Weiterführende Literatur

- 6 - Professor Dr. Eckart Wiesenhütter, Leitender Chefarzt der von Bodelschwinghschen Anstalt Bethel von 1967 bis 1971, Professor für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Tübingen seit 1965 und für Klinische Psychologie an der Universität Salzburg seit 1975. In seinem Buch "Blick nach drüben - Selbsterfahrungen im Sterben", Siebenstern-Verlag, ISBN 3-579-00966-4, schildert der Autor seine eigenen(!) Sterbeerlebnisse während eines Herzinfarktes. Stefan von Jankovich, Dipl.-Ing. und Architekt, hält Vorträge über sein persönliches Todeserlebnis, das sein Leben grundlegend in positivem Sinne veränderte. Er faßt seine ausgewerteten Erfahrungen, die er während eines Herzstillstandes erlebte, in dem Buch: "Der Tod - mein schönstes Erlebnis" (Drei-Eichen-Verlag, München) zusammen. Ein Autounfall brachte Jankovich 18 Knochenbrüche ein. Auch er konnte nach seiner Wiederbelebung exakt und tatsachengetreu - wie dies die polizeilichen und medizinischen Nachprüfungen ergaben - schildern, wie sich der Unfallarzt und die anderen Umstehenden verhalten hatten. Erstaunlicherweise konnte Jankovich sogar nachweislich die Gedanken der Anwesenden lesen! Dr. rer. nat. Milian Ryzl hat in seinem Buch "Der Tod und was danach kommt" (Ariston-Verlag, Genf) in seinem letzten Kapitel auch Stefan von Jankovich zu Wort kommen lassen. Der im o. a. Buch benannte Stefan von Jankovich sah, wie dies in fast allen Reanimiertenberichten betont wird, ebenfalls während des Herzstillstands "seinen Körper unter sich liegen". Hier ist die nachweisbare Existenz des Astral- bzw. Energiekörpers, über den jeder Mensch verfügt, angesprochen. Auch Dr. Ryzl bittet um aktive Mitarbeit zur Erforschung realer, nachtodlicher Erlebnisformen. Seine Anschrift lautet: Dr. Milian Ryzl P.O. Box 9459, Westgate Station San José, California 95 157, USA Barduc, der französischer Forscher, hielt den Energiekörperaustritt seiner sterbenden Frau fotografisch(!) fest. Siehe dazu das Buch von: Werner Keller, "Was gestern noch als Wunder galt", Seite 294 f., Droemer Knaur-Verlag, Zürich). Meßtechnisch und auf rein wissenschaftlicher Grundlage schaffte dies das folgende Team:

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