Universum und außerirdisches Leben

Medialer Arbeitskreis Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Alle Antworten auf die Fragen der Gruppe wurden aus den SPHÄREN DES LICHTES durch das positive geistige Reich übermittelt. Im Protokoll auftretende Tonbandstimmen sind mit (TB: ...) gekennzeichnet. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. Die Sitzungen beginnen mit einer Meditation und passender Hintergrundmusik. Zusammenstellung aus: P 173 – P 187, Jahrgang 2002 Thema: Universum und außerirdisches Leben Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe Art der Übermittlung: Inspiration und/oder Medialschrift Geistlehrer: EUPHENIUS, LUKAS, SETHAN Santiner: TAI SHIIN, SETUN SHENAR Einleitende Worte Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieserChristusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus , für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des WidersachersGotteswerden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der anderen Welt , die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend. Worte von WHITE EAGLE: Nichts kann in GOTTES Universum fehlschlagen, sobald der Mensch einmal seinen ganzen Glauben nicht mehr an materielle Dinge hängt, sondern der WEISHEIT GOTTES vertraut. Die Sitzung begann mit einer Eingangsmeditation und einem Materialisationsversuch unter der Leitung der Geistlehrerin MAGDALENA. Danach folgten im Wechsel die inspirativen undmedialschriftlichenTeile der Sitzung. Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung. EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! - Hier spricht EUPHENIUS. Wir begrüßen euch recht herzlich in diesem neuen Jahr und mit den neuen Herausforderungen, die sich an euch als Gruppe stellen. Wir grüßen auch die anderen irdischen Seelen, die aktiv eure Arbeit unterstützen recht herzlich. Der Segen GOTTES möge sie in diesem Jahr begleiten. Wir erhoffen, auch weiterhin eine so qualifizierte Arbeit mit euch leisten zu dürfen und wünschen uns auch für dieses Jahr viele neue Erkenntnisse und ein Weiterkommen, nicht nur für euch als Gruppe, sondern auch für diejenigen, welche diese Berichte und Informationen lesen. Die Erkenntnisse dienen dazu, die Seelen auf diesem Erdenplaneten weiterhin zum Reifen anzuregen, damit sie den Weg finden, um aus dem Chaos herauszukommen. Wir beginnen mit dem medialen Schreiben. Anschließend wird sich unser Gast TAI SHIIN melden.

- 2 - LUKAS: Gott zum Gruß! - Hier schreibt LUKAS. Wir haben eure Gedanken mitverfolgt. Ja, es ist wichtig, die Einleitung vor jeder Sitzung zu verlesen. Sie dient zur Erhöhung der Schwingung und ersetzt ein gemeinsames Gebet. Auch mein TEAM und ich hoffen in diesem Jahr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit euch und sind nun gespannt auf eure erste Frage. Frage: Einige Wissenschaftler sind der Auffassung, daß es einen Urknall gegeben haben muß, durch den das Universum entstand. Haben sie recht? LUKAS: Nun, diese Erkenntnis ist richtig. Den sogenannten "Urknall", wie ihr es nennt, hat es gegeben. Durch eine enorm komprimierte Energie entstand das Weltall. Die Komprimierung wurde durch GOTTES GEIST plötzlich freigegeben und damit kam es zu der bis heute anhaltenden Expansion des Alls. Der Explosionsangriffspunkt... (TB: Falsch!) ...lag dabei nicht im Zentrum dieser Energieballung, sondern etwas vom Mittelpunkt entfernt. Durch diese dezentrierte Kraft wurde ein universeller Drehimpuls erzeugt, der bis heute anhält. Die Erkenntnisse über den "Urknall" sind jedoch nicht für alle eurer Wissenschaftler maßgebend. Es gibt andere Theorien, die aber falsch sind . Man wird noch dahinterkommen, so wie es in eurer Wissenschaftsgeschichte immer war. (TB: Da müßt ihr noch Nachfrage stellen!) Frage: Wie sind die Planeten entstanden? LUKAS: Die Planeten sind Kinder der Sonne. Als die Planetensysteme begannen sich zu formieren, waren sie zunächst Teile eines scheibenförmigen Gebildes. Im Zentrum der Scheibe gab es einen Gravitationspunkt enormer Kraft. Im Laufe der Zeit haben sich, auch durch Einwirken äußerer Kräfte, die einzelnen Planeten als selbständige Ringe abgesetzt. Später kam es zu einer Komprimierung der materiellen Teilchen dieser Ringe. Der universelle Drehimpuls blieb erhalten. Alle Planeten sind so entstanden, ohne Ausnahme. (TB: Das war richtig.) Frage: Meintest du mit "Sonne" die URSONNE? LUKAS: Es ist die planetare Sonne gemeint, die als Zentralgestirn in eurem Sonnensystem vorhanden ist und die die Kraft zum Leben liefert. Frage: Verstehen wir das richtig, daß wir von unserer Sonne außer den bekannten Energien auch dieLebenskraft erhalten? (TB: Ja, ist so richtig.) LUKAS: Natürlich. Ohne Licht und ohne Wärmestrahlung wäre ein Leben hier, so wie ihr es kennt, unmöglich. Außerdem enthält die Strahlung der Sonne auch noch andere Komponenten, die von euch derzeit noch nicht meßbar sind. (TB: Das sind noch mehrere.) Frage: Demnach ist die Sonne eine wichtige Zentrale, um der sich Planeten gruppieren, die von ihr versorgt werden? LUKAS: Ja, so ist es. Schaue dir das nächst größere System an, eure Galaxis, die ihr "Milchstraße" getauft habt. Ihr lebt im Inneren eines Spiralnebels. Sein Inneres wird sichtbar in einer sternenklaren Nacht als leuchtendes Band. Die Galaxien besitzen ebenfalls Zentralsonnen ,

