Der Schild des Lichtes

- 13 - Die Methode des Lichtes Die vorgestellte Methode geht von einem physischen Körper und einem Lichtkörper aus. Das Licht reist dabei mit enormer Geschwindigkeit und stammt aus dem URBRUNNEN GOTTES. • Die Lichtgebete lehren die persönliche Abstimmung auf diese URQUELLE des Lichtes, um die Strahlungskraft des eigenen Lichtkörpers zu erhöhen. Jeder Mensch kann seine persönliche Verbindung zum URBRUNNEN (GOTT) schaffen, ohne irdischen Guru. Auf dieses wichtige Gesetz hatte schon JESUS CHRISTUS hingewiesen. Wir arbeiten mit dem Christuslicht, d. h. wir stimmen uns darauf ab und lernen durch Visualisation das Licht in uns hineinzuziehen, um auch unseren physischen Körper zu verändern und zu stärken. Geht unser physisches Leben auf dieser Erde einmal zu Ende, wird die Klarheit des Lichtkörpers zeigen, inwieweit der einzelne Mensch fortgeschritten ist auf seinem Weg der geistigen Evolution. Dies wird in der nächsten Welt anhand des Lichtkörpers erkannt. Es gibt nur zwei absolute "muß" für jeden Menschen: Geburt und Tod. Darüber hinaus besitzt jeder Mensch seine Willensfreiheit. Es ist positiven Kräften nicht erlaubt, einem freien Menschen irgend etwas aufzudrängen. Daraus folgt: Wir empfangen das transformierende Licht des URBRUNNENS nur, wenn wir darum bitten. Sollte sich der Leser für diese Methode entscheiden, wird er von der Hierarchie GOTTES begleitet, denn alle Lichtgebete basieren auf dem folgenden Trinitätsprinzip: 1. GOTT, als der unendliche Punkt von Strahlung - der URBRUNNEN. 2. CHRISTUS, die persönliche Lichtfigur als "Ihr" Teil des Christusbewußtseins, mit Anschluß zum URBRUNNEN. Die Lichtfigur ist dabei als sehr wesentlicher, transformierender Faktor zu sehen. 3. Sie selbst, der Mensch. Anders ausgedrückt: 1. Das Alte Testament, ist gleichbedeutend mit dem VATER. 2. Das Neue Testament, ist gleichbedeutend mit dem SOHN. 3. Der heilige Geist, den es zu entwickeln gilt und mit dessen Hilfe der "erwachte" Mensch an sich arbeiten kann. Der Sinn des irdischen Lebens ist es, daß der Mensch lernt, das Wachstum seines Lichtkörpers zu fördern. Seine Aufgabe besteht darin, gedanklich Himmel und Erde zu verbinden und die hohen Vibrationen des Morphogenetischen Feldes zu leiten. Das Gesetz dafür lautet: Alles ist eins und eins ist alles -, und nicht umgekehrt. Eines Tages werden die Vibrationen beider Körper gleich sein und der Weg in die nächste Dimension ist frei. Dazu müssen wir selbst zu Licht werden(!) und durch freien Willensentscheid die eigene persönliche "Harmonische Konvergenz" einleiten. Einige Richtwerte: • Die Lichtgebete sollten jeden Tag geübt werden. Sie sind vergleichbar mit der Bitte um das tägliche Brot. • Dabei bereitet ein Lichtgebet das andere vor. Halten sie deshalb die angegebenen Reihenfolgen und Tageszeiten ein. • Warten Sie mindestens 10 Tage oder länger, bis Sie mit dem nächsten Lichtgebet beginnen. Achten Sie bei den Lichtgebeten stets auf Ihr Gefühl. Sie werden bemerken, wie sich allmählich Ihr spirituelles Bewußtsein verändert und auch Ihr physischer Körper.

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