Universum und außerirdisches Leben

- 54 - Frage: Neuesten Messungen zufolge, soll sich die Mondoberfläche um bis zu 10 Zentimeter heben. Nach Aussagen von Wissenschaftlern soll das aber nur möglich sein, wenn das Innere des Mondes flüssig ist. Was könnt ihr uns dazu sagen? (TB: Das ist richtig.) LUKAS: Das stimmt zum Teil, da der Mond auch innere Hohlräume besitzt, die eine sehr große Ausdehnung besitzen. Es gibt allerdings auch vulkanische Aktivität und durch die enormen Massen auch glutflüssiges Magma. Doch dieses Magma ist anders verteilt als bei der Erde. Die innere Struktur des Mondes gleicht eher einer Hohlwelt, deren äußere Hülle sich hebt und senkt wie bei einem Ballon. Die Kräfte im Innern, wozu auch Magma-Aktivität zählt, ermöglichen dies. Der Mond besitzt einen völlig anderen Aufbau als die Erde. Dies werdet ihr in späterer Zeit feststellen können. Frage: Warum führt man unterirdische Atomversuche durch, obwohl bekannt ist, daß solche Versuche das gesamte innere Gefüge der Erde verändern können? LUKAS: Innerhalb der irdischen Wissenschaft sind verschiedene Gruppierungen festzustellen, deren Ansichten völlig verschieden sind. Je nachdem, welche Verbindungen zur Politik oder zum Militär bestehen, bekommen diese Gruppen unterschiedliche Prioritäten eingeräumt. Deshalb kommt es mitunter zu völlig unlogischen Handlungen, bedingt dadurch, daß die Wissenschaft selbst keine Einheit darstellt. Frage: Nach Aussagen eines NASA-Experten hat man auf Fotos der Sonde "Trace" gigantische Sonnenstürme entdeckt, die zehn Milliarden Tonnen elektrisch aufgeladene Gaswolken mit einer Geschwindigkeit von bis zu 322.000 km/Stunde ins All schleudern. Die Partikel stören den irdischen Funkverkehr und können Kopfschmerzen, Depressionen und Übelkeit auslösen. Eine erstaunliche Tatsache, wenn man den Abstand zur Sonne berücksichtigt. Wie seht ihr das? LUKAS: Die Entfernung zur Sonne ist relativ, wenn man die Gewalt der Eruption in Relation stellt. Wir hatten schon einmal gesagt, daß die Sonne keineswegs nur der "Fusionsofen" ist, wie es sich eure Wissenschaft vorstellt, sondern daß die Sonne auch eine Transformationsfunktionbesitzt. Ein Transformator für die Schwingungen des SCHÖPFERS, die ihr Menschenseelen in direkter Form nicht verarbeiten könntet. Das, was ihr meßt, sind Änderungen, die eure Meßgeräte aufnehmen und erfassen können. In Wirklichkeit ist das, was ausgesendet wird, etwas völlig anderes und liegt außerhalb der atomaren Teilchenstrukturen und eurer Meßbarkeiten. Wenn Licht einen Schatten wirft, so ist auch der Schatten nicht das Licht, sondern nur ein Sekundäreffekt. Frage: Nach neuesten Forschungen sollen viele verheerende Erdbeben durch Mini-Meteoriten ausgelöst werden, die beim Urknall vor etwa 13 Milliarden Jahren ins All geschleudert wurden. Diese Mini-Meteoriten sind mikroskopisch klein und besitzen eine extreme Dichte. Treffen sie auf die Erde, lösen sie Beben aus. Wie einer der Forscher sagte, schlagen die sog. "Quark-Klumpen" mindestens einmal pro Jahr auf unserem Planeten ein und bohren sich wie ein Pfeil durch die Erdkruste. Was sagt ihr dazu? LUKAS: Wenn diese Teilchen einmal pro Jahr eintreffen, dann fragen wir die Wissenschaft eurer Erde, wodurch die vielen anderen schweren Erdbeben ausgelöst werden. Hiermit soll abgelenkt werden von den eigentlichen Verursachern dieser Beben. Die Erde kann mit dem, was aus dem All kommt, durchaus umgehen, das hat sie schließlich Jahrmilliarden bewiesen. Erst seit dem letzten Jahrhundert ist ein sprunghafter Anstieg der Erdbebenhäufigkeit festzustellen. Man kann keineswegs sagen, daß die Schuld beim SCHÖPFER läge. Frage: Warum erkennen die Forscher nicht, daß alles miteinander in Verbindung steht, eine biologische Kette des Lebens bildet, zu der auch der Planet Erde gehört?

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