- 3 - die dicht im Mittelpunkt stehen und so gewaltige Kräfte freisetzen, daß damit die ganze Galaxie versorgt wird. Wie im Großen, so im Kleinen. Wie im Kleinen, so im Großen. Frage: Wie steht unsere planetare Sonne mit der URSONNE allen Lebens in Verbindung? (TB: Wechselbeziehung.) LUKAS: Durch ähnliche Verbindungen wie ihr sie zu allen Lebewesen auch besitzt. Ihr seid mit allem verbunden und somit auch mit diesem Sonnensystem. Würde euer Sonnensystem aus irgendeinem Grunde aus der Gemeinschaft herausfallen, würde sich das sofort allen anderen mitteilen, auch auf die anderen Großsysteme. Daher ist es so wichtig, daß Frieden und Harmonie im Universum herrscht, weil über diese Allverbundenheit sich jeder Impuls sofort allen anderen mitteilt. Frage: Herrscht auf allen Planeten unseres Sonnensystems die Dualität vor? LUKAS: Die Dualität herrscht in der ganzen Materie vor, denn deshalb wurde die Materie erschaffen. Auf allen Planeten gibt es Dunkelheit und Licht, Stillstand und Bewegung, einen Nordpol und einen Südpol. Und so leben auch die Menschen in der Dichte der Erde in einer Dualität. Das ändert sich erst dann, wenn das gesamte Planetengefüge feinstofflicher geworden ist und damit auch seine Bewohner. Dann erst würde die Dualität stark reduziert und in der nächsten Stufe sogar ganz wegfallen. Frage: Ist jeder Planet beseelt, der die gleiche Atmosphäre wie unserer besitzt oder müssen sich Seelen einem Planeten anpassen? LUKAS: Die gesamte Materie ist komprimierter Geiststoff . Des weiteren ist zu sagen, daß es physisches Leben auf Planeten wie Merkur nicht gibt, weil die Strahlungskraft der Sonne zu groß ist. Geistwesen dagegen könnten sich auch auf dem ersten Planeten aufhalten und sogar auf der Sonne selbst bzw. in ihrem Inneren, um diesen Transformator zu steuern. Das wäre in einem fleischlichen Körper unmöglich. Frage: Gibt es Sonnensysteme, in denen die Materie feinstofflicher ist als bei uns und in denen höher beseelte Wesen leben? LUKAS: Die Strahlung GOTTES, das heißt die direkte Strahlung GOTTES würde auch dort kein Lebewesen aushalten. Daher ist ein Transformator notwendig, um die Schwingungen GOTTES auf ein niedrigeres Niveau herunter zu transformieren. Diese Aufgabe erfüllt unter anderem eine Sonne. Nicht nur eure Sonne, sondern alle Sonnen im Universum. Die Sonnen werden gesteuert und geben u. a. die von euch Menschen gemessene und bekannte Strahlung ab. Ihr müßt von der irrigen Annahme wegkommen, daß eure Sonne nur ein atomarer Fusionsofen ist. Das ist ein Irrtum ! Ich möchte mich nun verabschieden und unserem Sternenbruder Gelegenheit geben, sich zu melden. Gott zum Gruß! LUKAS

- 4 - TAI SHIIN: Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen! Liebe Brüder und Schwestern, hier spricht TAI SHIIN. Ich freue mich, heute abend hier anwesend sein zu dürfen, um euch einige wichtige Informationen zu übermitteln. Wir sind eine kleine Gruppe von Santinern , die sich heute abend hier versammelt haben, um euch Licht und Energie zu übermitteln und euch bei eurem neuen Thema mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Während des gesamten Themas wird ein Mitglied von uns anwesend sein, um euer TEAM in dieser Hinsicht zu unterstützen. Des weiteren werde ich mich nochmals hier in diesem Kreis melden, um abschließende Worte zu diesem Thema zu sprechen. Wir möchten euch mitteilen, daß dieser Planet im letzten Jahr sehr stark gelitten hat und viele Qualen erdulden mußte. Ihr erkennt es im Rückblick daran, daß sehr viele Naturkatastrophen auf diesem Planeten stattfanden. Die Natur ist ein Spiegelbild eurer Selbst, was jetzt hier zum Tragen kommt. Die Natur rächt sich für all das, was ihr als Seelenmenschen auf diesem Planeten angerichtet habt. Wir hoffen, daß eure Erkenntnis so weit voranschreiten wird, daß ihr begreift, daß ihr mit diesem Planeten anders und gerechter umgehen müßt. Ihr vernachlässigt eure Fürsorgepflicht gegenüber diesem Planeten und merkt nicht, daß ihr euch selber durch das Verletzen des Planeten schadet . Die Wunden, die ihr der Natur zufügt, fügt ihr euch selber zu! Wir, als Beschützer dieser Erde, können nicht überall eingreifen, um das Gleichgewicht auf diesem Planeten wieder zu sichern. Wir versuchen unser Möglichstes, um Bewußtseinsveränderungen bei euch zu bewirken. Es ist nicht immer leicht, eure Seelen aufzurütteln und die Erkenntnis zu bringen, daß ihr euch selber tötet , wenn ihr so weitermacht. Die Vernichtung kann nur mit gemeinsamen Energien aufgehalten und abgeändert werden. Ihr müßtwach werden für diese Situation! Erkennt, daß ihr ein Bestandteil der Natur seid und ein Glied in einer Kette, die nicht zerreißen darf. Wir bemühen uns, in Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich, hier auf Erden Lichtseelen und Lichtboten zu senden. Viele hohe Wesenheiten sind gerade um die Jahreswende auf die Erde gekommen, um Licht , Wärme und Erkenntnis zu bringen. Wir hoffen, daß viele Menschen diese Botschaften, die von der Natur an euch herangetragen werden, erkennen und daß sich ihre Augen öffnen für das Wesentliche . Ihr könnt nur siegen, wenn ihr zusammen eine starke Gemeinschaft bildet. Eine starke Gemeinschaft, die unterstützt wird von göttlichen Boten, die bereit sind, euch zu unterstützen und zu fördern. Wir sind nur ein Teil eines Ganzen und auf eure Mitarbeit angewiesen. Wir hoffen, daß es uns erlaubt ist, solche offenen Worte hier zu sprechen, und daß die Erkenntnis Früchte tragen wird, um diesen Planeten in seiner Schönheit zu erhalten. Frage: Du sagtest, daß ihr "die Beschützer der Erde" seid. Was genau beschützt ihr denn? Die Natur auf der Erde wird doch immer weiter zurückgedrängt und auch die Umwelt immer weiter verschmutzt. TAI SHIIN: Wir sehen uns als Wegbereiter eurer Seelen und wollen euch die Erkenntnis ermöglichen, daß ihr alle eine Einheit seid. Derzeit ist das Gleichgewicht sehr stark zerrüttet. Die Natur der Erde wird mit Füßen getreten. Ihr meint, die oberste Hierarchie einnehmen zu können und merkt dabei nicht, daß durch dieses Ungleichgewicht eure eigene Lebensexistenz bedroht und eingeengt wird. Wir haben den göttlichen Auftrag, diesen Irrweg, den ihr eingeschlagen habt, zu korrigieren, euch zu inspirieren und zu helfen, in dem wir versuchen, der Natur Heilung und Genesung zu verschaffen, so daß ihr auf seelischer Ebene nachreifen könnt, um dann zu der Erkenntnis zu kommen, daß ihr anders mit eurer eigenen Lebensqualität umgehen müßt, die mit eurem Leben und mit der Natur zusammenhängt. Wir haben um diesen Planeten verschiedene Stützpunkte, die von uns benutzt werden, um die Erde zu schützen und zu beschützen. In erster Linie, um euch die Möglichkeit zu geben, ohne Störungen von außen eure Entwicklung durchführen zu können. Wir wissen, daß durch Medien und durch falsche Informationen Ängste hier auf Erden geschürt werden, daß Asteroiden eure Welt zerstören könnten. Wir sind bemüht, dieses zu verhindern - und

