Der Tod setzt keine Grenze

- 73 - Abschließende Worte eines LICHTBOTEN ELIAS: Möge der SEGEN des VATERS bei uns sein, jetzt und immerdar. Ihr habt gehört, durch euer Leben, das ihr hier führt, werdet ihr drüben in die entsprechende Sphäre eingehen. Ihr alle wollt das Höchste erringen. Zunächst sind es die irdischen Dinge, nach denen ihr strebt, denn das Wissen um die höherenWahrheiten und Weisheiten sind euch als Kind noch nicht offenbar . Das liegt nicht an euch, denn Sucher sind wir alle, von klein an. Aber es liegt an der Unwissenheit eurer Lehrer und Erzieher und Eltern, daß ihr nicht erfahrt, was euch als erstes hätte beigebracht werden müssen: Warum ihr hier auf dieser Erde lebt undwarum der Tod den Menschen trifft . Aber euch wurde dies unmöglich gemacht durch die Unwissenheit und Unvernunft jener, welche die Verantwortung der Belehrung übernommen hatten und ihre Pflichten nicht erfüllten . Sie haben nicht GOTTES Wahrheit gebracht. Sie haben die Weisheit aus den Büchern, aus den Hörsälen der Universitäten geholt. Sie haben nichtGOTT gefragt: "Ist es die rechte Lehre , die diese bringen?" Wir wissen aus der Geschichte des Universums und der Erde von den untergegangenen Welten, von den großen Geschehnissen, die sich ereignen mußten, weil der VATER seine Kinder liebt. Sie hatten die Gesetze in den Schmutz getreten; die irdischen Dinge waren ihnen lieber. … Ist es die Kraft GOTTES, die alles schafft oder ist sie aus dem Gehirn des Menschen? GOTT wird euch zeigen, wer stärker ist, wenn der Wissenschaftler vor den großen Errungenschaften steht, die er vermöge seiner Kraft schaffen konnte und sieht, daß er das, was er schuf gemäß seinenGesetzen, nicht wirkt - und daß auf einmal andere Gesetze eintreten und daß sein ganzes Wissen der Chemie und der Physik und wie er alles noch nennen möge, daß dieses Wissen aus den Hörsälen ihm nichts nützt . Seine eigenen Erfindungen werden ihn selbst vernichten, weil er nicht an die Kraft GOTTES geglaubt hat, mit der er schuf. Und so sie sich diesen Gesetzen noch immer widersetzen und das Unheil in solchem Maße nicht nur ihren Mitmenschen, sondern auch anderen Planeten im Weltall bringen, soll die Kraft GOTTES in Tätigkeit gesetzt werden und das Unrecht den Menschen offenbart werden. Sie sollen an ihrem eigenen Körper spüren, was sie ihren Mitmenschen bescheren wollten. Sie sollen das selber auslöffeln, was sie sich eingebrockt haben. • Und wisset, daß euch die Hilfe nicht nur aus Menschenhand gebracht wird. Die Hilfe wird aus solchen Bereichen kommen, von denen die Menschheit nicht glaubt, daß sie existieren. • Es wird eine Kraft in der Form zu Erde kommen, die nur die Kinder GOTTES begreifen und verstehen, die um die Geschehnisse wissen. Die durch die Zeichen wissen werden, was nun geschehen wird. "Gnade!" werden sie rufen, die Feiglinge. Dannwird ihnen dieses Wort etwas bedeuten, dann werden sie lernen, daß es wohl noch ein höheres Geschick - wie sie sagen - geben muß. Sie werden gezwungen sein, an GOTT und Seine ALLMACHT zu glauben und wer das immer noch bezweifelt, der muß den Weg nochtiefer in die Finsternis der Unwissenheit gehen. * * * * * * *

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