Die Grundlagen der medialen Arbeit

Me d i a l e r A r b e i t s k r e i s Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet : http://www.psychowissenschaften.de E mail: RoLi@psygrenz.de Der folgende Bericht entstand aufgrund von Bitten aus der Leserschaft, einmal zu beschreiben, wie ein Sitzungsabend beim Medialen Arbeitskreis abläuft. Di e Grundl agen der medi al en Arbei t Sitzungsablauf im Medialen Arbeitskreis (MA) von R. Linnemann Der Mediale Arbeitskreis entstand ursprünglich aus einer Meditationsgruppe, die sich im Rhythmus von 14 Tagen traf. Am 25. Oktober 1995 entschloß man sich zur Aufnahme einer regelmäßigen medialen Tätigkeit, zum Zwecke der eigenen Belehrung. Seit dem 10. März 1999 werden auch die Protokolle des MA vom Herausgeber der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete im Internet zur Diskussion gestellt. So bekommt jeder Interessent die Möglichkeit, unabhängig von anderen, sich selbst ein Urteil zu bilden und die veröffentlichten Texte anzunehmen, weiterzugeben oder abzu- lehnen. Der Arbeitsaufwand ist sehr hoch! Das Abhören eines Tonbandprotokolls und der Tonband- stimmen kann je nach Protokollumfang mehrere Stunden dauern. Die Zeit, ein Protokoll mittlerer Größe ins Internet zu stellen, ist von den Besonderheiten des jeweiligen Protokolls abhängig wie Bildbearbeitung, Fußnoten, Spezialformatierungen, etc. und nimmt weitere Stunden in Anspruch. 1. Al lgemeines Es gibt eine Reihe von REGELN, die ein suchender Mensch mit Gedanken an eine Arbeitskreisgrün- dung unbedingt beachten sollte. Diese REGELN sind zum Teil schon sehr alt. Sie stammen aus bib- lischer Zeit und aus Neuoffenbarungen und wurden aus dem REICHE GOTTES durch Propheten (Medien) den Menschen vermittelt (siehe dazu das Protokoll "Die Bibel", mit Bibelauszügen). Leider wurden diese REGELN von vielen Menschen nicht streng genug beachtet -, auch nicht von den Ver- tretern der großen Kirchen. Heute warnen die Kirchen vor den KONTAKTEN zur Geisterwelt, den sog. "Toten", wie sie sagen, denn sie haben schlechte Erfahrungen damit gemacht. Doch wo es Schatten gibt ist auch Licht, denn ohne Licht gibt es keine Schatten! • Leider wurde die konsequente Suche nach dem LICHT über die Jahrhunderte sträflich ver- nachlässigt und/oder mit fadenscheinigen Argumenten aus Angst zerredet. Heute gibt es mindestens 250 verschiedene Religions- und Glaubensrichtungen auf der Welt und jede Glaubensrichtung behauptet von sich keine Sekte zu sein und allein die Wahrheit zu besitzen. • Aus religiösem Fanatismus entstehen die meisten Kriege! Daher sollte man der Suche nach WAHRHEIT absolute Priorität einräumen! Benötigt wird auf dieser Welt ein gesundes BASISWISSEN, die WAHRHEIT eben, um in Frieden miteinander leben zu können. • Es gibt aber nur eine WAHRHEIT und diese WAHRHEIT kann logischerweise auch nur durch a u t o r i s i e r t e LEHRER DES LICHTES vermittelt werden, denn nur diese kennen die WAHRHEIT. Das Problem ist, daß jede Korrektur der sog. "Heiligen Schriften" durch Menschen von vornherein zum Scheitern verurteilt ist, weil menschlicher Geist dies nicht vermag. Diese Tatsache wird aber von den Vertretern der Kirchen nicht anerkannt. Sie meinen es selbst zu können. - Erschwerend kommt hinzu, daß ein KONTAKT zu autorisierten LEHRERN DES LICHTES schwieriger herzu- stellen ist als der KONTAKT zur Dämonie, d. h. zu den negativen, destruktiven LEBENSEBENEN des Geistigen Reiches im erdnahen Bereich.

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3