Universum und außerirdisches Leben

- 41 - Bemerkung: Sollte auf der Erde einmal kein Leben mehr möglich sein und von den Santinern die erwartete Hilfe ausbleiben, so wird den Menschen wohl nichts anderes übrig bleiben, als diesen Plan in die Tat umzusetzen. EUPHENIUS: Davon gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht aus, daß ihr Menschen hier auf Erden die Zerstörung so weit durchsetzt und diesen Planeten zum Nichtleben verurteilt. Es würde bedeuten, daß ihr die göttlichen Energien auf Erden abtötet und im Nachhinein, unter dem Strich, daß die dunkle Macht die irdische Waage verändert und hier die Übermacht erreicht hat. Frage: Vor rund 4,5 Millionen Jahren soll die Erde entstanden sein. In ihrer frühen Phase prasselten Meteoriten in großer Zahl auf ihre Oberfläche. Lieferten Meteoriten die Bausteine für die Synthese des Lebens auf der Erde? EUPHENIUS: Es waren Ergänzungsprozesse, die notwendig waren, um hier das Wachstum und das Leben zu ermöglichen. Es sind Zellstoffelemente gewesen, die nötig waren, um hier mit der Vereinigung der göttlichen Energien zu beginnen. Die Meteoriten enthielten lebensnotwendige Substanzen und Elemente, um den Evolutionsprozeß auf der Erde in Gang zu setzen. Ohne diese Elemente würdet ihr als menschliche Wesen nicht existieren. Frage: Scheinbar ist nichts einfacher, als Sonnenenergie in Form von Licht zu den Lebewesen zu transportieren, die darauf angewiesen sind. Doch fängt man an, sich Alternativen auszudenken, erlebt man jedesmal, daß es so nicht funktionieren kann. Hat der SCHÖPFER auch solche Erfahrungen gemacht? EUPHENIUS: Der SCHÖPFER hat in Seiner Geschichte, wenn ihr selbst auf eure eigene Evolutionsgeschichte schaut, viele Stufen durchlaufen müssen, um so ein Werk wie den Menschen zu schaffen. Auch ihr habt eine Wegstrecke mit Höhen und Tiefen hinter euch, mit neuen Gesetzmäßigkeiten und Strukturen, um so zu werden wie ihr jetzt seid. Das Umsetzen der göttlichen Materie ist ein sehr schwieriger und langwieriger Prozeß. Auch der Ersatz von Sonnenlicht (Kunstlicht) hat euch gezeigt, daß dies auch Gefahren beinhaltet. So, wie alles, was ihr mit negativen Gedanken verunstaltet, sich ins Gegenteil wendet. Seid euch bewußt, daß ihr durch euren freien Willen euren Lebensplan erfüllen und euren Lebensweg gehen müßt. Frage: Demnach wurde das Sonnensystem, so wie wir es kennen, nicht gleich beim ersten Entwurf perfekt? EUPHENIUS: Das Sonnensystem in dieser Konstellation ist so, wie es von Anfang an der SCHÖPFER geplant und bewerkstelligt hat. Nur das, was hier auf Erden als Lebensevolutionsweg gezeigt wird, hat viele Veränderungsprozesse mit sich geführt. Frage: Wenn das Sonnensystem in seiner Konstellation so besteht, wie es von Anfang an der SCHÖPFER geplant hatte, wie paßt dann die Vernichtung des PlanetenMallona ins Bild? EUPHENIUS: Dies waren Auswirkungen eines Prozesses, so daß sich nochmals Planeten neu formierten und gestalteten. Die Vernichtung des PlanetenMallonawar nicht vom Göttlichen geplant. Die Vernichtung ist durch eine innere Zerstörung des Planeten zustande gekommen. Auch ihr Erdenmenschen beginnt, das Innere eures Planeten zu zerstören. Auch ihr seid einen Teil dieses Weges bislang gegangen. Die Bewohner des PlanetenMallonahatten nicht die Möglichkeit, mit Hilfe der Santiner zu agieren, um ihren Planeten in seiner Geschichte zu unterstützen und zu fördern. Ihr habt göttliche Wesen an die Seite bekommen, so daß sich solch eine Zerstörung nicht ein zweites Mal wiederholen sollte. Das Wächteramt wurde nach der Zerstörung des PlanetenMallona von seiten der Santiner aufgenommen.

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