- 5 - wir werden dieses verhindern. Der göttliche Auftrag ist ein anderer und dieser liegt nicht darin begründet, daß diese Erde von außen zerstört wird. Wenn sie zerstört wird, dann passiert es von innen , und zwardurch euch . Bemerkung: Wenn die Bruchstücke des Asteroiden, der auf Jupiter einschlug, die Erde getroffen hätte, würden wir heute hier nicht sitzen. TAI SHIIN: Die Existenz des Erdenplaneten wäre dann nicht mehr gegeben, weil durch diese massiven Steinschläge die Erde aus ihrer Verankerung und aus ihrem Gleichgewicht geraten wäre. Teilnehmer: Vor einigen Tagen hat ein großer Asteroid die Erde in einer Entfernung von etwas mehr als den doppelten Mondabstand passiert. TAI SHIIN: Dieser Asteroid wurde von uns an der Erde vorbeigeleitet. Wir haben einen Schutzschild um diese Erde gelegt, damit solche Eingriffe auf eure Materie und auf eure planetarische Entwicklung nicht geschehen. Bemerkung: Wenn es Leben auf Jupiter gibt, müssen die Asteroideneinschläge zu massiven Verlusten geführt haben. TAI SHIIN: Jupiter ist kein beseelter Planet, sondern eine Außenstation für höhergestellte Wesenheiten . Jupiter ist kein gleichwertiger Planet wie die Erde. "Gleichwertiger" heißt in dem Fall, daß dort keine Seelenmenschen, wie ihr es seid, zur Reifeentwicklung inkarniert sind. Weil dieseWesenheiten feinstofflich sind und sich nicht in der Materie verhaftet sehen, besitzen sie Möglichkeiten, sich diesen Angriffen zu entziehen. Frage: Wie viele beseelte Planeten, ähnlich der Erde, gibt es? TAI SHIIN: Es sind einige in diesem Sonnensystem verhaftet, die beseelt sind und die eine Entwicklung durchführen ähnlich wie eure. Es gibt auch Planetenwesenheiten, die eine höhereEntwicklungsstufe einnehmen und ebenso begleitet und gefördert werden, so wie ihr hierWesenheiten habt, die euch begleiten und durch Inspiration in eurer Entwicklung weiterhelfen. Es gibt noch viele Planeten, die namentlich bei euch in euren Erdenkarteien nicht vorhanden sind. Es sind viele Hunderttausend, die ebenfalls die gleichen Entwicklungsstadien durchmachen. Ich spreche jetzt nicht von diesemSonnensystem, sondern im Großen. Frage: Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES? TAI SHIIN: AlleSeelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft. Bemerkung: Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht. TAI SHIIN: Nicht ein kleines Licht, sondernwichtigeLichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins GROSSE LICHT zu gehen. Wenn ihr alle euer inneres Licht scheinen lassenwürdet , wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt. Frage: Wenn GOTT das Universum geschaffen hat, dann müssen doch auch sämtliche Galaxien Seine Schöpfung sein? TAI SHIIN: So ist es. GOTT ist das Hier und Jetzt und das gesamte Sein. Er ist der Mittelpunkt und die Urzentrale auch eures Seins und eures Seelenlebens. Frage: Es gibt eine mediale Zeichnung, auf der die Schöpfung GOTTES folgendermaßen dargestellt wird: Das materielle Universum und das Universum der Antiwelten sind als zwei voneinander getrennte Kreise dargestellt, die sich gegenseitig abstoßen, aber trotzdem durchdringen. Diese Kreise symbolisieren die beiden Großschöpfungen. Eingebettet sind

- 6 - die beiden Großschöpfungen in einer großen, weiten Ellipse, die das Geistige Reich, das sogenannte Jenseits darstellt, welches die Welt der Materie und die der Antimaterie umschließt. An der Peripherie der Ellipse, als Wellenlinie gezeichnet und alles umschließend, die gewaltigen Schwingungen GOTTES. Kann man dieses Konstrukt alsVorstellungsstütze übernehmen? TAI SHIIN: Schöner und anschaulicher kann man es derzeit nicht in Worte und ins Bildliche fassen, weil es schwierig ist, etwas zum Verstehen zu bringen, was so gewaltig und somultidimensional ist. Es ist schwer zu erklären, wasGOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß ihr alle ein Teil von Ihm seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil ihr euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen. Frage: Ist es überhaupt für ein materielles Lebewesen zu verstehen? Ist es für euch zu verstehen? TAI SHIIN: Wir verstehen auch nur einen Teil und nicht das Ganze. Auch wir unterliegen einer Entwicklung und haben unsere Endstufe noch nicht erreicht. Wir bewegen uns derzeit in einem Bereich zwischenMaterie und Antimaterie und sind noch nicht in das Lichtvolle hinübergewechselt. Frage: Wäre dieser Wechsel eure nächste Evolutionsstufe? TAI SHIIN: Wir haben noch sehr viele Stufen vor uns. Wenn du wüßtest, wie hoch diese Leiter noch ist! Frage: Existiert auf der Erde eine ArtParallelwelt , in der eine feinstoffliche Zivilisation existiert, von der man nichts bemerkt? Ist so etwas überhaupt möglich? TAI SHIIN: Merkst du, daß du umgeben bist vonWesenheiten , lichtvollen Gestalten , die dich liebevoll und mit Andacht und Demut umschließen? Das ist der Punkt! Ihr seid so mit der Materie verhaftet, daß ihr das Feinstoffliche nicht erkennen könnt. Seid nicht traurig, denn dies ist schon dadurch bedingt, daß ihr auf dieser grobstofflichen Erde lebt. Ihr steht am Anfang eines langen Weges. Bedenkt, daß ihr euch glücklich schätzen könnt, davon zu wissen und daß ihr dieseWesenheiten teilweise schon spüren könnt. Es gibt Zivilisationen von höheren feinstofflichen Seelen , die Schulungen und inspirative geistige Ebenen nutzen, die für euch kaum vorstellbar sind. Sie bestehen aus elementaren Schwingungsenergien, die nicht mehr in der Materie verhaftet sind. Es ist keine Zivilisation wie ihr Menschen sie kennt. Dieses Leben existiert auf ganz anderen Ebenen und ist nicht vergleichbar mit eurem irdischen Dasein. Frage: Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt ihr diesen Forschern sagen? TAI SHIIN: Diese Frage könnte sich jeder selbst beantworten, und zwar mit einer klaren Antwort. Die Existenz von Wesenheiten außerhalbist ein Bestandteil eures eigenen inneren Seelenwertes. Wer sichwirklich bemüht , darauf eine Antwort zu finden, wird diese Frage beantwortet bekommen. Die Existenz von anderen Wesenheiten wird schon grundlegend dadurch bestimmt, daß ihr noch keine endgültige Antwort findet, auf den Bau der Pyramiden , auf die Inka-Evolutionsgeschichte und auf das, was ihr hier auf Erden als Hinweise bekommen habt, um darüber nachzudenken und um sich damit auseinanderzusetzen.

