Santiner-Kontakt 2003

- 10 - die sich durch Kriegsgeschehnisse entwickeln können. Eure Seelen unterliegen großen Erschütterungen, weil sehr viel Chaos auf diesem Erdenplaneten herrscht. Doch ihr könnt durch eure innere Stärke und durch euer Licht und durch eure LIEBE gedanklich sehr viel verändern. Wenn ihr euch mit vielen Seelengemeinschaften verbindet, werdet ihr erkennen, was für ein Lichtstrahl und was für positive Energiendadurch ausgelöst werden können. Wir unterstützen diese Energien und sind verstärkt dabei, diese Lichtströme in solche Kreise zu lenken, von denen große Bedrohungsfelder ausgehen. Wir sind derzeit die Leitstellen für eure positiv ausgerichteten Gedanken und geben diese Energien in die Ebenen weiter, wo sie gebraucht werden. Frage: Die gängigen heutigen Vorstellungen sehen das Glück in der Jugend und im Alter das Elend. Der aktuelle Jugendwahn und Körperfitnesskult in der Werbung verstärkt die Vorstellung vom Alterselend und die Furcht davor und damit auch die Furcht vor der Zukunft. Wenn aber die eigentliche Vollendung in der Zukunft liegt, dann liegt doch das Beste immer noch vor uns? TAI SHIIN: Ihr seid hier auf Erden nur für einen kurzen Augenblick, der wie ein Flügelschlag ist. Ihr erlebt hier nur eine kurze Frequenzspanne eures Daseins bewußt mit. Das wahre Seinund das, was sich für euch noch offenbaren wird, ist eine große Allmacht , die euch empfängt. Die Größe und das wahre Seineures Lebens ist für euch überhaupt nicht vorstellbar und auch nicht sichtbar. Älterwerden ist das Reifen des Weisen. Mit dem Alter wird man weiser, denn dann nämlich übt man die Toleranz und die Tugenden, die euch in den jungen Jahren nicht erreicht haben. Es sind Elemente, die im Älterwerden ihre Bestimmung finden. Ihr seid dann in den Ebenen, in denen sich euer Lebenskreis schließt und ein Lebensabschnitt endet. Das Älterwerden beinhaltet eine Kostbarkeit, die die Jugend für sich noch nicht ermessen kann. Frage: Nahezu alle von uns, ob alt oder jung, die über die Schwelle des neuen Jahrtausend gegangen sind, werden das Ende des ersten Jahrhunderts körperlich nicht mehr erleben, d. h. den Sylvestertag 2100. Wie sieht es aus mit dem Leben danach? Sind wir Glieder in einer weiterreichenden Kette oder wird es einen Schnitt geben? TAI SHIIN: Diese Frage ist schwer zu beantworten, weil wir nicht wissen, wohin sich der Zeitplan eurer Erde bewegt. Wir gehen davon aus, daß ihr die Ebenen und die Erkenntnisse erreicht, um diesen Planeten und den Fortbestand eurer Seelen hier auf Erden zu sichern. Die Erde wird ein Planet sein, der für weitere Seelen zur Läuterung und Weiterentwicklung bestimmt ist. Wir werden die Erde weiterhin in Licht hüllen und sie begleiten, damit alle Seelen ihren Werdegang hier vollziehen können. Bemerkung: Keine bekannte vorhergehende Generation hat die Erde so intensiv plündern und verraten können. Deshalb ist die Zukunft für alle Menschen noch niemals so ungewiß gewesen. TAI SHIIN: Das ist wahr! Das ist Realität. Das ist Wirklichkeit. Ihr seid eine Generation, die aufgrund ihrer technologischen Hilfsmittel diese Erde zu eigennützigen Zwecken ausbeutet. Ihr benutzt die Erde, statt mit ihr in Einklang zu leben. Ihr seid nicht bereit, die Natur der Erde zu achten und somit achtet ihr auch nicht den anderen Menschen. Dies wird durch den Rassismus und durch dieAblehnung von Andersartigkeit deutlich. Solange ihr nicht anfangt euch anzunehmen und jedes Naturelement im Einzelnen als wertvoll zu erachten, wird es schwer sein, die Erde in dieser Form und in dieser Schönheit zu erhalten. Frage: In dem neuen Jahrtausend, das begonnen hat, werden alle Menschen, ob jung oder alt, Brücken zwischen gestern und morgen sein. Wir alle sind Glieder einer langen Kette, die zeitlich weit zurückreicht. Was sollten wir über die Jahrtausendbrücke bringen und was sollten wir zurücklassen? Was sollen wir am Ufer der Zukunft neu aufbauen und entwickeln? TAI SHIIN: Es sind die göttlichen Ebenen, die ihr als Schätze mitbekommen habt und die in euch sind. Ihr solltet mit offenen Augen, mit offener Seele und mit offenem Herzen bereit sein zu gehen, um dann zu erkennen, was GOTT euch überhaupt an Geschenken mitgegeben hat. Doch ihr seid

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