Schlafen und Träumen

- 8 - LUKAS: Träume, die den Tod betreffen, sind häufig ein "Fehler" des Bewußtseins. Es sind oft Schwingungen der Angst vor dem Tod, die manchmal zur Entladung kommen. Wer keine Angst vor dem Tod kennt und absolut weiß , daß der Tod nicht existiert, kennt auch keine solche Träume, die ihn selbst betreffen. Anders verhält es sich bei Träumen, die den Tod eines anderenMenschen betreffen. Wenn solche Träume wiederkehren, können sie eine Vorahnung sein, eine Vorahnung von Dingen, die auch eintreffen können. Dazu sind aber gewisse mediale Fähigkeiten nötig, die die wenigsten Menschen besitzen. In den meisten Fällen sind es nicht verarbeitete Ängste und in den wenigstenFällen echte Vorahnungen. Häufig wissen solche Menschen, daß es eine echte Vorahnung war und sie würden diese auch nicht weitererzählen, denn solch eine Gabe wird nur wenigen verliehen, die damit verantwortungsvoll umgehen können. Frage: Was bedeutet für uns Menschen der Schlaf? EUPHENIUS: Schlaf bedeutet in erster Linie, daß euer materieller Körper die Möglichkeit zur Regeneration und zum Ausruhen erhält. Die Zellen und alle lebenswichtigen Organe erhalten dadurch die Möglichkeit einer Ruhephase, um neue Energien und neue Vitalität zu erhalten. Es ist eine Speicherung von seiten der geistigen Welt , die euch umgibt und euren Körper, eure Zellen und eure mikrokosmischen Energien neu speichert und mit Informationen neu füttert. Es ist eine Ruhestellung, um den Geist, den Verstand ein wenig zur Ruhe zu bewegen, so daß eure Gehirnphasen ebenfalls heruntergeschraubt werden, damit die Seele die Möglichkeit erhält, in dieser Ruhephase aus ihrer physischen Hülle auszutreten , um im Geistigen Reich neue Informationen und Weiterbildungen zu erhalten. Frage: Inwieweit könnenGefahren im Astralen lauern, die der Seele nicht gut bekommen? EUPHENIUS: Bei den Austritten aus ihrem materiellen Körper wird die Seele einem besonderen Schutz unterstellt. Sie wird von Geistwesen behütet, welche die Seele begleiten. Eine Seele wird sich niemals allein auf Astralreisen bewegen, sondern ihr Schutzpatron und andereGeistwesen , die diese Seele während ihrer Erdenzeit direkt begleiten, sind immer anwesend , um den nötigen Schutz und die Sicherheit für diese Seele sicherzustellen. Frage: Die astralen Bereiche der Erde sind mit vielen negativen Schwingungen durchsetzt. Warum geht es im Schlaf überhaupt in die astralen Bereiche und nicht darüber hinaus? EUPHENIUS: Dieses ist notwendig, damit Seelenkontakte untereinander stattfinden können. Seelen obliegen nicht nur irdischen Grundgesetzen, sondern es ist auch gestattet, ins Geistige Reich hinüberzuwechseln, um dort an gewissen Schulungen und Weiterbildungen teilzunehmen. Es werden auch Informationen gegeben, damit auf wissenschaftlicher Ebene Fortschritte und auf politischer Ebene andere Entscheidungen getroffen werden können. Astralreisen dienen dazu, Kontakte zu Seelen zu knüpfen, die miteinander verbunden sind und die gewisseAufträgemiteinander verbindet. Frage: Können dadurch negative Schwingungen mit in das Diesseits hinübergenommen werden? EUPHENIUS: Negative Schwingungen werden nur dannmitgenommen, wenn sich der Mensch hier auf Erden dazu verschrieben hat, der negativenWelt zu dienen. Eine Seele, die demGöttlichen dient und die in das göttliche Licht hineingeht, wird durchWesen geschützt, die sie begleiten. Eine negativeSeele hat keine Chance gegen dieLichterweltGOTTES! Frage: Ist es erforderlich, daß während des Aufenthalts in der geistigen Welt auch der materielle Körper der ausgetretenen Seele bewacht wird? EUPHENIUS: Eure materielle Hülle, die Einbettung, die die Seele benötigt, um hier auf Erden existieren zu können und die während solcher Reisen hier auf Eden zurückbleibt, wird durchWesen geschützt, die Wache halten während dieser Zeitreisen. Dies ist notwendig, um den Schutz

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