- 7 - Frage: Wenn wir nicht allein im Universum sind, wo sind dann die anderen? TAI SHIIN: Um euch herum. Sie sind nicht immer durch die Materie anwesend. Es sind Wesenheiten, die sich feinstofflich bewegen. Es gibt aber auch fremde Wesenheiten, die einenmateriellenKörper besitzen. Doch derzeit wird eure Erde von solchen Planetenbewohnern nicht besucht. Frage Heißt "feinstofflich bewegen" ohne Raumschiffe bewegen? TAI SHIIN: So ist es. Durch Seelenwanderungen und durch Schwingungen, die ihr nur teilweise wahrnehmen könnt. Einwand: Ihr seid doch auch feinstofflich und nutzt trotzdem Raumschiffe. TAI SHIIN: Unsere Raumschiffe werden dazu benötigt, um euch die Erkenntnis zu bringen, daß wir existent sind. Wir sind auf diese Raumschiffe nicht unbedingt angewiesen. Du weißt, daß auch ich hier feinstofflich anwesend bin. Es sind um dich einige Santinerbrüder versammelt, die du mit deinen irdischen Augen nicht sehen kannst. Das Sichtbarmachen unserer Raumschiffe dient dazu, euch die Erkenntnis zu erleichtern, daß Leben im Universum möglich ist und daß es existiert. Wir sind auf die grobstoffliche Materie nicht angewiesen. Frage: Wieso lebt ihr dann auf einem materiellen Heimatplaneten? TAI SHIIN: Wir leben in einem Zwischenbereich. Auch wir müssen uns weiterentwickeln und dazu dient die Materie, weil sie die Auseinandersetzung mit der Dualität bietet, um Seelen heranreifen zu lassen. Wenn wir nur im Feinstofflichen existieren würden, wäre die Weiterentwicklung für uns derzeit nicht sinnvoll. Wir müssen uns mit der Materie auseinandersetzen, um sie in der nächsten Stufe ganz ablegen zu können. Frage: Angenommen, wir würden mit einem irdischen Raumschiff euren Heimatplaneten erreichen. Was würde uns die Oberfläche eures Planeten zeigen? TAI SHIIN: Geröll! - Ihr müßtet erst wie wir feinstofflich geworden sein, dann würdet ihr eine Stadt sehen, ihr würdet Menschen sehen, ihr würdet Tiere sehen, Ihr würdet Natur sehen, doch dazu müßtet ihr erst einmal eure grobstoffliche Materie ablegen können. Es geht darum, daß ihr von eurer seelischen Entwicklung her in die Lage versetzt werden müßt, die Materie zu überwinden , d. h. daß ihr euch eures grobstofflichen Körpers entledigen und als freie Seelenwesen mit einem feinstofflichen Körper existieren könnt. Frage: Meinte das JESUS seinerzeit, als er sagte: "Ich habe die Welt überwunden"? TAI SHIIN: So ist es. Die Materie ist dann überwunden, wenn eine Seele den Sprung auf die nächste Stufe vollzogen hat. Das bedeutet, daß sie dann nicht mehr auf einen materiellen Körper angewiesen ist. Sie braucht diesen Schutzraum nicht mehr, um zu wachsen und zu gedeihen, weil sie sich nicht mehr in der Materie aufzuhalten braucht. Wir Santiner sind in der glücklichen Lage, auf beiden Schwingungsebenen gleichzeitig existieren zu können. Wir wären sonst nicht in der Lage, hier auf Erden mit euch zu kommunizieren, wenn es uns nicht möglich wäre, mit diesen Schwingungen auf eurem Erdenplaneten zurechtzukommen und eure Materie anzunehmen. Wir haben noch die Möglichkeit, in eurer Grobstofflichkeit existieren zu können. Unser Ziel ist es aber, die Materie ganz abzulegen. Die geistigen Wesenheiten und insbesondere die höhergestellten Wesenheiten sind überhaupt nicht mehr mit der grobstofflichen Materie verhaftet. Sie sind feinstofflich und unterliegen noch anderen Gesetzen, Energien, Impulsen und Schwingungen und haben auch andere Lebensbereiche, die sie aufsuchen. Sie haben aber große Probleme mit eurer Grobstofflichkeit und mit eurer Materie zurechtzukommen. Deswegen ist es so wichtig,

- 8 - den göttlichen Schutz aufrechtzuerhalten und hier im Kreis eine Schwingung herzustellen, die es ermöglicht, daß solche Wesenheiten sich hier in eurer materiellen Welt melden können. Frage: Durch euren halbmateriellenZustand wird es euch erst möglich, Einblick in die Materie zu nehmen und aus dem Geistigen Reich Aufträge zu erhalten? TAI SHIIN: So ist es. Wir leben derzeit in einer Zwischenwelt und sind das Bindeglied zwischen Materie und Feinstofflichkeit. Bemerkung: GOTTES verlängerter Arm in der Materie. TAI SHIIN: So ist es. Frage: Warum tut ihr euch so schwer, unseren Forschern bei ihrer Suche nach den "anderen" zu helfen? Es heißt doch: "Suchet, dann werdet ihr finden." TAI SHIIN: Sie suchen an der falschen Stelle, weil sie nur von ihrem Verstand her suchen. Wichtig wäre es, mit dem Herzen zu suchen und mit dem Herzen zu sehen. Sind Herz, Verstand und das Geistige im Einklang, werden sich Türen öffnen und die Möglichkeit ist da, daß wir uns in aller Pracht zeigen können. Teilnehmer: Leider ist die Sitzungszeit schon wieder vorbei. Vielen Dank für deine Durchgaben. Wir freuen uns auf das nächste Mal! TAI SHIIN: Wir wissen, daß ihr sehr viele Fragen habt, die zur Erkenntnis eurer eigenen Geschichte und Entwicklung wichtig sind. Ich bin bereit, hier wieder zu erscheinen, um euch die Möglichkeit der Fragestellung zu geben. In der nächsten Sitzung werde ich nicht anwesend sein, aber in der übernächsten. Ich freue mich, als Gast hier sein zu dürfen und wünsche euch noch einen friedvollen und beschaulichen Abend und für die nächste Sitzung viel Erfolg. TAI SHIIN EUPHENIUS: Gott zum Gruß! Ich freue mich, daß mir noch die Möglichkeit bleibt, mich ebenfalls zu verabschieden, im Namen des TEAMS und der Seelen, die ringsum versammelt sind, um hier den Schutz aufrecht zu erhalten und zu fördern, so daß diese Sitzung hier ermöglicht wurde. Ich bedanke mich für diesen Abend und für eure Fragen. Im Namen aller und im Sinne GOTTES und im Gedenken GOTTES beschließen wir diese Sitzung. EUPHENIUS * * *

