Die Santiner

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: (05222) 6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokollauszüge ausMenetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975. Thema : Die Santiner Fragesteller: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15) Lichtboten: ELIAS, ARGUN, AREDOS Santiner: ASHTAR SHERAN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers In der UFO-Forschung läßt sich eine merkwürdige Veränderung feststellen. Wenn man die Kontaktberichte von vor 20 Jahren und früher studiert, nahm damals das äußere Erscheinungsbild der außerirdischen Besucher die irdischen Kontaktler schon so gefangen, daß sie intuitiv erkannten, daß diese Wesen nicht von der Erde stammen konnten. Die Besucher nannten sich " Santiner ", die im Auftrage des Schöpfers seit Jahrtausenden ihren Dienst an einer irregeleiteten irdischen Menschheit verrichten. Ihre Botschaften enthieltenHinweise auf kommende gesellschaftliche Umwälzungen , die heute nachprüfbar geworden sind! Die Besucher richteten Worte der Mahnung aber auch des Verständnisses an die Bewohner der Erde. Stets waren hohe Weisheit und bedingungslose Liebe zur gesamten Schöpfung spürbar. Ihre wichtigste Botschaft lautete: Fürchtet euch nicht! In neuerer Zeit tauchen Kontaktberichte auf, welche total konträr zu allen bisherigen Berichten stehen. Plötzlich häufen sich Kontakte der "Vierten Art". Die Zeugen, besser die Opfer, werden angeblich von Außerirdischen in ihre UFOs entführt und dort gegen ihren Willen schmerzhaften Untersuchungen und Experimenten im gentechnologischen Bereich unterzogen. Ihre Peiniger werden als humanoid, mit großen schwarzen Augen, ohne jegliche Gefühlsregung beschrieben. Panische Ängste beherrschen diese Szenerie und stehen im Widerspruch zur ursprünglichen Botschaft! Wirkt hier das Gesetz: Negatives zieht Negatives an ? Die Besucher aus dem All sind nicht mehr länger geheimzuhalten. Man streut bewußt Fehlinformationen ein, um die Abneigung gegen alles , was aus dem Raum kommt zu schüren. Auch bei den weltweitenKornkreisphänomenenwurde solches versucht. Man will auf gar keinen Fall zulassen, daß sich am bestehenden System etwas ändert. Menschen, welche sich an der bezaubernden Natur der Erde erfreuen und die Pracht des Universums bestaunen, erkennen aber, daß es keine Monster geben kann, denn derGeist des Schöpfers steckt in allem. Die Geburtsstätten der Monster sind im irregeleitetenmenschlichen Geist zu suchen. Sie materialisieren sich in Form von Videos, Filmen und Presseberichten. Christus sprach seinerzeit von vielen " Wohnungen im Hause des Vaters " und auch seine Botschaft lautete: " Fürchtet euch nicht !" In nächster Zukunft werden wir die Antworten auf unsere Fragen erhalten. Als Zeitmaß diene der Zustand unseres Planeten.

- 2 - Die Santiner (Autor: H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Einige unserer Leser haben verschiedene Fragen an die Santiner gestellt. Wir haben versucht, darauf eine Antwort zu bekommen. In den meisten Fällen war es leider vergeblich, da uns gesagt wurde, daß alle diese Fragen einem allzu irdischem Denken entstammen. Wir haben nun versucht, den Unterschied zwischen außerirdischem und irdischem Denken herauszufinden. Zunächst haben wir uns mit den häufigsten Fragen beschäftigt, wie zum Beispiel: Warum nehmen die Santiner mit maßgebenden Persönlichkeiten keinen direkten Kontakt auf? Nun, wir Erdenbürger stellen uns eine Begegnung mit Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Doch die Außerirdischen scheinen davon nicht viel zu halten. Was ist der Grund zu dieser Skepsis? Drehen wir den Spieß einmal um. Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen , befehden und mit den modernsten technischen Maschinen in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? Ich glaube, wir würden diesen Planetenmenschen mit der größten Vorsicht begegnen. Mit einem Wort gesagt: Auch die Santiner trauen uns in keiner Weise . Das hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert; denn schon in der Bibel finden wir Stellen, wo diese Begegnungen von uns mißverstanden worden sind: • Als die Santiner Lotwarnten, wurden sie vom Volk angegriffen. • Als ein Raumschiff über Sinai erschien, wurde es als eineKriegshilfe Gottes angesehen. Es wurde niemalsWert auf die Belehrung gelegt, sondern nur auf die Bekämpfung der Feinde. Die Machthaber von heute könnten den Santinern jeden Frieden versprechen, doch sie würden niemals ein solches Versprechen ernst nehmen. Die irdische Erfahrung zeigt, daß solchen Versprechen nicht zu trauen ist. Wie könnten wir Erdenmenschen auch ein solches Versprechen abgeben, solange blutige Feindschaft unter uns besteht? Wie könnten wir selber ein derartiges Versprechen ernst nehmen, solange wir uns gegenseitig nicht achten und verstehen? Allein diese Tatsachen beweisen schon, daß unser irdisches Denken völlig verschiedenvon dem der Santiner ist. Gäbe es auf der Erde einen Weltfrieden und würde einer den anderen verstehen und achten, kämen wir allerdings dem Denken der Santiner näher, und es wäre sehr wahrscheinlich, daß sie in diesem Falle ganz offiziell Kontakt aufnehmen und vielleicht sogar mit der Menschheit zusammenarbeiten würden. Doch der Gedanke an diese Möglichkeit erscheint uns zu absurd. Was also können die Santiner in dieser Situation überhaupt tun? Wir hören von ihnen, daß sie sehr viel Geduld mit uns haben. Aber sie sind wachsam wie noch nie. Die Entwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben und die damit verbundene Weltgefahr ist nicht nur auf diesen Planeten beschränkt. Derartig große kosmische Eingriffe könnten das Gleichgewicht des gesamten Sonnensystems stören - eine Katastrophe im Universum! Trotz des humanen Denkens der Santiner , die von Humanität einewahreVorstellung haben, müssen sie sich darauf konzentrieren, daß sie eines Tages dazu gezwungenwerden, ein Machtwort auf dieser Erde zu sprechen. Noch sind ihre Botschaften verhältnismäßig gering verbreitet, aber wir stellen fest, daß sie nicht gänzlich unbekannt sind; denn verschiedene Lektüren und Filme beweisen , daß man eine ganze Menge von ihnen weiß! Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, wer Ashtar Sheran ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher Weltenlehrer . Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige, allerdings die Minderheit, die an demWeltenlehrer etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertig bringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen - selbst der Sohn Gottes konnte das nicht.

- 3 - Wir haben die kritischen Äußerungen einiger Nörgler genauer unter die Lupe genommen. Sie betreffen natürlich die Religion. Doch dürfen wir nicht von der Perspektive ausgehen, daß unserWissen überGott tatsächlich stimmt. Ashtar Sheran ist da anderer Meinung. Ihn in diesen Punkten zu kritisieren, ist wohl falsch spekuliert. Zunächst müssen wir berücksichtigen, daß die Santiner uns weit voraus sind. Das allein ist schon Grund genug, ihnenmehrGlauben zu schenken als irgend einem irdischen Propheten oder Theologen. WeilAshtar Sheran genau weiß, wie tief wir in unseren Überlieferungen und Traditionen stecken, sagt er sehr weise, daß wir uns mehr darüber Gedanken machen sollten, wasGott getan hat und noch tut , als darüber, wieGott beschaffen ist und wie er wohl aussieht. Gott zieht alles, was geschieht in Seinen Geist . Jeder Gedanke eines Menschen ist Ihm zugänglich. Wenn eine ganze Menschheit einen Krieg vorbereitet, so gehört dieses Geschehen mit in Sein Wissen. Aber die Menschheit hat ihren freien Willen, und wenn es trotz aller göttlichen Vorausschau schief geht, so lernt auch der Schöpfer von diesem Fehlschlag. Er ist der großeBeobachter , dem alles berichtet wird. Wir wissen, daß die Santiner eine Art "Himmelspolizei" darstellen. Das ist nichts Neues, denn das waren sie schon vor mehr als 4.000 Jahren, daran hat sich noch nichts geändert. Es heißt jedoch, daß die Polizei ein Freund und Helfer ist. Dementsprechend können wir unseren außerirdischen Freunden ruhig vertrauen. DieSantinerwerden ihre Mission nicht aufgeben. Inzwischen sind die UFO-Sichtungen häufiger geworden. Es gibt kaum noch eine Stelle auf unserer