Erdgeschichte

- 5 - Antwort: Die Veränderungen auf Erden sind eingeleitet . Ihr habt mit verstärkten Naturkatastrophen zu rechnen, mitVerschiebungen der Erdachse und auch mitVeränderungen des Klimas - und somit wird sich auch euer Leben verändern. Frage: Demnach passen wir unser Leben der Erdentwicklung an? Antwort: Wir wollen durch unsere Arbeit versuchen, euer Bewußtsein zu verändern. Es geht nicht darum, euch anzupassen wie ein Chamäleon, sondern ihr solltet versuchen, im göttlichen Sinn dagegen anzugehen. Frage: In einer Meldung der renommierten "Washington Post" hieß es, daß japanische Flugkapitäne über dem Nordpol riesige Raumschiffe gesichtet hätten. Der Bericht wurde auch in den UFONachrichten veröffentlicht. 2In dem Artikel heißt es: "Die Bedeutung dieser Sichtung muß ernst genommen werden, besonders auch im Hinblick auf die Bestätigung durch Radargeräte der FAA und der US-Luftwaffe." Was könnt ihr uns darüber sagen? Antwort: Diese Raumschiffe dienen dazu, einen Ausgleich zu schaffen zwischen den beiden Erdpolen. Ihr müßt euch das vorstellen, als wenn ein Haus, was zwar noch eine solide Bausubstanz hat, von außen eine "Stütze" bekommt, um einen besseren Stand zu bekommen. 2 Capt. Kenji Terauchi (47) sah bei einem Frachtflug auf der Route von Paris nach Tokio via Anchorage insgesamt drei "Unbekannte Flugobjekte" neben seinem Jumbo-Jet fliegen. Die UFOs seien bis kurz vor der Landung auf dem Flughafen von Anchorage für mehr als 50 Minuten zu sehen gewesen. Neben Terauchi waren auch der Co-Pilot Takanori Tamefuji und der Flug-Ingenieur YoshioTsukudaZeugen im Cockpit. Beide bestätigten, daß mehrere "äußerst fremd aussehende Objekte" neben und vor dem Flugzeug am Himmel waren. Die Augenzeugenberichte der dreiköpfigen Besatzung wurden für 6 Wochen geheimgehalten, bis ein Besatzungsmitglied die Geschichte an die Presse durchsickern ließ. Nach dem Bericht des erfahrenen Piloten, flog die Boeing 747 bei klarem Wetter in 35.000 Fuß Höhe (11.500m) mit 525 Knoten, als drei walnusförmige UFOs, ein riesiges und zwei kleinere, vom Himmel herabkamen. Laut Terauchi befanden sich zwei leuchtende Objekte in 3,6 bis 5,4 km Entfernung vor der Frachtmaschine und ein anderes 600 m unter dem Flugzeug. "Wir konnten die UFOs klar sehen", sagte der Pilot, "eines war sehr groß, zweimal größer als ein Flugzeugträger. Unsere Boeing 747 war ein Zwerg dagegen. Capt. Terauchi nahm sofort Kontakt mit der Luftkontrolle von Anchorage auf. Deren Antwort war, daß man nur die Maschine der JAL auf dem Bodenradar orten würde. "Etwa 10 Minuten später bewegten sich die hellen Objekte 150 – 300 m vor das Flugzeug, wobei sie das Cockpit für mehrere Sekunden so stark erleuchteten, daß man dachte, es wäre Tag", sagte Terauchi. Nach den Flugkontrollberichten der FAA blieben die UFOs für mindestens 32 Minuten bei der B-747. Terauchi sagte aus, die fremden Luftschiffe folgten ihnen 400 Meilen. Terauchi berichtet weiter, er und seine Mannschaft versuchten von den UFOs wegzukommen, indem sie mit Genehmigung der Flugkontrolle 4.000 Fuß tiefer hinabstiegen, mehrere Kurven und Ausweichmanöver machten. Aber die 747 konnte die Weltraumschiffe nicht ausmanövrieren. "Das Wetterradar im Cockpit ortete ein Objekt mindestens eineinhalbmal größer als ein Jumbo-Jet, welches 12,6 – 14,4 km vor dem JAL-Flugzeug flog, jedoch die Luftkontrolle von Anchorage wiederholte abermals, daß ihr Radar nichts entdecken konnte", sagte Terauchi. Terauchi fügte hinzu, daß er die Silhouette des Objektes (30 Meilen) vor den Lichtern der Stadt Fairbanks genau sehen konnte. Dann erst bemerkte er, daß die zwei "Lichter" in Wirklichkeit Teil eines riesigen runden Objektes waren, das mehrere dutzend Mal so groß wie ein Jumbo-Jet war. Capt. Terauchi berichtete den Fall umgehend dem JALBüro in Tokio und der Nationalen Luftfahrtbehörde in den Vereinigten Staaten (FAA). Flugkontroll-Offiziere der US-Luftfahrt-Kontrollbehörde hatten zunächst bestätigt, daß sie das riesige Weltraumschiff über 32 Minuten mit Radar verfolgten, als dieses der Frachtmaschine nach Alaska folgte. Ein Agentursprecher der FAA widersprach später dieser Darstellung. Auch ein Sprecher der NORAD (North American Air Defense Command) kommentierte, daß man keine Informationen betreffend des UFOs im Gebiet von Alaska erhalten hätte. Paul Steucke , ein Vertreter der FAA in Anchorage sagte, seine Agentur setze die Untersuchungen in diesem Fall fort. Die Radarbänder und der aufgenommene Funkverkehr der Piloten würden nach Washington gesandt. "Die Japan-Airline entschied sich, die Sache nicht weiter zu verfolgen, da sie sich durch eine Untersuchung keine Aufklärung erwartet", antworteteYoshio Iwao (JAL) , "es wurde uns von Capt. Terauchi auch kein schriftlicher Bericht vorgelegt", fügte er hinzu. Anmerkung: Es ist schon sehr merkwürdig, wenn hier gesagt wird, der Pilot Terauchi habe keinen schriftlichen Bericht angefertigt. Sind doch alle Piloten der Welt verpflichtet , jegliche Vorkommnisse während eines planmäßigen Linienfluges aufs genaueste im Bordbuch schriftlich festzuhalten.

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