- 9 - Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung. EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! - Hier spricht EUPHENIUS. Wir begrüßen euch recht herzlich zu dieser Sitzung. Anwesend ist ein Santiner sowie das TEAM, um eure Fragen beantworten zu können. Bitte stellt nun eure Fragen. ?????: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! Hier schreibt ein Sternenbruder, der euch begleiten möchte. Ich heiße SETUN. Es ist ein Versuch, der aber problemlos funktioniert. Wir sind sehr erfreut darüber! (Wechsel des Schriftbildes) LUKAS: Gott zum Gruß! - Hier schreibt LUKAS. Ihr müßt die kurze Testphase entschuldigen, doch mit Voranmeldung hätte es wahrscheinlich nicht funktioniert, weil das Medium durch innere Aufregung blockiert hätte. So hatten wir die Chance der Anpassung. Auch ich und mein TEAM grüßen euch herzlich und erwarten jetzt eure Fragen. Frage: Haben wir den Namen richtig gelesen? (Wechsel des Schriftbildes) SETUN: Ja, mein Name ist SETUN. Teilnehmer: Wir hatten das letzte Mal eine Frage gestellt, deren Antwort per Tonbandstimme mit "falsch" bezeichnet wurde. Stimmte mit der Durchgabe etwas nicht? (Wechsel des Schriftbildes) Bild: SETUN SHENAR . Ein Santiner, der mit die Verantwortung für die Menschheit unseres Planeten trägt. Die Interplanetarier sind nicht unsere Feinde. Sorge und seelische LIEBE führen sie in unsere irdischen Bereiche. Medial gezeichnet von Uwe Speer. Medialer Friedenskreis Berlin

- 10 - LUKAS: Ja, es hätte anders heißen müssen. Leider funkte unser Medium dazwischen. Nicht "Explosionsangriffspunkt" muß es heißen, sondern "die Kraft GOTTES". Die Kraft GOTTES hatte einen Punkt außerhalb der Mitte als Angriffspunkt genutzt, die dann den universellen Drehimpuls auslöste, der bis heute anhält. Die komprimierte Energieballung wurde plötzlich freigegeben. Der Angriffspunkt der göttlichen Kraft lag außerhalb des Zentrums. Bei der Bezeichnung "Explosionskraft" hört es sich an, als wenn diese Kraft verselbständigt sei. Das ist unmöglich. Hinter allem steckt eine intelligente Kraft. Frage: Laut eines Zeitungsberichtes gelangen US-Wissenschaftlern sensationelle Aufnahmen mit dem Weltraumteleskop "Chandra" vom Herz der Milchstraße. Wörtlich heißt es in dem Artikel: "Das Milchstraßen-Zentrum ist 10 Millionen Grad heiß. So wie wir uns die Hölle vorstellen." - Was könnt ihr uns dazu sagen? (Wechsel des Schriftbildes) SETUN: Es ist das, was wir schon sagten: Das Zentrum der Milchstraße besteht aus einer Vielzahl von Einzelsonnen, deren Kraft sich summiert und die gesamte Galaxis mit Energie versorgt. Einer Energie, die sich aus den unterschiedlichsten Formen und Frequenzen zusammensetzt, ähnlich der Frequenzen eures eigenen Zentralgestirns. Die Zentralsonne der Galaxis ist ebenso wichtig für das Leben in ihr, wie eure Sonne es im Kleinen ist. Wir sind bereit für eine weitere Frage. Frage: Ist unsere Sonne beseelt? SETUN: Die Sonne eures Systems ist eine Steuerzentrale, die von geistigen Wesenheitengesteuert und überwacht wird. Mit physischen Körpern wäre dies nicht durchführbar. Diese Wesenheiten sind höhere Engelwesen , die den Auftrag haben, das Leben auf den Planeten dieses Systems zu garantieren, wenn es nicht zur Selbstzerstörung kommt, ausgeführt von den Bewohnern. Diese Energieversorgung kann sehr lange andauern, bis das Sonnensystem seine zugewiesenen Aufgaben erfüllt hat. Frage: Wie viele Entwicklungsstufen gibt es in unserem planetaren Raum und wie viele davon müssen wir Menschen noch durchlaufen, um ohne materiellen Körper existieren zu können? SETUN: Neben euch sind noch eine ganze Reihe anderer Wesen auf Planeten inkarniert, die ihren Auftrag erfüllen. Eure Erde ist ein Läuterungsplanet , der einen Sonderstatus innehat und der mit den anderen Entwicklungsstufen, die wesentlich feinstofflicher sind, nicht verglichen werden kann. Eure Erde ist eine recht feste und dunkle Stufe. Die Anzahl der Entwicklungsstufen hängt von der Anzahl der Charaktere auf eurem Planeten ab. So hast du einen ungefähren Überblick. Meine Schreibaufgabe ist beendet. Ich bedanke mich und freue mich, daß es mir erlaubt war, hier zu schreiben. Ich verabschiede mich. Frieden über alle Grenzen! SETUN (Wechsel im Schriftbild) LUKAS: Auch wir müssen uns nun verabschieden. Hat für das erste Mal ganz gut geklappt, nicht wahr? Gott zum Gruß LUKAS

- 11 - EUPHENIUS: Gott zum Gruß! - Hier spricht EUPHENIUS. Vielen Dank, mein Freund, daß du diesen überraschenden Schreibübergriff mitgemacht hast und es möglich war, daß unser GAST die Antworten eigenständig geben durfte. Diese List war notwendig, um deine Blockade, die noch zeitweise auftritt, zu umgehen. Wir hoffen, daß es uns weiterhin möglich ist, deinen Kanal offen zu halten, so daß sich der GAST weiterhin bei uns schriftlich melden kann. Bitte stellt jetzt eure Fragen. Frage: Die Bezeichnung " Santiner " läßt die Vermutung aufkommen, daß es sich nur um eine einzige Zivilisation handelt. Stimmt das? EUPHENIUS: Es ist so, daß es unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt, die ihr Menschen mit " Santiner " bezeichnet. Ein Planet im Sternbild des Alpha Centaurus wird auch von Santinern bewohnt. Es gibt in diesem Quadranten auch noch andere Planeten, die ebenfalls beseelt und bevölkert sind, von hochgestellten Wesenheiten. Diese sind von der Entwicklungsstufe her den Santinern gleichzustellen. Die Santiner des Alpha Centaurus sind von ihrem Aufgabenbereich her diesem Erdenplaneten zugeteilt, weil auch sie ihrer Bestimmung und ihrer Entwicklung unterliegen. Die anderen Planeten unterliegen anderen Aufgabenbereichen und Zielsetzungen. Des weiteren gibt es, wenn du auf raumflugfähige Seelen gedanklich hinsteuerst, auch andere Gattungen, die technisch ähnlich entwickelt sind wie die Santiner , unterliegen aber anderen Befugnissen. Aus unserer Kenntnis heraus kann ich sagen, daß von technologischer und raumfahrttechnischer Seite die Santiner für diesen Planeten hier zuständig sind. Unterstützung erhaltet ihr außerdem von Wesenheiten, die durch Reinkarnation auf diesem Erdenplaneten ihre Weiterentwicklung für euch und für sich selber tragen. Frage: Warum gibt es so wenig Gelegenheit, deutliche und scharfe Fotos von den Schiffen der Santiner zu machen? Sehr viele Fotos zeigen nur irgendwelche Lichter oder Lichterscheinungen, ohne Details, die wenig aussagekräftig sind. EUPHENIUS: Das hängt damit zusammen, daß die Schiffe mit einem gewissen Schutz umgeben sind. Eure derzeitigen Geräte sind nicht in der Lage, diese Feinstofflichkeit zu durchdringen, um sie materiell erkennbar zu machen. Dies ist äußerst schwierig. Eure wissenschaftlichen Forscher haben da bislang noch keine Möglichkeit. Frage: Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium inCastel Gandolfo : "Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren." EUPHENIUS: Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten.

