalswalten zu erkennen. Überhaupt findet man, wenn man nicht gar zu buchstabengefesselt am Hartdogmatischen klebt, sondern vordringt zum Geist der Lehren, daß alle Hochreligionen und Geheimoffenbarungen der Menschheit im wesentlichen dasselbe lehren. Durch die Reinkarnationslehre bekommt das irdische Leben mit seinen zum Teil schweren karmischen Prüfungen erst einen logischen Sinn. Jede Handlung hat eine Wirkung zur Folge. Die tiefere Kenntnis dieses Gesetzes ergibt gleichzeitig ein völlig neues Weltbild. Was der Mensch denkt, wird er erleben. Umgekehrt heißt dies, daß die Ursache für das, was wir momentan erleben, in früheren Gedanken zu suchen ist.
Reinkarnation - Nachtrag:
Viele Menschen sagen sich, wir sind in einer Welt geboren, die sozusagen fertig ist. Sie genießen alle Vorzüge der Zivilisation, ohne daran mitgearbeitet zu haben. Sie sagen sich, wozu mitbauen für eine nächste Generation, die dann in eine noch bessere Welt hineingeboren wird, ohne daß diese etwas dazu getan hat. Was habe ich dann noch davon, wenn ich nicht mehr lebe? Aber sie denken nicht daran, daß sie zur nächsten oder übernächsten Generation gehören können. Ohne Reinkarnation wäre die Existenz des Menschen völlig sinnlos, sie wäre nicht der Mühe wert.
Wir Menschen haben die Aufgabe, die GESETZE DES LEBENS umfassend und dem göttlichen Sinn entsprechend zu erkennen. Nur so ist es möglich, den WILLEN DES GEISTES zu erfüllen und unser Leben und Wirken enschenwürdig zu gestalten. Wenn wir den göttlichen LEBENSATEM in allem erkennen und damit das GESETZ DER PERIODIZITÄT verstehen, erhält unser Leben mit allen seinen Formen und Zuständen eine neue, höhere Wertung.
Familie Seidel
Danziger Str. 4 * 65474 Bischofsheim
E-Mail an technik(@)psychowissenschaften.de
Dies ist ein rein privates Informationsangebot