Genforschung - Nachtrag 2

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet : http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: P 191, Jahrgang 2002 Thema: Genforschung (Nachtrag 2) Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: EUPHENIUS Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Frage: Haben auch andere Lebewesen im Weltall mit Genen experimentiert und wie sind deren Forschungen ausgegangen? EUPHENIUS: Auch andere entwickelte Wesenheiten haben innerhalb ihrer Evolutionsgeschichte mit diesem Thema zu tun gehabt. Auch sie mußten einen Prozeß und eine Entwicklung durchlaufen, um ihre geistigen Fähigkeiten zu erkennen, um somit ihre Feinstofflichkeit zu verfeinern und die ersten Schritte in diese Richtung zu tun. Auch Wesenheiten anderer Pla- neten und anderer Feinstofflichkeit mußten diesen Prozeß durchlaufen, um zu erkennen, daß sie in der Lage sind, in ihren Bereichen Veränderungsprozesse wahrzunehmen, und zwar in göttlicher Sicht. Frage: Sind diese gentechnischen Experimente auf anderen Welten schiefgegangen? EUPHENIUS: So wie ihr euch hier auseinandersetzt mit dem, was Genforschung auch in negativer Form hervorbringen kann, so mußten sich auch andere Wesenheiten mit dieser Thematik ausei- nandersetzen. Auch sie unterliegen den Gesetzen der Göttlichkeit , auch sie haben den freien Willen GOTTES erhalten, um sich entscheiden zu können, welchen Weg sie ein- schlagen möchten. Je höher Lebewesen in ihrer Feinstofflichkeit vorangekommen sind, umso näher stehen sie GOTT und dem Licht . Somit war es für diese Wesenheiten ganz klar, nur im göttlichen Auftrage zu handeln, um solche Experimente durchzuführen.

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