Weiterführende Literatur

- 20 - Zum plötzlichen realen Sehenkönnens erblindeter(!) Patienten während des Herzstillstandes sei ein Sterbeerlebnis eingefügt, das ein Patient während eines Interviews mit dem Kardiologen Dr. med. Sabom schilderte: "... Während des Herzstillstandes nach meinem Autounfall konnte ich kleinste Einzelheiten erkennen. Ich konnte z. B. sagen, ob der Baum in 350 Yards Entfernung eine Esche oder eine Ulme war. Ich sah es an der Form der Blätter! So gut konnte ich sehen." Diese, sowie andere Beobachtungen gleich- oder ähnlich gelagerter Fälle, mußten nach Überprüfung durch Ärzte, Polizei und andere Beteiligte als absolut tatsachenbezogen anerkannt werden. Mittlerweile gibt es fast in jeder kleineren Stadt Tonbandstimmenforscher, die Anleitungen zu eigenen Versuchen geben können.2 Die Art der dabei gemachten Erfahrungen sind nicht mit fraglichen, inhumanen Untersuchungsmethoden verbunden! Hier breiten sich vollkommen neue Wege zur Erforschung des Weiterlebens nach dem "Tode" aus. Schon Immanuel Kant erklärte: "... womöglich gehört die Überlebensfrage einer speziellen Problemkategorie an. Menschen sehen sich mit einer Gruppe von Fragen konfrontiert, die nicht rational zu entscheiden sind. Aber vielleicht gelingt es mit Hilfe neuer Denkmodelle weiterzukommen". - - (aus: "Von Newton zu PSI" - neue Dimensionen im Umgang mit der Wirklichkeit", rororo - Taschenbuch) Der wissenschaftliche Kenntnisstand über die Natur der Gedanken und über den umfassenden Begriff "Bewußtsein" ist noch äußerst lückenhaft. Die von den Reanimierten erfahrenen, unsagbar positiven Auswirkungen ihrer Sterbeerlebnisse, die ihnen jede Todesfurcht nahmen und ein lebensbejahendes, verantwortungsbewußtes Daseinsgefühl zur Folge hatten, machen eine Korrektur der allgemeinen Grundvorstellung über den "Tod", aber auch weitere Forschungen dringend nötig. Die Forschung sollte aber unbedingt nur auf humanem Wege erfolgen. Die Möglichkeit, diesen Weg über die Transzendentalstimmenforschung zu beschreiten, ist gegeben. Die oszillographische Stimmanalyse kann dabei eine wertvolle Hilfe zur Erkenntnisfindung sein. Dr. L. Thomas, Präsident des "Sloan-Kettering Cancer Institute", erklärte im "New England Journal of Medicin", daß man versuchen sollte, mehr über diese Phänomene in Erfahrung zu bringen. "Wahrscheinlich gibt es Vorgänge, von denen wir noch nichts wissen." Dr. Thomas, Physiker und Biologe von Rang, bekennt sich, wie er sagte, zu einer "Sackgasse der heutigen Naturwissenschaft" und führte weiter aus: "... Das einzig solide Teilstück naturwissenschaftlicher Wahrheit, von dem ich völlig überzeugt bin, ist, daß wir zutiefst unwissend über die Natur sind. Tatsächlich betrachte ich dies als die Hauptentdeckung der letzten hundert Jahre der Biologie." Berücksichtigt man, daß der Astral- bzw. Energiekörper offenbar als Schwingungs- bzw. Energieform nach dem Körpertode ("tot" = "morte", aramäisch "fort", aber nicht(!) abwesend) erhalten bleibt, und die Tatsache, daß die sprachliche Kommunikation zwischen beiden Existenzformen, dem Diesseits und dem Jenseits, heute beweisbar ist, so ergeben sich neue Denkansätze und Erklärungsmöglichkeiten dafür, daß es dieser Energiekörper ist, der denkt, fühlt, handelt und sieht und nicht unser materieller Körper. (Man erinnere sich an die Erkenntnisse in der Gehirnforschung) Wie sehr die "Verstorbenen" an unseren irdischen Problemen noch Anteil nehmen, wird auch deutlich an ihren Aussagen u. a. zu den Problemen unserer heutigen Zeit. 2 Anschriften der Tonbandstimmenforscher über den Verein für Tonbandstimmenforschung (VTF) e. V., z. Hd. Herrn Diplompsychologe F. Köberle, Höhscheider Straße 2, D-4000 Düsseldorf 13, Tel.: (0211) 786 439

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