Leser stellen Fragen

P 177 - Seite 8 - bedeutet die Annahme des anderen und die Würdigung seiner Seele und den Respekt davor, daß jeder seine eigenen Erfahrung machen sollte. K e i n e r b e s i t z t d e n d i r e k t e n Z u g a n g z u GOT T ! Ihr steht in Verbindung untereinander und bekommt inspirative UNTERSTÜTZUNG. Aber: Hütet Euch vor Arroganz und Stolz, denn dadurch kann Vernichtung erfolgen! Teilnehmer : Wir danken Dir für Deine Ausführungen. EUPHENIUS : Wir danken für Eure Fragen, wir danken für die Zeit die Ihr uns einräumt und dafür, daß Ihr bereit seid, im NAMEN GOTTES hier zusammenzukommen. Wir sind auf Eure Mitarbeit angewiesen, um Seelen die Möglichkeit zu geben - und zwar suchenden Seelen - hineinzublicken in eine neue Seite, die sich hier auf Erden auftut. Wir hoffen, daß es uns gelingt, vielen Seelen den Weg zu zeigen und die TÜRE zu öffnen, damit sie Einblick gewinnen in eine ANDERE WELT, um dann ihren irdischen Weg friedvoll und LICHTVOLL begehen zu können. Wir verabschieden uns und wünschen Euch für die kommende Woche, daß sie LICHTVOLL sei und daß Ihr bewußt Euren Mitmenschen begegnet. Achtet auf Eure Gefühle! Achtet auf Eure Gedanken! Wir werden Euch unterstützen und sind bei Euch und grüßen Euch in göttlicher LIEBE EUPHENIUS und das TEAM Teilnehmer : Zum Schluß dieser Sitzung möchte ich die letzte Botschaft aus dem Geistigen Reich verlesen, die der Mediale Friedenskreis Berlin (MFK) im Jahre 1975 von dem LEITER der LICHTBOTENGRUPPE erhielt, als dieser Arbeitskreis nach über 25 Jahren seine Tätigkeit einstellte. Die Rede des LICHTBOTEN paßt zu den eben gestellten Fragen und hat den folgenden Inhalt: "In all den Jahren, die ich nun in Eurer Welt mitarbeite, habe ich niemanden kennengelernt, der zu mir sagen könnte: 'Ja, es sind zwar schöne Lehren, die Du bringst, aber ich habe sie ausprobiert und trotzdem bin ich hungrig, durstig und schutzlos.' - Nein, ich kenne wirklich keine solche Spiritualisten. Ich weiß bestimmt, daß die MACHT DES GEISTES da wirken kann, wo vollkommene Treue und Glauben herrscht; aber nicht blinder Glaube, sondern der Glaube, der auf gutem WISSEN beruht! Unsere beste Arbeit kann da getan werden, wo Ruhe und Empfänglichkeit vorhanden sind und die Atmosphäre nicht durch Erregungen oder durch Fanatismus gestört wird. Eine schwierige Aufgabe muß gelöst werden, aber sie kann gelöst werden; denn viele auf dieser Welt haben das bereits bewiesen. Wenn Ihr es mir gestattet, kann ich Euch führen und kann es verhindern, daß Euch ein wirklicher Schaden zugefügt wird. Ohne zu prahlen, darf ich sagen, daß ich Euch in all der vergangenen Zeit geleitet und einen gewissen SCHUTZ gewährt habe. Ihr könnt dabei aber viel helfen, wenn Ihr eine gute Atmosphäre um Euch verbreitet. Wir können nur arbeiten, wenn Ihr uns die Verhältnisse dazu schafft! Ihr seid unsere Hände, denn unsere eigenen können wir in Eurer Welt nicht benutzen. Wir können uns nur durch das ausdrücken, was Ihr uns zur Verfügung stellt. Wir wollen gern mit Euch zusammenarbeiten, aber Euch nicht befehlen. Keiner wird verdrängt und keiner beherrscht. Keiner kann etwas von uns fordern, denn wir fordern auch nichts von Euch, sondern wir lassen Euch den freien Willen und die Selbstentscheidung. Alles, was wir erbitten, ist: Kommt uns auf halbem Wege entgegen, wir werden Euch mehr als nur auf halbem Wege entgegeneilen. Zusammenarbeit ist das GESETZ!

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