Weiterführende Literatur

- 22 - Hildegard Schäfer, Tonbandstimmenforscherin, "Stimmen aus einer anderen Welt", Bauer-Verlag, Freiburg, gibt in diesem Buch praktische Anleitungen zur Transkommunikation, die verständlich zusammengefaßt wurden. Friedrich Jürgenson, schwedischer Ornithologe, Maler und Archäologe, ist sozusagen der Nestor der transzendentalen Kommunikation und hat das Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen", Goldmann-Taschenbuch Nr. 11 727 herausgebracht. Dieses Buch hat ungezählte Menschen in aller Welt angesprochen. Jürgenson machte die revolutionierende, epochemachende Entdeckung der Kommunikationsbrücke mit dem Jenseits per Tonband im Jahre 1959. Als der baltische Arztsohn während eines Urlaubs allein in seinem schwedischen Wohnhaus wie gewöhnlich per Tonband Vogelstimmen aufnahm, schaltete sich plötzlich eine menschliche Stimme ein mit den Worten: "Friedrich, du wirst beobachtet!" Jürgenson selbst schreibt: "... daß es sich um keine Einbildung, sondern um lebendige, objektive Wirklichkeit handelte, bewiesen mit unwiderlegbarer Überzeugungskraft durch die Tonbänder mit ihren Einspielungen, die beliebig oft und an jedem Ort reproduziert werden können. Meines Wissens ist ein solches Geschehen in der uns bekannten Geschichte der Menschheit in dieser Form absolut neu." Als Jürgenson nach etwa einem Jahr viele tausend Stimmen auf seinen Tonbändern hatte, wandte er sich zur Überprüfung an Fachleute. Die Spezialisten vom Rundfunk brachten versiegelte Bänder und eigene Aufnahmegeräte mit. Doch bei allem Aufwand blieb das Stimmenphänomen von der technischen Seite aus betrachtet unerklärlich. - - (Angekündigt wurde diese Entwicklung bereits u. a. 1920/1924, siehe Dr. Wickland "Dreißig Jahre unter den Toten") Fidelio Köberle, Diplom Psychologe aus Düsseldorf und Vorsitzender des Vereins für Tonbandstimmenforschung e. V. (VTF), schreibt im Vorwort des Jürgenson Buches u. a.: "... einige Parapsychologen, die nicht selbst experimentieren, erklären nämlich die Herkunft der Stimmen so, daß sie - auf eine ihnen vollkommen unerklärliche Weise - vom Unbewußten des Experimentators erzeugt werden. Würden diese Theoretiker die ganze Fülle der Informationen aus dem Jenseits kennen, die heute vorliegt, könnten sie ihre Hypothese nicht mehr aufrechterhalten. Glücklicherweise sind die Feldforscher frei von solcher Voreingenommenheit. Sie finden es absurd, denken zu sollen, sie unterhielten sich via Tonband mit ihrem eigenen Unterbewußten. Es ist an der Zeit, daß die Universitäten die Ergebnisse der breit angelegten Laienforschung zur Kenntnis nehmen, damit sie den Anschluß nicht verpassen und nicht ständig das wiederholen, was sie vor zwanzig Jahren einmal gesagt haben aufgrund unvollkommener Faktenkenntnis, die damals verzeihlich war, für die es aber heute keine Entschuldigung mehr gibt." Die Stimmen, die sich zwar unverkennbar von der menschlichen Sprechweise abheben, aber trotzdem das bekannte Sprachtimbre uns bekannter Verstorbener erkennen lassen können, führen praktisch zur Beweisbarkeit aller auf Erden befindlichen Glaubenslehren und untermauern die bisher nur auf reiner

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3