Der Tod setzt keine Grenze

- 25 - Zum Osterfest gesagt (Mediale Belehrung aus den SPHÄREN DES LICHTES) Wohlan, das christliche Osterfest ist ein Fest zur Erinnerung an die Auferstehung des MESSIAS. Leider hat dieses Phänomen dermenschlichen Auferstehung nach einem leiblichen Tode heute kaum noch die Beachtung, die dieses Ereignis eigentlich haben sollte. Viele Menschen glauben nämlich, daß diese Auferstehung ein Phänomen sei, das nur für CHRISTUS in Frage kommt, aber für alle anderen Menschen nur eine vage Hoffnung bedeutet. Man glaubt, daß der Mensch nur zu einem völlig unbestimmten Zeitpunkt vom Tode erweckt wird - wenn GOTT ihn ruft. Das ist ein sehr bedauerlicher Irrtum , der viel Unsicherheit in allen Glaubensfragen hervorruft. • JederMensch unterliegt denselbenGesetzen GOTTES und Er läßt keine Ausnahme zu! • So wie euer großer Lehrer CHRISTUS (nach seinem physischen Tod) auferstanden ist, kommt jederMensch nach seiner Entkörperung unmittelbar zum Bewußtsein. Doch CHRISTUS zeigte sich den Menschen. Er war für alle die ihn kannten sichtbar - auch nach seiner Entkörperung. Das ist die große Ausnahme, also das eigentliche Auferstehungsphänomen. CHRISTUS, als euer Vorbild, wollte damit beweisen, daß Seine Lehren wahrhaftige Gültigkeit besitzen. Nun ist es aber ein Fehler, wenn man zwar an Seine Auferstehung glaubt, aber sie nicht verallgemeinert . Nicht alle Menschen können sich nach der Entkörperung sichtbarmachen. Aber hinsichtlich der Auferstehung ins Bewußtseinmußdieses Phänomen verallgemeinert werden , denn es ist ein unabänderliches Gesetz GOTTES von hoher Bedeutung. Die Kirchen sind für die Wahrheit verantwortlich, sie können und dürfen so wichtige Tatsachen nicht nach eigenem Ermessen falsch interpretieren . • Die Seele ist unsterblich , daher kann es auch gar keinen Tod für sie geben. • Der physische Körper ist jedoch ein zeitlich begrenztes Instrument der Seele, das hin und wieder ausgewechselt wird. 3 • In allen Fällen gibt es ausnahmslos eine Auferstehung. Aber es gibt nur ganz selten eine Sichtbarwerdung . Was CHRISTUS anbelangt, so war das nicht nur ein Sichtbarwerden, sondern eineHalbmaterialisation , zu der die Jünger ihre mediale KRAFT spendeten. Das Osterfest ist keineAuferstehungsfeier für den Nazarener, sondern ein spirituelles bzw. ein okkultes Phänomen besonderer Art. Aber diese Sichtbarwerdung einer entkörperten Seele soll euch eine sichtbareOffenbarung sein, daß das persönliche Bewußtsein nicht ausgelöscht wird . Das alles geschieht nicht als ein unnatürliches Wunder, sondern genau nach ganz natürlichen Gesetzen GOTTES! Es handelt sich um keinen Einzelfall , denn bei den hochmedialen Naturvölkern kommen solche Erscheinungen noch heute vor, wodurch die Angst vor den Geistern noch verstärkt wird. Das Osterfest sollte jedemMenschen eigentlich die Gewißheit geben, daß sein Ich nicht sterben kann , sondern nur der verwesliche Körper vom Tode bedroht ist. Der Kirchenglaube lehrt keineunmittelbare Auferstehung . Das ist sehr bedauerlich und verursacht sehr viel Leid bei den Hinterbliebenen. Die kirchlich verstandene Auferstehung ist ein sehr vages Versprechen, da nur jene, die an CHRISTUS glauben, an einem "Jüngsten Tag" zur Auferstehung gerufen werden. Das ist ein Irrtum! • Auch jene Menschen, die nicht an CHRISTUS glauben, sind von der unmittelbaren Auferstehungnicht ausgeschlossen , sie unterstehen denselben Naturgesetzen. 3 Der physische Körper der Seele wird durch die Reinkarnation ausgewechselt .

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