- 12 - Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre "Schafe" wieder an sich zu binden. Bemerkung: Um in einer SchafherdeAnerkennung zu finden, muß man zunächst einmal selbst ein Schaf sein! EUPHENIUS: So ist es. Wenn du dieses Bildnis so betrachtest, wird es sicherlich auch für die, die nicht hinsehen, viel deutlicher. Frage: Was sagt ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auchPapst Johannes Paul II . sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er: "Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums." EUPHENIUS: Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbstKontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere Wahrheiten der Menschheit zum Erkennen zu bringen. Teilnehmer: Der Santiner , der sich zu Beginn dieser Sitzung vorstellte, nannte sich SETUN. Wie kommt es, daß immer dieselben Namen auftauchen, wie auch damals im "Medialen Friedenskreis" Berlin? SETUN: Gott zum Gruß! - Hier spricht SETUN. Ich bin ein Sternenbruder und gehöre der Flotte von ASHTAR SHERAN an. Meine Aufgabe ist es, solange dieses Thema hier von euch behandelt wird, als Berater für euch und euer geistiges TEAM anwesend zu sein. Unterstützt werde ich von TAI SHIIN, der sich bei der nächsten Sitzung wieder melden wird. Meine Aufgabe ist es, euch das Leben außerhalb eures Planeten näherzubringen. Es ist eine schöne und würdige Aufgabe für mich, die ich gerne übernehme. Ich bedanke mich, daß mir diese Aufgabe übertragen wurde. Wir sind eine große Flotte, das ist richtig. Aber es gibt nur wenige Santiner , die schwingungsmäßig mit euch Menschen in Einklang kommen. Es ist sehr schwierig für uns und auch für die geistigen Freunde, auf der Erde eineKontaktstelle für unsere Durchgaben zu finden. Die Schwingungen müssen angepaßt und miteinander abgeglichen werden. Weil ich schon einmal diese Aufgabe übernommen hatte, war es naheliegend, daß ich diese Aufgabe auch hier wieder übernehme. Somit ist es kein Zufall, daß ich mich über dieses Sprechmedium und auch über dich hier melden darf. Teilnehmer: Wir danken dir für diese Erklärung. EUPHENIUS: Gott zum Gruß! - Hier spricht EUPHENIUS. Ich bedanke mich für diesen Sitzungsabend und für die Möglichkeit, eure Fragen mit Unterstützung der Santiner hier zu beantworten. Dieses ist auch für uns eine neue Kombination und eine neue Erfahrung. Des weiteren möchten wir euch mitteilen, daß am nächsten Sitzungsabend TAI SHIIN als Gast hier sein wird. In der darauffolgenden Sitzung wird sich das höhere Geistwesen , das sich schon bei der Weihnachtssitzung angekündigt hatte, hier melden. Für euch sehr wichtig, da ihr euch in besonderem Maße auf diese Sitzung vorbereiten solltet. Wir werden bei der nächsten Sitzung noch einige Hinweise dazu geben. - Wir beenden diese Sitzung und wünschen euch eine harmonische und erfolgreiche Woche. Im Namen GOTTES EUPHENIUS und das TEAM. * * *

- 13 - EUPHENIUS: Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! - Hier spricht EUPHENIUS. LUKAS wird heute abend zunächst schreiben. Unser GAST ist noch nicht anwesend. Der mündliche Teil wird so ausgefüllt wie schon vor einigen Wochen. TAI SHIIN wird sich zu den Fragen äußern, die gestellt werden. Wir weisen nochmals darauf hin, daß zur nächsten Sitzung der Lichtbote SETHAN anwesend sein wird, der ebenfalls den mündlichen Teil übernehmen wird. Wir bitten euch, die Anweisungen, die gegeben worden sind, einzuhalten, so daß hier eine erhöhte Schwingung vorliegt. Bedenkt, ihr seid ein kleiner Kreis und eure Lichtenergienmüssen erhöht werden, um es dem Lichtbotenmöglich zu machen, sich hier bei euch melden zu können. Wir unterstützen eure Meditationen, um diese energetische Erhöhung während der Woche zu unterstützen und zu fördern. Bedenkt, daß ihr eine große Verantwortung übernehmt, wenn sich hier dieser Lichtbotemeldet und gewillt ist, diesen Kreis in einiger Zeit zu übernehmen. Ihr müßt die Möglichkeiten schaffen , um dieses durchführbar zu machen. Wir werden euch zur Seite stehen, um euch inspirativ zu unterstützen. Wir freuen uns auf diesen Abend mit euch und auf eure Fragen und natürlich auch auf unseren GAST, der sich im mündlichen Teil meldet. Frage: Dürfen in der nächsten Sitzung, in der sich derLichtbotemeldet, Fragen gestellt werden? EUPHENIUS: Der Lichtbotewird an euch, an euren Kreis Botschaften und Informationen geben, wie er sich die Zusammenarbeit mit euch als Gruppe vorstellt. Fragen könnt ihr und dürft ihr stellen, aber nicht Themenbezogen. Es wird zu einem Dialog kommen, zwischen euch als Gruppe und dem höheren Geistwesen. LUKAS: Gott zum Gruß! - Hier schreibt LUKAS. So laßt uns beginnen und diesen Abend nutzen, um eure Fragen zu bearbeiten. Frage: Es heißt, daß alles Leben aus dem Wasser stammt. War auf der Erde zuerst das Wasser und kamen später die Natur, die Tiere und der Mensch hinzu? SETUN: Ohne das Wasser ist kein Leben möglich, kein Leben, wie ihr es kennt. Das Wasser war die Voraussetzung auch auf dieser Erde, um physisches Leben entstehen zu lassen. Flora und Fauna sind aus dem Wasser entstanden und auch euer Körper hat die Stufe der Tierwelt durchlaufen, bis er so weit entwickelt war, daß eine menschliche Seele mit ihm verknüpft werden konnte. Frage: Wann wurde die erste menschliche Seele inkarniert? SETUN: Die erste Inkarnation einer menschlichen Seele erfolgte in etwa zur Zeit der Neandertaler. Es gab vor den Neandertalern Wesen, die mit einem menschlichen Körper Ähnlichkeit hatten, jedoch war der Geist dieser Wesen nicht in der Lage über sich selbst nachzudenken und beim Anblick eines sternklaren Himmels Fragen zu stellen. Diese Wesen nahmen alles als gegeben hin, ähnlich wie es die Tierwelt auch tut. Sie waren Geschöpfe, welche die menschliche Stufe vorbereitenhalfen. Frage: Wie ist unser Planet zu seinem Namen gekommen? SETUN: Die Bezeichnung "Erde" ist eine von vielen Bezeichnungen von euch Menschen, so wie auch die anderen Namen der Planeten dieses Sonnensystems von Menschen stammen. Der Name "Erde" hat keinen besonderen Hintergrund und auch keinen tieferen Sinn. Genauso hätte man einen anderen Namen wählen können. Es ist allerdings so, daß auch hier wieder die Inspiration eine gewisse Rolle spielte, wie das ja immer so ist. Frage: Das irdische Leben stammt aus dem Wasser. Besteht unser Körper deshalb zum größten Teil aus Wasser?

