Universum und außerirdisches Leben

- 7 - Frage: Wenn wir nicht allein im Universum sind, wo sind dann die anderen? TAI SHIIN: Um euch herum. Sie sind nicht immer durch die Materie anwesend. Es sind Wesenheiten, die sich feinstofflich bewegen. Es gibt aber auch fremde Wesenheiten, die einenmateriellenKörper besitzen. Doch derzeit wird eure Erde von solchen Planetenbewohnern nicht besucht. Frage Heißt "feinstofflich bewegen" ohne Raumschiffe bewegen? TAI SHIIN: So ist es. Durch Seelenwanderungen und durch Schwingungen, die ihr nur teilweise wahrnehmen könnt. Einwand: Ihr seid doch auch feinstofflich und nutzt trotzdem Raumschiffe. TAI SHIIN: Unsere Raumschiffe werden dazu benötigt, um euch die Erkenntnis zu bringen, daß wir existent sind. Wir sind auf diese Raumschiffe nicht unbedingt angewiesen. Du weißt, daß auch ich hier feinstofflich anwesend bin. Es sind um dich einige Santinerbrüder versammelt, die du mit deinen irdischen Augen nicht sehen kannst. Das Sichtbarmachen unserer Raumschiffe dient dazu, euch die Erkenntnis zu erleichtern, daß Leben im Universum möglich ist und daß es existiert. Wir sind auf die grobstoffliche Materie nicht angewiesen. Frage: Wieso lebt ihr dann auf einem materiellen Heimatplaneten? TAI SHIIN: Wir leben in einem Zwischenbereich. Auch wir müssen uns weiterentwickeln und dazu dient die Materie, weil sie die Auseinandersetzung mit der Dualität bietet, um Seelen heranreifen zu lassen. Wenn wir nur im Feinstofflichen existieren würden, wäre die Weiterentwicklung für uns derzeit nicht sinnvoll. Wir müssen uns mit der Materie auseinandersetzen, um sie in der nächsten Stufe ganz ablegen zu können. Frage: Angenommen, wir würden mit einem irdischen Raumschiff euren Heimatplaneten erreichen. Was würde uns die Oberfläche eures Planeten zeigen? TAI SHIIN: Geröll! - Ihr müßtet erst wie wir feinstofflich geworden sein, dann würdet ihr eine Stadt sehen, ihr würdet Menschen sehen, ihr würdet Tiere sehen, Ihr würdet Natur sehen, doch dazu müßtet ihr erst einmal eure grobstoffliche Materie ablegen können. Es geht darum, daß ihr von eurer seelischen Entwicklung her in die Lage versetzt werden müßt, die Materie zu überwinden , d. h. daß ihr euch eures grobstofflichen Körpers entledigen und als freie Seelenwesen mit einem feinstofflichen Körper existieren könnt. Frage: Meinte das JESUS seinerzeit, als er sagte: "Ich habe die Welt überwunden"? TAI SHIIN: So ist es. Die Materie ist dann überwunden, wenn eine Seele den Sprung auf die nächste Stufe vollzogen hat. Das bedeutet, daß sie dann nicht mehr auf einen materiellen Körper angewiesen ist. Sie braucht diesen Schutzraum nicht mehr, um zu wachsen und zu gedeihen, weil sie sich nicht mehr in der Materie aufzuhalten braucht. Wir Santiner sind in der glücklichen Lage, auf beiden Schwingungsebenen gleichzeitig existieren zu können. Wir wären sonst nicht in der Lage, hier auf Erden mit euch zu kommunizieren, wenn es uns nicht möglich wäre, mit diesen Schwingungen auf eurem Erdenplaneten zurechtzukommen und eure Materie anzunehmen. Wir haben noch die Möglichkeit, in eurer Grobstofflichkeit existieren zu können. Unser Ziel ist es aber, die Materie ganz abzulegen. Die geistigen Wesenheiten und insbesondere die höhergestellten Wesenheiten sind überhaupt nicht mehr mit der grobstofflichen Materie verhaftet. Sie sind feinstofflich und unterliegen noch anderen Gesetzen, Energien, Impulsen und Schwingungen und haben auch andere Lebensbereiche, die sie aufsuchen. Sie haben aber große Probleme mit eurer Grobstofflichkeit und mit eurer Materie zurechtzukommen. Deswegen ist es so wichtig,

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