Der Schild des Lichtes

- 2 - Vorwort (von Emile Trommel) Mein Name ist Emile Trommel, ich wurde im Juni 1941 in Holland geboren. Seit 25 Jahren habe ich im Auftrage der Holländischen Industrie beruflich über 100 Länder besucht und in Afrika, Südamerika und im karibischen Gebiet gelebt. In Deutschland würde man mich als einen erfolgreichen Geschäftsmann oder auch als Industriemanager bezeichnen. Vor etwa acht Jahren fragte ich mich, ob dies das ganze Leben sei. Bin ich nur auf der Erde, um Geld zu verdienen? Ich fühlte intuitiv, daß etwas fehlte, wußte aber nicht, was es war. Allmählich vollzog sich eine Änderung meines Lebensstils, und ich wurde mehr und mehr an die Metaphysik herangeführt. Mein neuer Weg begann damit, daß ich mich anfangs intensiv mit Kristallen beschäftigte. Bei anderen Menschen wird es vielleicht ein anderer Weg sein. Vor etwa fünf Jahren machte ich eine außerordentliche persönliche Erfahrung, die mich in Kontakt mit dem Weißen Licht brachte. Seit diesem Erlebnis verbreite ich diese sehr individuellen Lichtgebete in Holland und anderen Ländern. Im Laufe der Zeit wurde mir mehr und mehr klar, wie überzeugend die vorgestellten Lichtgebete für die kommende Zeit sind. Doch machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen. Weitere Ausführungen meinerseits in dieser Hinsicht wären Manipulation. Wer von Ihnen diese Lichtgebete annehmen kann, möge seine Erfahrungen durch eigene Seminare und Vorträge an interessierte Menschen weitergeben. Die Lichtgebete sind nicht mein Eigentum. Sie stammen nicht von mir. Ich habe die Lichtgebete erhalten, um sie an andere weiterzuvermitteln. Nichts, was mit geistigem Licht zu tun hat, gehört irgendeinem Menschen allein. Die Lichtgebete sind Allgemeingut. - Es gibt kein Copyright! - Ich bitte Sie ausdrücklich darum, die Lichtgebete zu kopieren und weiterzugeben. Der Leser möge beachten, daß alle "Erklärungsversuche" von mehrdimensionalen Zusammenhängen in dieser Broschüre dem Vokabular der Dritten Dimension unterliegen. Außerdem ist Deutsch nicht meine Muttersprache. Es ist vielleicht nicht so bekannt, aber der Mensch ist das perfekteste Empfangsinstrument der Welt. Leider werden meistens die Konsequenzen, die damit zusammenhängen, nicht realisiert. Emile Trommel

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