Drei Berichte von Frau H. Wiebel

- 3 - Ein Geschenk des Himmels (Er l ebn i s be r i ch t von F r au Hedda Wi ebe l ) 11. August 1996 Wenn ich bedenke, wie viele Bücher auf dem Markt sind, die von Sichtungen unbekannter Flugobjekte berichten, habe ich manchmal das Gefühl, daß die meisten Menschen gar nicht ernsthaft versuchen wollen, der Sache auf den Grund zu gehen und sich gar nicht die Frage stellen: Was ist die Absicht? - Warum sind sie hier? - Wer sind sie? - Woher kommen sie? - Was ist der Zweck des Besuches? – Wir sollten uns ernsthaft an diese Dinge heranwagen. Es macht Sinn! Im August 1996 wohnte ich nördlich von Hannover und stand im ständigen Austausch mit einer Freundin über unser spirituelles Leben. Wir sprachen oft über unsere Ziele, besonders dann, wenn es scheinbar im Leben nicht weiterging. An einem Freitagabend war es wieder soweit: Zur gleichen Zeit verspürten wir den Wunsch, uns treffen zu müssen. Wir fuhren zum Steinhuder -Meer und erzählten uns den Frust von der Seele. Doch es reichte einfach noch nicht aus, um erleichtert nach Hause fahren zu können. Infolgedessen lud mich meine Freundin auf einen Abschiedstee bei sich Zuhause ein. Ich setzte mich auf ihre Terrasse, wartete bis sie mit dem Getränk kam und beschloß, daß wir zum Abschluß des Abends gemeinsam meditieren sollten. Zurückgelehnt im Stuhl bewunderte ich den nächtlichen Sternenhimmel. - Meine Freundin kam mit dem Tee auf einem Tablett aus dem Haus. Plötzlich blieb sie wie versteinert stehen… Rechts, über dem Dach ihres Hauses, war etwas zu sehen, das heller leuchtete als alle anderen Sterne. Sie wies mit einer Hand zum Himmel, schrie fast schon: "Schau, schau!" Für den Bruchteil einer Sekunde konnte ich drei Aufklärungskugeln in Dreieckposition erkennen, dann waren sie verschwunden! - Beide waren wir mehr als erstaunt. Ich sagte ihr, daß ich zu Hause das Protokoll "Nicht von dieser Erde (1)" vom MFK-Berlin lesen würde, in dem Ähnliches, wie das eben erlebte, beschrieben steht. Ob sie mir geglaubt hat, weiß ich nicht, doch es geschehen wirklich noch Zeichen und Wunder. Wir setzten uns in das Gras, um zu beten. Intuitiv fielen uns die passenden Worte dazu ein. Plötzlich war eine merkwürdige Wolke in der sonst sternenklaren Nacht am Himmel. Nur eine einzige! Wir liefen ins Haus und in die obere Etage, um auch in anderen Richtungen schauen zu können. Doch in der sternenklaren Nacht sahen wir nur diese eine merkwürdige Wolke. - Wir beteten wieder. - Plötzlich verschwand die Wolke. Mit einem Mal verspürten wir den Drang, eine Nachtwanderung unternehmen zu müssen. Eine seltsame Führung! Es war uns, als ob jemand sagte: "Kommt bitte an den Feldrand des Ortes!" – Wir blieben am Rand des Feldes stehen. Wieder war die Wolke da, so, als wenn sie uns den Weg weisen wollte. Plötzlich bewegte sie sich vor uns, mal nach links, dann wieder nach rechts! Beide kannten wir das Buch: "Engel in Sternenschiffen!" und ähnlich wie in dem Buch erschien uns diese Situation. - Plötzlich sahen wir das riesige Mutterschiff. Wir waren überglücklich, es so deutlich zu sehen! Ich freute mich, daß ich meiner Freundin damit endlich beweisen konnte, daß es die Santinerschiffe wirklich gibt! Konnte sie nun glauben, wovon ich oft erzählte und warum sie hier sind? Freudestrahlend traten wir beide den Heimweg an. Oftmals zurückschauend, um uns davon zu überzeugen, daß wir nicht träumten. Oh nein, das Schiff war immer noch da. Es folgte sogar unserem Weg, bis es dann langsam verschwand. Ein wunderschönes Geschenk des Himmels. Danke! * * * * * * *

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