Weihnachten 2002

- Seite 3 - Jahren -, eher noch etwas jünger. Nach seinem Aufwachen sprang er hier herum, weil er es nicht glauben wollte. Wir hatten sehr zu tun, ihn davon zu überzeugen, daß es kein Traum ist. Aber erst dieser Abend hier, wird bei ihm jeden Zweifel für immer löschen. Es reicht, wenn Du an ihn denkst, dann ist er sofort mit Dir verbunden und empfängt Deine Gedanken. Vielleicht ist es Dir ja möglich, den einen oder anderen Gedanken von ihm zu empfangen. Du hattest ja schon einen gewissen Stand an Medialität erreicht, bevor Du Deine Ausbildung auf eigenen Wunsch beendet hattest. Vielleicht reicht dieser mediale Stand aus, die Gedanken Deines Vaters zweifelsfrei zu empfangen. Übe dies einmal! Gehe dazu in die Stille. Dein Vater wünscht Dir für Dein weiteres Leben auf der Erde den Blick für das WESENTLICHE. Er selbst bedauert es sehr, daß er so wenig an diese Dinge glauben konnte. Nach Beendigung seiner SCHULUNG, möchte er eine große Aktion auf Erden starten und mit Bekannten, Freunden und zweien seiner Verwandten, die alle schon hier bei uns leben, ein solches TEAM wie hier bei Euch aufbauen. Das ist sein Ziel! Und weil er sehr strebsam und dankbar ist für alles, was er erfahren durfte, sehen wir überhaupt kein Problem, daß er dieses Ziel nicht erreichen könnte. Er wird es schaffen! Teilnehmer : Vielen Dank, daß mein Vater hier sein darf. Überraschend für mich ist die Wende in seinem Denken, weil er eine ganz andere Lebenseinstellung besaß. LUKAS : Dieses Problem haben die meisten Menschen auf Erden. Sie glaubten zu ihren Lebzeiten den Führern in Kirche und Wissenschaft und sonstigen Leitbildern im Leben der Materie. Deshalb ist es unser Wunsch, daß sich immer mehr Menschen mit dem WESENTLICHEN beschäftigen, o h n e dabei die täglichen Aufgaben in der Materie zu vernachlässigen. D a s ist Eure Aufgabe auf Erden! (Nachdenk l iche St i l le im Kr e is . ) LUKAS : Wo bleiben die Fragen? Es ist sehr still hier! Frage : Was wird das kommende Jahr für uns bringen? Was wird persönlich für jeden einzelnen auf uns zukommen? LUKAS : Nein, dazu werden wir nichts sagen. Ihr würdet bis zum Eintreffen der Vorausschau wie das Kaninchen auf die Schlange starren und wäret fast unfähig, Euch geistig zu bewegen. Das heißt aber nicht, daß es so schlimm wird für Euch. Solche Art Voraussage ist uns verboten! Wir dürfen keinesfalls in Eure Entscheidungen eingreifen, die frei erfolgen sollen - und das würden wir, indirekt bis direkt, wenn wir dazu etwas sagen. Außerdem ist - bedingt durch Euren freien Willen - eine gesicherte Vorausschau gar nicht möglich. Nehmen wir nur die vielen derzeitigen Vorbereitungen, die auf einen Krieg hinauslaufen können –, aber nicht müssen. Dies hängt, wie schon gesagt, von Eurem freien Willen ab und der ist nicht berechenbar. Ihr Menschen seid überhaupt nicht zu berechnen! Selbst für uns nicht. Wir können Wahrscheinlichkeiten annehmen, wie etwas verlaufen wird, doch absolut ist das nicht zu bestimmen -, nicht einmal für GOTT! Ihr seid freie Wesen. Ist das klar? Bemerkung : Ich hatte mehr die Gesundheit im Hinterkopf. LUKAS : Wir wissen, was Du in Deinem Hinterkopf hattest. Sollen wir Dir zum Beispiel mitteilen, daß Du im März des nächsten Jahres einen tödlichen Unfall erleiden wirst? Was würde dann Deiner Meinung nach gesehen? Wie würde Deine Familie darauf reagieren? Wie würdest Du darauf reagieren? - Wir wollen es Dir sagen: Du wärst in Deiner gesamten Handlungsfreiheit gelähmt und deshalb wird von uns niemals solches vorausgesagt.

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