- 14 - SETUN: Der Aufbau eures Körpers hat bedingt damit zu tun. Es ist so, daß durch die wässerige Lösung, aus der euer Körper zum großen Teil besteht, gewisse Elektrolyte eine Leitfähigkeit benötigen, um die Chemie des physischen Körpers in Gang zu setzen. Ohne Wasser würde die gesamte Chemie, wie ihr sie kennt, nicht funktionieren. (TB: Irgendetwas stimmt da nicht.) (TB: Nachfragen – bald. Das war falsch.) Frage: Wie wir hörten, gehört es zu den Aufgaben der Santiner , die Erde von außen zu schützen. Kommunizieren dieSantinermit denNaturgeistwesender Erde? SETUN: Naturgeistwesen sind feinstoffliche Wesen, so wie wir es auch sind. Deshalb sind wir sozusagen auf einer Wellenlänge. Wir können die Naturgeistwesen sehen und kommunizieren miteinander über die universelle Welle der Telepathie. So kommt es, daß wir auch auf gewisse Naturerscheinungen oder auf das Wetter beruhigenden Einfluß nehmen können. Das ist aber nicht so zu verstehen, daß wir euer Wetter machen. Nein, so ist das nicht! Wären eure Gedanken auf dieser Erde gottbezogener , so hätte das gravierende Einflüsse auf euer Wetter. Wir äußern nur unsere Wünsche, um zum Beispiel radioaktive Wolken abzulenken, die die Erde schon in früheren Zeiten belasteten. So konnten wir mithelfen, die Radioaktivität bei euch zum großen Teil zu neutralisieren. (TB: ...und die Erde retten!) Frage: Könnt ihr auf Naturkatastrophen einen solchen Einfluß nehmen, daß sie verhindert werden können? SETUN: Ja, das wollte ich damit sagen. Zu Zeiten JESU, als die Kreuzigung vollzogen wurde, haben wir ein Unwetter aufziehen lassen. Wir können das, wenn wir dazu den Auftrag erhalten oder wenn zu unserem Vorschlag dies zu tun, aus der geistigen Welt GOTTES keine anderen Maßnahmen gewünscht werden. Würden wir aber eurer Welt nur Sonnenschein verordnen, dann wären eure Machthaber überhaupt nicht bereit, die giftigen Emissionen einzudämmen. Da sich aber das Klima deutlich verschiebt und auch noch weiter verschieben wird, werden sie handelnmüssen , um sich selbst und ihren Nachkommen eine Überlebenschance auf dieser Erde zu sichern. In diesen Fällen dürfen wir nicht eingreifen, denn die Erde ist eine Schule und alles Materielle kann wieder entstehen, weil die geistige Blaupause von euch nicht zerstört werden kann. Es ist die Matrize, das konstruktive Muster, das im Geistigen entstanden ist und dort weiterexistiert, auch dann, wenn Pflanzen und Tiere auf der Erde ausgestorben sind. Daher ist es möglich, auf einer neuen Erde oder auf einem anderen jungen Planeten ähnliches Leben wie auf der Erde entstehen zu lassen oder nach einer planetaren Katastrophe wieder neu entstehen zu lassen. Schaut in die Natur, auch nach den größten Bränden oder vulkanischen Ausbrüchen regt sich in den Spalten des Bodens wieder neues Leben. Teilnehmer: Es ist Zeit, wir müssen die Medien wechseln. SETUN: Ja, ihr seid für den zeitlichen Ablauf zuständig. Gott zum Gruß und Frieden über alle Grenzen! SETUN LUKAS: Ich möchte mich auch noch kurz bei euch verabschieden und für das kurze Schreiben meinen Dank aussprechen. Bitte bereitet euch auf das nächste Mal verstärkt vor, damit es unser lichtvoller Bruder so einfach wie möglich hat. Gott zum Gruß! LUKAS * * *

