Psychische Erkrankungen

- 6 - Organe direkt erkrankt wären. Häufig ist die ärztliche Diagnose ohne Befund. Trotzdem gibt es starke Beschwerden. Wie ist so etwas möglich? LUKAS: Dieses entsteht durch die sehr komplizierte Verzahnung des Geistes mit dem physischen Körper. Es ist so, daß alle Organe auch Schwingungsempfänger sind, denn sie erhalten ihre Lebensenergie aus geistigen Bereichen. Kommt es also zu Dissonanzen, dann können darauf die Organe, die Haut oder auch das Sexualverhalten reagieren bzw. sich verändern. Diese Änderungen und Reaktionen treffen meist das schwächste Organ in der organischen Kette. So ist das immer sehr unterschiedlich. Das Ganze sind nervliche Schmerzen, denn die Nerven durchlaufen alles, den gesamten Körper. Diese Leiter tragen die gedanklichen Disharmonien in die Haut und in die Organe. Dadurch gibt es wieder eine Rückkopplung auf die Psyche, die dann, weil der Mensch sich unwohl fühlt, weitere Disharmonien aufbaut. Es ist ein rückgekoppeltes System, eine Aufschaukelung mit Folgen. Die Quelle allen Übels ist der falsch programmierte Geist. Bemerkung: Das Problem bei vielen Menschen ist der Druck und der Streß, unter den sie sich selber setzen. Wenn sie z. B. meinen, beruflich etwas verkehrt gemacht zu haben, bekommen sie Angstzustände, die im Kopf anfangen, es folgen Schweißausbrüche und Schmerzen im Bereich des Solarplexus. (TB: Da hast Du recht!) LUKAS: Es sind keine organischen Probleme. Solche Menschen sind klassische Fälle psychosomatischer Erkrankungen. Die Quelle ist der Geist, denn der Geist steht über der Materie. Bemerkung: Manchmal äußern sich die Symptome in allergieartigem Juckreiz, Ausschlag und roten Pusteln an den schmerzenden Stellen, ähnlich einer Gürtelrose. LUKAS: Das sind Sekundäreffekte. Das Primäre daran ist wirklich das Denken ! Ein Beispiel: Stelle dir eine Gruppe Menschen vor, die im Gleichschritt eine Brücke überqueren. Durch das gemeinsame Schreiten werden Schwingungen an das System übertragen, die so groß werden können, daß das gesamte Bauwerk einstürzen kann. Auch der Geist gibt Schwingungen an die Nervenleiter ab und diese leiten die Schwingungen an den Körper weiter. Der Mensch spürt ein Unwohlsein und dadurch werden noch stärkere Schwingungen negativer Art durch sein Denken erzeugt und über die Nerven übertragen. So ist diese Leitung zu sehen. Die Nerven sind das Bindeglied zwischen Geist und materiellem Körper. Frage: Hat es einen besondern Hintergrund, wenn man oft Angst verspürt zu versagen? LUKAS: Es sind Ängste, die zum Beispiel begründet sind in Erlebnissen, die andere Menschen hatten und die erzählten, wie es ihnen ergangen ist. Das kann real oder im Film geschehen sein. Wenn eine sensible Seele solches hört und sieht, dann kann es sein, daß dies eine Rückwirkung auf die sensible Seele hat, die sich dann selber wenig zutraut und nicht auf ihre innere Stärke - die jeder Mensch besitzt - vertraut. Wer dies spürt, sollte so vorgehen, wie ich es anfangs erwähnte. Bemerkung: Ziemlich schwierig das Ganze. LUKAS: Glaubt mir, es ist einfacher als ihr es glaubt. Vor allem, einfacher zu handhaben als ihr Menschen es glaubt. Macht euch weniger Sorgen und vertraut dem, was wir euch sagen. Dafür machen wir schließlich diese Arbeit hier. Frage: Also weniger denken und mehr vertrauen? LUKAS: Weniger negativDenken und viel mehr positiv Denken – und nicht pauschal sagen: "weniger denken." Das ist nicht die Lösung.

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