Genforschung - Nachtrag 1

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet : http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: P 184 – P 186, Jahrgang 2002 Thema: Genforschung (Nachtrag 1) Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: EUPHENIUS, LUKAS Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Frage: Im Protokoll "Genforschung" heißt es: "Die Genforschung ist ein Baustein, den ihr benö- tigt, um das nächste Jahrhundert zu überleben. Ohne dieses Steuern und Wissen, daß ihr in der Lage seid, in diesem neuen Bereich in eurem Körper Erneuerungsprozesse einzuleiten, würdet ihr durch eure Außenwelt, die ihr euch selber geschaffen habt, sonst nicht mehr in der Lage sein zu existieren." - Welchen Sinn haben aber dann Geistheilung und alternative Heilmethoden, wenn diese das Überleben des Menschen nicht sichern können? EUPHENIUS: Die Geistheilung wird nur von solchen Menschen angenommen und akzeptiert, die diese Heilungsart seelisch für sich aufnehmen können . Viele sind nicht bereit, dieses zu tätigen und so anzunehmen. Ihr werdet in der Genforschung mit viel Neuem konfrontiert werden, was ihr noch nicht verarbeiten und verkraften könnt. Ihr werdet in vielen Dingen eine große Wissensbereicherung erhalten, so daß ihr dann in der Lage seid, euch medizinisch und wissenschaftlich so weit fortzubewegen, daß ihr erkennt, wie die Bausteine in euren Lebenssystemen mit den Bausteinen göttlicherseits zusammenhängen. Es wird ein Zusam- menspiel der geistigen Ebene mit eurer weltlichen Ebene geben, eine Verbindung, damit ihr erkennt, wie die Botschaften GOTTES zu euch gelangen und wie ihr als Seelenkerne miteinander verschmolzen seid, mit all dem was ihr seid, mit eurem Sein und mit allem, was die Außenwelt an euch heranträgt. Ihr werdet dadurch die Möglichkeit gewinnen, über den Tellerrand eurer eigenen Begrenzung hinweggehen zu können. Dies wird aber nur dann gelingen, wenn eure seelische Entwicklung so weit fortgeschritten ist, daß ihr inner- lich bereit seid, hineinzusehen in eine andere Materie und in eine andere Ebene. Geistheilung und alternative Heilmethoden sind nicht in der Lage, das Überleben für das nächste Jahrhundert in dem Maße zu sichern, wie es hier auf Erden erforderlich ist. Auch die Geistheilung kann nur einen gewissen Bereich abdecken. Bedenkt, daß nicht alles von

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