- 15 - Teilnehmer: Gott zum Gruß! Wir begrüßen dich, EUPHENIUS und unseren GAST, zum zweiten Teil der Sitzung. (TB: SETUN grüßt noch mal.) TAI SHIIN: Gott zum Gruß! Ich begrüße euch recht herzlich. Hier spricht TAI SHIIN, als Abgesandter der Santiner , der berechtigt ist, hier eure Fragen zu beantworten und der euch herzliche Grüße von den Brüdernübermitteln darf. Wir begleiten diese Erde schon über einen sehr langen Zeitraum und fühlen uns mit euch verbunden. Wir freuen uns, daß es möglich und machbar ist, hier eure Fragen beantworten zu können. Frage: Handelt es sich bei SETUN um SETUN SHENAR aus dem "Medialen Friedenskreis" Berlin? TAI SHIIN: Dieser Bruder ist die Seele, die sich auch im "Medialen Friedenskreis" in Berlin gemeldet hat. Er ist ein Gefährte von ASHTAR SHERAN, der schon lange Zeit mit den Brüdern euren Planeten begleitet und euch führt, in eurer Erdenentwicklung. Viele andere Kreise hatten schon Kontakt mit ihm und viele haben erkannt, daß seine Botschaften wichtig und fundamental für eure eigene Entwicklung sind. Frage: In der biblischen Schöpfungsgeschichte heißt es: "Der Herr sprach: Es werde Licht." Könnte man auch sagen: Am Anfang war nur Strahlung? TAI SHIIN: Das Licht ist ein winziges Partikelchen von den Strahlungen, die hier beschrieben werden. Es ist eine Ableitung des göttlichen Strahlungslichtes , das über das Sonnensystem verteilt ist, eine göttliche Erweckungsenergie , die Licht und Leben für eure Organismen bereitstellt. Licht ist eine abgeschwächte Form dessen, was als Urenergie zu bezeichnen ist. Alle Lichtquellen sind konzentrierte Lichtstrahlen von seiten eures zentralen Sonnensystems und somit verbunden mit dem URSCHÖPFER, mit GOTT. Da ihr in der Materie verfestigt seid, könnt ihr nur einen gewissen Teil der Sonnenstrahlung für euren Körper verwenden. Ihr würdet sonst verglühen und euer Organismus, insbesondere eure Haut, würde verbrennen. Deswegen ist es wichtig, daß ihr erkennt, daß das gesamte Gefüge eurer Erde miteinander verwoben und verkettet ist. Schaltet ihr ein Glied aus dieser Kette aus, so wird der gesamte Aufbau des Erdenplaneten zerstört. Strahlung ist das erste, um euren Organismus überhaupt mit Energien, Vitalität und mit Wachstum und Lebensenergie zu speisen. Der erste göttliche Funke ist auch eine Strahlung gewesen, die das Universum geschaffen hat und euch bis heute über eure Sonnenzentrale hier auf Erden mit diesen Energien versorgt. Frage: Nach den heute gültigen Erkenntnissen nimmt man an, daß sich die Energiezusammenballung, aus der das Universum entstand, auf einen winzig kleinen Punkt konzentrierte. War dieser Punkt wirklich so klein wie man annimmt? TAI SHIIN: Die Energien fließen über so feinstoffliche Elementbahnen, daß sie auch durch winzigste Porenöffnungen dringen. Es war eine vergleichsweise kleine Öffnung zwischen den Dimensionen, die dieses möglich machte, ein winziger Punkt im Universum, der das alles zur damaligen Zeit ermöglichte. Frage: Dehnt sich das Universum aus? TAI SHIIN: Das Universum ist genauso im Fluß wie auch eure Lebensenergien. Auch das Universum hat eine orgastische Weiterentwicklung, die verbunden ist mit all dem, womit auch ihr verknüpft seid. Frage: Müßten sich dann nicht auch die Planeten vermehren?

- 16 - TAI SHIIN: Die Weiterentwicklung wird dadurch gewahrt, daß eure Strahlungen und eure Energien neue Entwicklungen mit beeinflussen können. Durch euer geistiges Wachstum entwickelt sich auch eure Schwingungserhöhung und andere Planeten werden damit berührt. Einwand: Im "Medialen Friedenskreis" Berlin hieß es seinerzeit, daß sich das Universum nicht ausdehnen würde. TAI SHIIN: Da hat sich ein Fehler eingeschlichen. Alles unterliegt einem Wandel. Es würde Stillstand bedeuten. Auch ihr unterliegt Wandlungen, ebenso habt ihr Einfluß auf das, was im Universum ist und was in den einzelnen Elementen und Sonnenenergien passiert. Das Universum unterliegt pulsierenden Entwicklungen, so wie auch ihr in eurer Entwicklung voranschreitet. Es ist ein Geben und Nehmen, so wie ihr hier auf Erden Wachstumsschüben unterliegt. Wie gesagt, es würde Stillstand bedeuten, denn auch ihr erhaltet Energien über das Universum und alles wird gespeichert, was dann als Wissen von außen auf euch eindringt. Frage: Den geltenden physikalischen Gesetzen zufolge ist beim Urknall ein Universum aus purem Licht entstanden, ohne ein einziges Materieteilchen, ohne Planeten und Galaxien. Woher kam aber dann die Materie? TAI SHIIN: Die Materie wurde geschaffen durch die Schöpfung GOTTES, d. h. daß Materie entstand durch das, was als feste Verankerungen vorgesehen war. Es sind Gedankengebilde und Matrizen, die durch den SCHÖPFER angelegt wurden. Aus Energie wurde die Materie geformt und verfestigt. Alle Materie beinhaltet Energie, die sich auch wieder auflösen läßt. Wie sonst sollen wir uns sichtbar und nicht sichtbar machen können. Es sind energetische Einflüsse, die vorhanden sind. Nimm einen Stein, er ist eine feste Substanz, die aber energetische Schwingungen in sich trägt. Diesen Stein könnten wir dematerialisieren und auch materialisieren. Das ist das ganze Geheimnis. Frage: Bei der Ausarbeitung von Fragen kam mir folgendes in den Sinn: Wie im Kleinen so im Großen. Jeder Mensch weiß, wie Seifenblasen entstehen. Ersetzen wir gedanklich die Seifenblase durch eine Sonne, mit einem relativ kleinen Dimensionsloch in ihrem Inneren, das einen Durchgang zur immateriellen Welt darstellt. Durch dieses Dimensionsloch fließt ein konstanter Energiestrom in das Innere der Sonnenblase und hält ihre Größe relativ konstant. Hat das System seine Aufgabe erfüllt und wird der Energiefluß durch das Dimensionsloch in ihrem Inneren verstärkt, so würde die Sonne in ihrem Durchmesser anwachsen und das gesamte Planetensystem nach und nach vernichten. Diese Erscheinung ist als "Supernova" bekannt. Verringert sich dagegen der Energiefluß stürzt die Sonne in sich zusammen und kollabiert zu einem "Schwarzen Loch" , dem ursprünglichen Dimensionsloch, das die Sonne entstehen ließ und für uns unsichtbar ist. Man hat "Schwarze Löcher" indirekt nachweisen können und einen enormen Energiefluß festgestellt. - Ist an diesem abenteuerlichen Gedankenmodell etwas dran? TAI SHIIN: Deine Gedanken, die du hier äußerst, sind inspirative Elemente , die es ermöglichen, daß du das in Worte fast. Für uns ist es schwierig, dies in für euch verständliche Worte einzufügen. Damit hast du auch die vorhergehende Frage nach dem Urknall mitbeantwortet, mit seinen energetischen Verfestigungen und Manifestationen. Diese Inspiration ist eine bildliche Vereinfachung dessen, was die Schöpfungsgeschichte euch sagen möchte, über euren Ursprung, eurem Werdegang und woraus diese energetischen Ströme und die Entstehung der einzelnen planetaren Formen hervorgehen. Durch solche Lichtströmewerden Hunderttausende von Planeten, Formen und Wesenheiten neu geboren und die Möglichkeit zu einer Fortentwicklung der Seelen gegeben. Es ist eine Kette, die sich nicht schließen läßt, ein "Kreislauf" der sich bis in andere Ebenen vollzieht. Bemerkung: Wenn man dieses Modell ausdehnt, könnte auch der sog. Urknall nichts anderes gewesen sein, als ein gewaltiger energetischer Impuls, durch ein relativ kleines interdimensionales

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3