Sterbezeitpunkt, Schutzpatron u. a.

- 10 - EUPHENIUS: Solche Ausnahmen sind sicherlich gegeben, so daß karmische Gesetze hier auf Erden auch in diesem Bereich zutreffen. Dieses sind jedoch Einzelfälle, wobei die Seele einen besonderen Schutzrahmen erhält, um das, was dort passierte, gut zu verarbeiten und gut zu überstehen. Diese Seelen erleben nicht solche Krisen und Erschütterungen wie die, welche z. B. durch Kriegseinwirkungen aus ihren materiellen Körpern herausgerissen wurden. Sie haben eine göttliche Führung, die sie begleitet, um sie unbeschadet ins Geistige Reich überwechseln zu lassen. Frage: Können göttliche Gesetze in Kraft treten, die es zulassen , daß der Betroffene Schaden erleidet, z. B. durch Flüche, Voodoo-Kult und ähnliches? EUPHENIUS: GOTT wird nicht zulassen, daß göttliche Gesetze mißbraucht oder manipuliert werden. Die göttlichen Gesetze unterliegen den göttlichen Rahmenbedingungen. Jede Seele hat durch denKarmischen Rat und durch den eigenen freien Willen Entscheidungen in diesem irdischen Leben zu fällen. Es ist nicht so, daß durch Negativität und durch das Bekanntmachen mit Drogen zum Beispiel, oder mit der Anwendung satanistischer Begebenheiten sich gleich ein göttliches Gesetz anschließt. Häufig dient dies auch dazu, solche Seelenwachzurütteln , damit sie zu der Erkenntnis kommen, daß dies der falscheWeg ist. Jede Seele hat die Möglichkeit, diesen Weg wieder zu verlassen und einen anderen Weg zu beschreiten. Häufig bedarf es Umwege, um dasGöttliche in sich selbst zu erkennen. Frage: Welche Rolle spielt hierbei der Schutzengel des Betroffenen? EUPHENIUS: Der Schutzengel begleitet diese Seele auch in diesen negativen Schwingungselementen, um weiterhin den Kontakt zu seinem Schützling aufrecht zu erhalten und um auch weiterhin zu versuchen, durch inspirative Gedanken dieser Seele Impulse und Hinweise zu geben. Der Schutzpatron kann nicht den Weg und somit den freien Willen des Seelenmenschen beeinflussen oder verändern. Er kann nur den beschrittenen Weg mit dieser Seele weitergehen und sich dann entscheiden, ob er auch weiterhin bereit ist, seinen Auftrag, diese verirrte Seele zu begleiten, wahrzunehmen. Häufig führen solche Wege in so dunkle geistige Ebenen, daß diese, selbst für einen Schutzpatron , nicht auszuhalten sind und er von solchen Schmerzen gepeinigt wird, daß er seinen Auftrag auf Erden abgibt. Frage: Es wird immer wieder erwähnt, daß man Geistwesen an ihrer Schwingung und Ausstrahlung erkennen kann. Das heißt, bei einem positiven Geistwesen fühlt man sich wohl, verspürt Kraft und Energie, wenn positive Geistwesen um einen Menschen herum sind. Wie steht es dabei mit dem Erkennungsmerkmal Duft? Können Geistwesen beliebige Düfte mitbringen, die der Mensch riecht und erkennt? EUPHENIUS: Sicherlich haben Geistwesen die Möglichkeit, Düfte und Gerüche hier auf Erden zu manifestieren. Das beinhaltet aber auch, daß die seelische Entwicklung des Menschen so weit entwickelt sein muß, daß die Feinstofflichkeit dieser Düfte erkennbar wird. Es beinhaltet weiterhin, daß die Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst und mit der seelischen Heimat und mit den gesetzlichen Gegebenheiten , die GOTT hier auf Erden für euch als Seelen bereitgestellt hat, erfolgt, anerkannt und dann verwirklicht werden. Es bedarf einer gewissen Entwicklungsebene der menschlichen Seele, um solche feinstofflichen Begleiterscheinungen hier auf Erden wahrnehmen zu können. Frage: Entströmt ein Duft, wie zum Beispiel der von Rosen, aus dem Geistwesen selbst? EUPHENIUS: Ein Lichtwesen kann sich mit solchen Düften umgeben, um sie als Erkennungsmerkmal und als Hinweise für eine irdische Seele zu nutzen. Es gibt unterschiedliche Merkmale und Punkte, um eine irdische Seele zu erreichen. Es ist nicht immer nur mit einem Kältehauch oder mit einer Berührung verbunden. Häufig wählen Geistwesen auch solche Elemente, wie zum Beispiel Düfte, um sich erkennbar und bemerkbar zu machen. Selbst Verstorbene

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