Weiterführende Literatur

- 7 - Jean Jacques Delpasse, Physiker und Kybernetiker und der Neurologe William Jongh van Amsynck. Beide versuchten in einem gemeinsamen Forschungsprojekt den Beweis für die Existenz bisher unbekannter "Bioenergie" zu erbringen. Im Rahmen dieser Arbeit entdeckten sie den DELPASSE-EFFEKT. Delpasse und van Amsynck registrierten anhand von komplizierten Meßapparaturen Impulse von Toten, noch lange nach dem Erlöschen jeglicher Gehirnaktivität(!). Zu den erstaunlichsten Entdeckungen, die bisher im Rahmen der Jenseitsforschung von Naturwissenschaftlern im Zwischenreich von Tod und Leben gemacht wurden, gehört der DELPASSE-EFFEKT mit an erster Stelle. Das Delpasse-Experiment wurde im gleichnamigen Buch von James Bedford / Walt Kensington veröffentlicht. (Econ Verlag, ISBN 3 430 11262 1)) Da anzunehmen ist, daß dieses Buch ganz bewußt vom Markt genommen wurde, sei hier kurz auf das Delpasse-Experiment eingegangen: Der englische Neurologe Dr. Grey-Walter, der am Gelingen des Delpasse-Experimentes wesentlich beteiligt war, hatte "Todeskandidaten", meist an Hypertonie (Bluthochdruck) hoffnungslos Erkrankte, neben einem speziellen Biofeedback-Training zur Dämpfung der Hypertonie darauf trainiert, mit Hilfe eines Druckschalters immer dann einen speziellen Fernsehapparat einzuschalten, wenn sie ein interessantes Bild zu sehen wünschten. Bevor(!) die Versuchspersonen den Schalter betätigten, konnte mittels eines Enzephalographen in ihrem Gehirn ein Stromimpuls - die sog. Bereitschaftswelle - registriert werden. Der ursprünglich nur schwache Erregungsimpuls des Gehirns wurde durch eine elektrische Zwischenschaltung verstärkt und so zu einem Stromstoß, der bei direkter Verbindung der Elektroden am Kopf mit dem Fernsehapparat stark genug war, diesen selbständig einzuschalten. Am Schluß brauchte die Versuchsperson den Schalter gar nicht mehr von Hand zu betätigen. Der Willensimpuls, der Wunsch, das Gerät einschalten zu wollen genügte schon, um das Bild auf dem Monitor erscheinen zu lassen. Diese Versuchsanordnung, mit der schließlich eine ganze Anzahl von Patienten vertraut war, sollte bei dem eigentlichen DelpasseExperiment eine entscheidende Rolle spielen. Beim eigentlichen Delpasse-Experiment sollte sich schließlich herausstellen, daß ein Bewußtseinsvorgang bzw. ein Gedächtnisinhalt, der ja als solcher Bestandteil des Bewußtseins ist, tatsächlich nach dem Eintreten des Gehirntodes und ohne die normalerweise zugehörigen Hirnstromkurven auf die Grey-Walter-Apparatur physikalisch wirksam wurde. Der in einem Gedächtnismolekül gespeicherte Befehl "Monitor einschalten" wurde nicht von Gehirnströmen, sondern auf irgendeine andere Weise abgerufen, schaltete in der Tat den Monitor ein ("Delpasse-Effekt") und markierte auf diese Weise überprüfbar das Vorhandensein von Bewußtsein nach(!) dem Eintreten des Hirntodes. Nach meiner Auffassung muß diese Signalübermittlung durch den bereits in eine andere, höherdimensionale Ebene übergetretenen Persönlichkeitskern des Verstorbenen erfolgt sein. Daraus folgt: Bewußtsein aktiv - Gehirn gestorben. Ausgangspunkt zur Idee vom Delpasse-Experiment war die Möglichkeit, mit der Grey-Walter-Versuchsanordnung durch stetige Wiederholung des Einschaltbefehls "Monitor einschalten" im Gehirn dafür zu sorgen, daß von diesem Befehl sog. Gedächtnismoleküle gebildet werden. Solche Gedächtnismoleküle können durch hirnelektrische Ströme abgerufen werden, woraufhin sie in Erregungsimpulse umgewandelt werden und so eine "Bereitschaftswelle" im Gehirn auslösen, die ihrerseits den Monitor in Gang bringt. "Mit dem Grey Walterschen Fernsehversuch kann man also die Abrufung von Gedächtnisinhalten aus dem Gehirn auf einem Monitor sichtbar machen", schreiben Bedford und Kensington. Was Delpasse interessierte war, ob man damit auf irgendeine Weise sichtbar machen könnte, ob und wie das Bewußtsein den körperlichen Tod überlebt. Für dieses Experiment konnte er davon ausgehen, daß sich ein Sterbender in keiner Weise motiviert fühlen dürfte, so einen unbedeutenden Gedächtnisinhalt zu erinnern wie den Einschaltbefehl. Zudem ist das Bedürfnis eines Sterbenden, den Monitor aufleuchten zu lassen, absurd.

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