Santiner-Kontakt 2004 und 2005

- 17 - SETHAN: Gott zum Gruß! - Hier spricht SETHAN. Wir begrüßen euch in diesem neuen Jahr recht herzlich zur ersten Sitzung. Das letzte Jahr ist mit einer schrecklichen Naturkatastrophe zu Ende gegangen. Die Nachwellen und Nachbeben sind jetzt noch spürbar, nicht nur in eurem Heimatplaneten, sondern auch in den Herzen und Seelen von vielen zigtausend Menschen, die leiden und Mitgefühl entwickeln für diese Leidensebene, die sich dort aufgetan hat. Wir hoffen, daß es uns gelingt, mit Licht und mit der LIEBE, nicht nur die westliche Welt zu erreichen, sondern auch diese zerstörten Regionen. Es ist uns ein besonderes Bedürfnis euch mitzuteilen, daß auch wir sehr gespannt sind, was das Jahr 2005 mit sich bringt, nicht nur für uns, sondern für euch, als Menschheit. Die Santiner sind anwesend und werden eure Fragen beantworten. Wir beginnen mit dem medialen Schreiben. LUKAS: Gott zum Gruß! - Hier schreibt LUKAS. Wir, d. h. ELIA, LEONHARD und ich, begrüßen euch alle sehr herzlich. Auch meineHelfer vom SCHREIBTEAM lassen euch sehr herzlich grüßen. Das neue Jahr wird für uns, wie schon SETHAN sagte, ein sehr spannendes Jahr werden, weil viel davon abhängen wird, wie ihr Menschen euch weiter entwickelt, d. h. wie ihr auf diese Naturkatastrophe reagiert und was sich dabei in euren Herzen abspielt. Es ist ein Unterschied, ob man theoretisch an solche Katastrophen herangeht und nur darüber spricht oder ob das Unglück passiert ist. Nun, wir werden sehen und unterstützen euch auf eurem bis jetzt positiv eingeschlagenen Weg. Bitte stellt eure Fragen. Frage: In solchen Situationen, wie derzeit in Südasien, wird nach GOTT gerufen und nach Hilfe. Man fragt sich, warum Er die Katastrophe nicht verhindert hat. Ansonsten genießt der SCHÖPFER nicht den Stellenwert der Ihm zukommt. Wir haben von GOTT die Erde als Geschenk erhalten und die Frage ist doch, wie wir mit diesem Geschenk umgehen. Wie seht ihr das? LUKAS: Nicht als Geschenk, sondern als eine Leihgabewurde euch die Erde überlassen. Das ist ein Unterschied! Seht es einmal so: Ein Hausbesitzer überläßt vielen Mietern ein schönes, neues Haus und erklärt allen Bewohnern, daß er sie nicht kontrollieren und unterdrücken wird. Alle Mieter dürfen in dem angemieteten Haus frei entscheiden und sich einrichten. Und so fängt jede Partei an, in dem schönen Haus seine eigenen Ideen umzusetzen. Die einen sprengen Löcher in die Wände. - Die anderen bohren und zapfen Leitungen an. - Andere sägen an den Dachsparren herum. -. Irgendwann wird das schöne Haus zusammenstürzen. Ist daran der Vermieter schuld? Über Jahrhunderte haben wir beobachtet, daß in guten Zeiten, wenn alles sonnig ist, alles gut läuft, das Leben angenehm ist, von GOTT niemand etwas wissen will . Erst wenn es nicht mehr so gut läuft, wenn Unfälle, Kriege und Naturkatastrophen mit vielen Toten zunehmen, schreit man nach GOTT. Ja, man möchte am liebsten Ihm alles in die Schuhe schieben, obwohl die Verursacher allen Übels die Schreihälse selbst sind, die Menschen! Es grenzt an Blasphemie, dem SCHÖPFER die Schuld dafür zu geben oder scheinheilig zu fragen, warum Er dies alles nicht verhindert hat. Nun, Er hätte es verhindern können, doch dazu hätte Er euch zuvor den freien Willen nehmen müssen, den freien Willen zu euren unbedachten Handlungen der Erde gegenüber. Doch damit hätte Er gegen seine eigenen Gesetze verstoßen müssen. Wäre GOTT nicht so großmütig, sondern ein schrecklicher GOTT, dann würde Er schreckliche Rache üben, weil ihr sein schönes Haus so zurichtet. Freut euch, daß esnicht so ist, sonst würde auf Erden schon lange kein Mensch mehr leben! Einwand: Sollte man nicht als Vermieter sein Mietobjekt im Auge behalten? LUKAS: Nun, das Mietobjekt wird sehr wohl im Auge behalten. Warum meinst du, sind die Santiner hier? Nur deshalb, um euch Flugkunststückchen zu zeigen? Nein, so ist es nicht. Durch solche Unglücke, die ihr selbst heraufbeschworen habt, kann die Menschheit sehr viel lernen. Viele Menschen haben ihre physische Hülle verloren, aber sie werden dereinst wiederkommen, in eine - hoffentlich - geläuterte Welt.

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