Weiterführende Literatur

- 32 - Wir können deutlich wahrnehmen, welche Person sich zum Beispiel in einer Wiederbelebungsmannschaft befinden oder bei einer Gruppe von Herbeigeeilten, die sich damit zu schaffen macht, einen Verletzten oder gar verunstalteten Körper aus den Trümmern eines Wagens zu befreien. Wir vermögen dies alles aus ein paar Metern Entfernung mitanzusehen, ohne(!) daß unsere geistige Verfassung zu sehr daran Anteil nimmt. Man erlaube mir, wenn ich von der geistigen Verfassung spreche, da wir in den meisten Fällen in diesen Momenten nicht mehr mit dem physischen Denkapparat oder dem funktionierenden Gehirn verbunden sind. Diese Vorgänge ereignen sich sehr oft gerade dann, wenn entweder keine Gehirnwellen mehr meßbar sind, die anzeigen könnten, ob das Gehirn noch funktioniert, oder wenn die Ärzte keinerlei Lebenszeichen mehr feststellen können! In den Momenten, in welchen wir unserer eigenen Todesszenerie beiwohnen, nehmen wir die Gespräche der Anwesenden war, samt deren Eigenheiten, ihrer Kleidung und ihrer Gedanken, ohne daß wir dabei über das ganze Geschehen negativ beeindruckt sind. Unser zweiter Körper, in welchem wir uns zu dieser Zeit aufhalten und den wir auch als solchen wahrnehmen, ist nicht der physische, sondern ein ätherischer Körper (auch als Astral-, Feinstoff- oder Biokörper bekannt). In diesem Leib erfahren wir uns als körperlich vollständige(!) Einheit." Die hier von Frau Dr. Kübler-Ross geschilderten Vorgänge während des klinisch festgestellten Todes bilden die Grunderfahrung aller Wiederbelebten, deren Erlebnisse verblüffenderweise a l l e dem tatsächlichen Geschehen bis in die kleinsten Einzelheiten entsprechen, wie alle Beteiligten bestätigen. Weiter erklärte die bekannte Ärztin: "... unsere diesbezüglichen Untersuchungen sind durch wissenschaftliche Experimente bestätigt worden. Ich selbst habe nicht nur eigene spontane außerkörperliche Erfahrungen (wie die Reanimierten sie alle erleben) gehabt, sondern auch solche, die unter wissenschaftlichen Bedingungen in Monroes Laboratorien von ihm selbst geleitet, jedoch von einigen Wissenschaftlern der Menniger-Stiftung aus Topeka überwacht und ausgewertet wurden. Immer mehr Wissenschaftler und Forscher wiederholen bereits seine Forschungsmethoden und finden sie durchführbar und ergebnisreich. Und natürlich führen solche Untersuchungen zu weitgestreckteren Überlegungen hinsichtlich einer zusätzlichen Dimension, die mit unserem dreidimensionalen wissenschaftlichen Denken nur schwer zu vereinbaren ist." Es liegt auf der Hand: Die Unzerstörbarkeit der Psyche ist ein Naturgesetz, ebenso ihre Weiterentwicklung. Das gilt für alle Menschen und alle anderen Lebewesen. Nur den Grundstein dafür, welche Form dieses Weiterleben annimmt, legt der Mensch selbst durch seine Lebensweise hier auf dieser Erde. Als interessante Neuerscheinungen zu diesem Thema ist die von Prof. Dr. Ernst Senkowski herausgegebene Neuausgabe von "Instrumentelle Transkommunikation - Dialog mit dem Unbekannten", G.R.G. Fischer Verlag, 1989 und: Viktor Bättig: "Tote reden", dritte unveränderte Auflage, CarusselVerlag, 8011 Parsdorf b. München (Eigenverlag) zu nennen. Beide Neuerscheinungen wurden mit einem Vorwort von Dr. Naegeli-Osjord versehen und sind eine Herausforderung an die Psychiatrie. Beide Autoren weisen nach, daß die orthodoxe medizinische und wissenschaftliche Sicht des Todes völlig falsch ist und daß dieses Thema kein theologisches, sondern ein naturwissenschaftliches(!) Problem ist. Aufgrund jahrzehntelanger wissenschaftlicher Forschungsergebnisse weisen die Autoren nach, daß die Verstorbenen gezielt(!) antworten; Gegenfragen stellen; präkognitive Hinweise geben; sich bei Besessenen direkt in das Sein der Person einschalten; ebenfalls den rivalisierenden Kräften GUT und BÖSE unterliegen; und sich in der Anderen Welt nach dem Evolutionsgesetz folgerichtig weiterentwickeln.

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