- 84 - 5. Das Pfauenlicht (2) Dieses Gebet erscheint zu Anfang sehr kompliziert. Wenn Sie in Seinem Namen das Gebet durchführen, werden Sie schon bald nicht mehr zu überlegen brauchen. Alles passiert dann einfach, weil Sie es so möchten. Anfangs müssen Sie jedoch durch Ihre Gedanken aufzeigen, was Sie wollen. Sollten sie Angst bekommen, eventuell die Energie nicht ertragen zu können, ist die Situation sofort weg. Angst blockiert! Angst hängt mit unserem Vertrauen zusammen. Doch wir Menschen haben ein Grundrecht zu sagen: "Ich will nicht!" Das zu wissen ist sehr wichtig. 1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie innerhalb Ihres Kopfes einen Blitz weißen Lichtes, der innerhalb Ihrer Kehle zur Stirn hochschießt. 2. Atmen Sie weiter ein, und aus Ihrer Stirn blitzt ein Bogen weißen Lichtes heraus nach vorn unten, in Richtung Ihres Wurzelchakras (Steißbein), und dringt dort in den Körper ein. Wenn das weiße Licht beim Steißbein Ihren Körper berührt, ändert es sich in pfauenblaues Licht und blitzt innerhalb des Körpers am Rückgrat entlang, hoch durch den Kopf zurück zu dem Punkt, wo es aus der Stirn herausgekommen ist. 3. Atmen Sie aus, und das pfauenblaue Licht kommt wieder aus der Stirn heraus, diesmal nach hinten über die Außenseite Ihres Kopfes hinweg, an der Außenseite des Rückgrates herunter, an der Hinterseite Ihrer Beine entlang, unter den Füßen hindurch und an der Vorderseite hoch in Ihre Kehle hinein. 4. Atmen Sie ein und ziehen Sie einen Teil des pfauenblauen Lichtes, das sich sehr intensiv innerhalb Ihrer Kehle befindet, unter Ihre Gesichtshaut. Dort verbreitet es sich wie eine Maske, besonders im Bereich der Nase und um die Augen herum. 6. Während Sie noch weiter einatmen, tritt pfauenblaues Licht vom BRUNNEN aus in Ihre Hüfte ein. Es sieht aus wie eine pfauenblaue Kraftlinie, die unter der Haut im Urzeigersinn hochspiralisiert bis in die Mitte unter die Rippen. 7. Atmen Sie aus, und das Licht spiralisiert innerhalb Ihrer Brust, Kehle und Kopf hoch und verläßt durch das Egozentrum den Körper wieder in Richtung BRUNNEN. * * *
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