Psychische Erkrankungen

- 28 - Töne, die auch insbesondere durch die Tiere wahrgenommen werden. Tiere können feinstoffliche hohe Frequenztöne sehr gut wahrnehmen. Euer Gehör ist "verkümmert" und aufgrund eurer irdischen Verhaftung geschädigt. Es ist durchaus möglich, daß über diese hohen FrequenztöneWesenheiten versuchen, sich bemerkbar zu machen. Frage: Ich selbst habe dieses Phänomen erlebt und auch mit Menschen gesprochen, die, seitdem sie sich mit den "Psychowissenschaftlichen Grenzgebieten" beschäftigen, von diesem für sie bis dato völlig neuen Phänomen berichten. Die einbezogenen HNO-Ärzte stehen vor einem Rätsel, da es sich nicht um Tinnitus handelt. EUPHENIUS: Man versucht, einen Kontakt herzustellen, da nicht jeder Mensch sogleich medial schreiben oder sprechen kann. Es ist eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme und es ist ein Beweis dafür, daß es möglich ist, daß Geistwesen nicht nur über Kältegefühl, Streicheln, durch Inspiration, sondern auch durch solche äußeren Sichtbarmachungen versuchen zu kommunizieren. Einwand: Nur durch Pfeiftöne ist noch kein Gedankenaustausch möglich. EUPHENIUS: Nein. Dadurch, daß euer Gehör diesbezüglich verkümmert ist, könnt ihr das Gesagte nicht wahrnehmen. Ihr seid nicht in der Lage, das Gesagte umzuformen in eure Gedankenwellen und somit in euren Sprachbereich zu transformieren. Es sind schon Sätze und Worte, die euch mitgeteilt werden. Frage: Wie stellt sich dieses Phänomen für hellhörende Menschen dar? EUPHENIUS: Das ist schon ein weiteres Stadium, wo sich nämlich euer Hörorgan verändert hat. Durch inneres Wachsen kommt es zur Erweiterung eurer Sinne. Es sind Möglichkeiten zur Schärfung eurer Wahrnehmung. Es gibt hellsichtige Personen, die über das geistige Sehen ihre Ebenen erhöhen, um die geistige Welt für sich sichtbar und hörbar zu machen. Bemerkung: Ich glaube, wenn die geistige Welt es will , daß ein Mensch Einblicke erhalten soll, so wird die Berührung der menschlichen Sinnesorgane durch ein autorisiertesGeistwesen genügen und es passiert. EUPHENIUS: Wenn die Seele dazu bereit ist, kann dies geschehen. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir sind immer bemüht, den Kontakt zu euch Menschen herzustellen. Nur häufig habt ihr eure "Telefonschnur" zerschnitten. Frage: Wie steht es mit Flechten oder Ekzemen, die sich ohne erkennbare äußere Ursache auf der Haut bilden. Verbergen sich dahinter psychische Erkrankungen? EUPHENIUS: Dieses sind auch wieder zwei Felder: Es gibt solche Hautreizungen, die durchaus ernährungsbedingt zur Fehlproduktion in der Haut führen. Die Ursachen können aber auch psychischer Natur sein, weil die Haut der Bestandteil ist, wo Nervenbahnen sich im großen Teil des Körpers befinden. Die Haut hat nicht nur die Möglichkeit des Berührens und der Wahrnehmung von kalt oder heiß, sondern über die Haut werden auch Gefühle gespeichert und weitergegeben zur Seele. Anders herum kann die Seele, wenn sie "weint", auch ihren Kummer nach außen bringen, wo es nicht nur zu körperlichen Reaktionen, wie Magenschmerzen oder Kopfschmerzen kommen kann, sondern daß auch die Haut, als Träger von vielen kleinen Zellen, so reagiert. Frage: Wann ist eine Hauterkrankung ernährungsbedingt und wann psychisch? EUPHENIUS: Da ist es wichtig, wirklich bei sich selber anzukommen und sich klarzumachen: "Was ist mit mir geschehen?" Nur, wer nimmt sich die Zeit, sich hinzusetzen und in sich hinein zu horchen? Jeder rennt gleich zum Arzt. Da muß eine Salbe oder eine Pille her. Ihr wißt

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