Sterbezeitpunkt, Schutzpatron u. a.

- 7 - Wir hoffen, daß es uns gelingt, euch die Tür zu eurem Seinzu zeigen, damit ihr erkennt, was für Seelen ihr seid, um eure Qualität, die jeder einzelne Mensch in sich birgt, auch bei anderen zu erkennen. Wir als TEAM wünschen euch eine gesegnete und harmonische, friedvolle Woche, mit vielen lichtvollenHöhepunkten und mit vielen kleinen Augenblicken des Glücks, die mit uns verbunden sind. Wir freuen uns auf die nächste Sitzung. EUPHENIUS und das TEAM * * * EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! - Hier spricht EUPHENIUS. Auch wir begrüßen euch recht herzlich in dieser Runde und sind gespannt, wie sich dieser Abend gestaltet und welche Fragen hier gestellt werden, die wir beantworten möchten. Wir werden unterstützt von SETUN, der heute anwesend ist, um die Fragen zu beantworten, die sich auf unser Thema "Universum" beziehen. Der SCHUTZ ist ausreichend und wir sind erfreut, über den großen Anklang, den eure kleine Runde in der nichtsichtbaren Welt findet, da so viele Seelen bereit sind, euch hier zu unterstützen und eure Sitzung im Glanze erscheinen zu lassen. Teilnehmer: Auch wir freuen uns darüber. Ihr wolltet euch nach den Umständen des Todes von dem Vater unseres Freundes erkundigen. EUPHENIUS: Wir haben mit dieser Seele im Geistigen Reich Kontakt aufgenommen und haben, zusammen mit den Geistwesen, die sich derzeit um diese Seele bemühen, versucht, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Es ist so, daß diese Seele ihren irdischen Tod auf Erden für sich, und zu diesem Zeitpunkt gewollt und bestimmt hatte. Es hat nichts mit der Erkrankung seiner lieben Frau zu tun, noch mit dem seelischen Druck, der damit verbunden war. Die Seele dieses Mannes hatte für sich den Übergang in das Geistige Reich so gewählt und für sich so bestimmt, obwohl sein Verstand hier auf Erden es nicht wahrhaben wollte. Dieser Mensch hatte seinen Auftrag auf Erden erfüllt und seiner Frau die Unterstützung und die Fürsorge gegeben, die sie benötigt. Für ihn war das irdische Leben beendet. Er hat die Reise ins Geistige Reich angetreten, mit der Gewißheit, daß er eine Seele zurückläßt, die Hilfe und Unterstützung auf Erden bedarf. Es ist jetzt die Aufgabe der Angehörigen, diese zurückgebliebene Seele zu schützen und zu stärken. Der Auftrag dieser Seele auf diesem Erdenplaneten ist beendet und sie hat ihr neues Aufgabengebiet im Geistigen Reich bereits begonnen. Frage: Ihr wolltet auch die zweite Frage beantworten, warum dieser Mensch zwei Wochen vor seinem Tod früh morgens im Halbschlaf des öfteren: "Ich will sterben" gemurmelt hat. Wenige Minuten vor seinem Tod murmelte er im Halbschlaf, kurz vor dem Aufwachen: "Ich sterbe". Dann stand er auf, ging vor die Haustür und starb. Wie sind seine Sätze zu deuten und wie kamen sie zustande? Wie konnte dieser Mann wissen, daß er stirbt, obwohl keine Anzeichen dafür sprachen? EUPHENIUS: Die Anzeichen waren nicht körperlicher Art. Seine Seele hatte ihm signalisiert, daß sein Leben auf dieser Erde jetzt beendet ist. Sein Verstand, wie eben schon gesagt, hatte dies aber nicht wahrhaben wollen. Sein Unterbewußtsein und seine Seele haben ihm aber immer wieder signalisiert, daß der Zeitpunkt nun gekommen sei, diese Erde und das materielle Leben zu verlassen, die Materie hinter sich zu lassen und überzuwechseln ins Geistige Reich. Er konnte sich zunächst nicht entschließen, weil er sich große Sorgen um die Hinterbliebene gemacht hat. Seine Seele hatte aber den Abschied hier auf Erden schon vorbe-

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