Der Schild des Lichtes

- 82 - 3. Die Kreise des Solar Plexus Dies ist ein Lichtgebet zur Betrachtung in Stille. Es ist sehr wichtig, die Farben in der richtigen Reihenfolge zu visualisieren. Die Visualisation ist gleichbedeutend mit einer gewissen Dynamik, die dort hineinkommt. 1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie in Ihrem Körper auf Höhe des Solar Plexus auf einer horizontalen Achse in Richtung Rückgrat folgende kreisförmige, farbige Lichtscheiben: 1. Sonnenlicht 2. Pfauenblaues Licht 3. Rubinrotes Licht 4. Smaragdgrünes Licht 5. Amethystfarbenes (violett) Licht 6. Silbriges Mondlicht 2. Atmen Sie aus und visualisieren Sie während der Ausatmung das gleiche, aber jetzt in umgekehrter Folge vom Rückgrat zum Solar Plexus: 1. Sonnenlicht 2. Pfauenblaues Licht 3. Rubinrotes Licht 4. Smaragdgrünes Licht 5. Amethystfarbenes (violett) Licht 6. Silbriges Mondlicht Erklärung Die sechs Lichtscheiben gehen nicht in den Körper hinein, sondern befinden sich schon aufgereiht auf einer horizontalen Achse innerhalb Ihres Körpers. Sie visualisieren diese Lichtscheiben also im Körper. Die Lichtscheiben sind vergleichbar mit hintereinandergeschalteten, leuchtenden Filtern. Während Sie ausatmen wird die horizontale Achse nicht umgedreht, sondern Sie benennen die Lichtscheiben nur in umgekehrter Reihenfolge. Im Grunde genommen benennen wir dadurch das geistige Licht in uns und damit auch gewisse Deva-Energie im Namen GOTTES. Was dabei passiert, ist mit einem dreidimensionalen Verstand unmöglich zu beschreiben und ist darüber hinaus auch für jeden Menschen unterschiedlich. Wenn am Tag die Sonne scheint und der Wassergehalt der Luft besonders hoch ist, kann man manchmal in den Strahlen der Sonne solche kreisförmigen Scheiben sehen. Auch im Nordlicht kann man diese Lichtscheiben beobachten. Das Nordlicht hat auch mit der Erhöhung der Energie der Erde zu tun. Das Nordlicht ist eine sehr interessante Naturerscheinung, die das pfauenblaue Licht beinhaltet. Pfauenblau ist eine sehr wichtige Farbe, die man an der Kehle des Pfauenvogels und manchmal in den Gläsern alter Kirchenfenstern findet. * * *

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