Telepathie

- 18 - wenn sich in ihrer unmittelbaren Umgebung etwas verändert. Sie bekommen Gefahren mit und erkennen, wann ein Unwetter oder ein Erdbeben naht. Sie haben hochfeine Seismographen in sich, um dies zu erspüren. Tiere sind mit der Erde ganz anders verbunden als ihr menschlichen Wesen. Tiere sind nochTeil der Natur und tragen diesen Teil in sich und erkennen, wann die Natur zu einem Gegenschlag ausholt. Die Verbindung zwischen den Tieren und der Natur ist ein engeresBand als das, was ihr Menschen noch habt. Frage: Kommt Telepathie bei Tieren häufiger vor als beim Menschen? SETHAN: Von Telepathie kann man nicht sprechen. Es sind Sinnesebenen, die ihr Menschen verloren habt. Es ist die Verbundenheit mit der Natur, feine Schwingungsebenen, die die Tiere hier auf eurem Planeten noch wahrnehmen. Ihr Menschen hattet diese Sinne auch einmal ; sie sind verlorengegangen. Sinne, so wie sie die Tiere teilweise noch haben, sind bei den Naturvölkern noch vorhanden und verankert. Die Naturvölker besitzen telepathische Kanäle zur Natur und erkennen, wenn Gefahr droht. Tiere bekommen solche Schwingungen über ganz andere Ebenen mit, weil sie über einen ganz anderen feinstofflichenMantel verfügen, als ihr. Frage: Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterewübertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) auf Hunde - und die Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus. Gehört die außersinnliche Wahrnehmung zum biologischen Erbe, das uns Menschen mit den Tieren verbindet? SETHAN: Die Schöpfung hat auch den Tieren Gedankenebenen mitgegeben, d. h. daß sie über gedankliche Schwingungsebenen mit euch als Menschengattung verbunden sind. Diese Impulse sind nicht nur bei den Tieren, sondern auch bei den Pflanzen verankert. Ein Naturgesetz, das über diese Schiene viel besser erklärbar und erkennbar ist. Ihr werdet bemerken, wenn ihr euch gedanklich mit Wesenheiten verbindet, daß sie auf irgendeine Weise reagieren. Es bedarf jedoch einer Art Training, um diese Gedanken wirklich in den Strom zu transformieren, so daß sie bei der Kreatur, in dem Fall ein Hund, ankommen. Das heißt, daß gerade die Tiere über ihre Sinnesorgane eine höhere Empfindlichkeit verspüren. Sie nehmen wahr, was Menschen ihnen mitzuteilen haben. Das sprachliche Verständnis zwischen Tier und Mensch ist auf die Befehlsebene eingeschränkt, d. h. daß der Hund nur auf gewisse befehlende Tonarten gehorcht. Die Sprache, das was ein Befehl beinhaltet, kann ein Hund in der Deutlichkeit und der Ausgereiftheit nicht wahrnehmen. Dadurch ist es erklärbar, daß auch Gedankenenergien, d. h. unausgesprochene Worte, bei dem Hund ankommen, weil diese Tiere über eine viel höhere Sinnesfrequenzebene verfügen. Frage: Hunde wissen, wann ihre Halter kommen, Katzen gehen ans Telefon, wenn ein Mensch anruft, der ihnen vertraut ist, Pferde finden über unbekanntes Terrain zurück, Katzen und Schlangen fühlen Erdbeben voraus. Seit Jahrhunderten sind die bemerkenswerten Fähigkeiten von Tieren bekannt. Viele Zeitgenossen meinen, diese Fähigkeiten leugnen oder als belanglos abtun zu müssen; von der Schulwissenschaft werden sie oft sowieso ignoriert. Wie kann man unter solchen Bedingungen vorankommen? SETHAN: Indem die Menschheit endlich erkennt, daß man auf den unterschiedlichsten Ebenen lernen muß. Ihr lernt nicht nur von anderen Menschen, sondern ihr lernt auch von eurer Umgebung, die euch der SCHÖPFER mitgegeben hat. Ihr lernt von der Natur, von den biologischen Verhältnissen der Natur und ihr lernt von den Tieren. Ihr müßt erkennen, mit was für hochwertigen Sinnesorganen gerade Tiere ausgestattet sind, die in Gefahrenmomenten sehr gut reagieren und schon im Vorfeld, viel eher, bevor eure Apparate darauf reagieren, längst die Warnung von der Umwelt aufgenommen haben und dementsprechend reagieren. Ihr Menschen macht euch das, was euch der SCHÖPFER praktisch auf einem silbernen Tablett präsentiert, nicht bewußt, sondern mißachtet es. Ihr erkennt die Kreatur, die Schöpfung der Tiere und die Natur nicht an unddas ist euer Problem, weswegen ihr es hier auf Erden so schwer habt. Wenn ihr in Einklang mit der Natur, mit den Tieren und mit euch als Menschengattung zusammenleben würdet , wäre das Zusammenleben und der Weg zu GOTT ein viel leichterer.

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