Erde, die nicht überflogen worden ist. Diese Flüge werden nicht aus reinem Vergnügen durchgeführt. Es steckt viel mehr dahinter. Wichtig ist, daß die UFO-Gemeinde wächst . Wir danken allen Mithelfern, die sich mit aller Kraft für die Verbreitung des UFO-Wissens einsetzen. Den Santinern sind diese Mitarbeiter durchaus bekannt. Wer den Santinernhilft, der hilft auch der göttlichen Organisation , der ist auf der richtigen Seite. Wir haben uns auch die Frage gestellt, ob eine Kritik an Ashtar Sheran nicht gleichbedeutend mit einer Kritik an Gott selbst ist? Wenn Ashtar Sheran heute schärfere Worte gebraucht als früher, so wird er seinen Grund dafür haben. Jedenfalls sollte der Mensch nur jenen Freunden trauen, die den Mut haben, ihm die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie kränkt. Wer uns nur schmeichelt, der ist kein wahrer Freund, denn diese "Freunde" führen meistens eine Unaufrichtigkeit im Schilde! Gerade weil Ashtar Sheran uns mit scharfen Worten die Wahrheit sagt, beweist er seine Aufrichtigkeit, auch wenn es diesem oder jenem Menschen nicht paßt. Wir, als erfahrene Spiritualisten, erkennen gerade daran , daß wir es nichtmit einer Fopperei zu tun haben. Wir wissen aus Erfahrung, daß z. B. die Foppgeister diesen Trick mit großem Erfolg anwenden, wenn sie "Honig" verteilen. Der Kirchenrat Dr. Kurt Hutten , Leiter der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, befaßte sich mit den Phänomenen der UFOs. Er sagte: "Bei der näheren Untersuchung des Materials kommt man heute in UFO-Kreisen zu der Ansicht, daß es sich bei den Insassen dieser Weltraumschiffe um unübersehbare Heerscharen von menschlichen Lebewesen handelt, deren Mission ihnen den Charakter von Heilanden gibt. Diese Wesen kämen zur Erde, um die Menschheit aus den Banden falscher Weltanschauungen zu retten." Hierzu schreibt das Blatt "UFO-Nachrichten", Nr. 978, im Oktober 1964, daß die Bezeichnung "Heilande" in Anwendung auf die Planetarier in der gesamten Ufologie nicht vorkäme. Unsere MenetekelLeser werden wissen, daß das nicht stimmt! Wir haben schon seit Jahren erfahren, daß die UFOInsassen sich selbst Santiner nennen. Unsere italienischen Freunde, die ebenfalls einer spiritualistischen Gemeinschaft angehören, haben uns mitgeteilt, daß die Bezeichnung Santiner in ihrer Sprache soviel wie Heilige bedeutet. Die italienischen Spiritualisten und UFO-Freunde nennen die Santiner "Santini". Es dürfte daher wohl zu verstehen sein, daß die oben erwähnte Bezeichnung "Heilande" dem Charakter nach durchaus zutrifft. Demnach ist die Bezeichnung Santiner ein außerordentlich wichtiges Merkmal der gesamten Ufologie. Es befremdet uns sehr, daß man in führenden UFO-

- 4 - Kreisen daran Zweifel hegt. Man mag soviel spekulieren wie man will, die Mission der Santinerwird sich niemals auf ein gewolltes Gleis schieben lassen. Wir müssen das für uns religiös erscheinende Phänomen so akzeptieren, wie es wirklich ist. DasWunder von Fatima (Portugal 1917) hat gezeigt, daß die Santinermit ihren Raumschiffen einen christlichenAuftrag haben, von dem sie unter keinen Umständen abweichen. Bisher hat die Katholische Kirche dasWunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt . Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt. Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß das Phänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschiffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen Auftrages. Ob derHimmelsherrscher selbst diesen Auftrag erteilt hat, oder ob es derGeist Christiwar, das haben wir bisher noch nicht entschleiern können. Aber wir wissen soviel, daßAshtar Sheran der verantwortlicheFührer in dieser großen Mission ist. Auch wenn die außergewöhnlichenBotschaften von Ashtar Sheran nicht in entsprechenden Prunkbänden erschienen sind, kommt es nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf die hohe Wahrheit und auf das notwendige Wissen, das in diesen Botschaften enthalten ist. Die Santiner brauchen geeignete Instrumente, die sie leider nicht in den Regierungskreisen finden. Sie brauchen unseren guten Willen, den wir ihnen, so gut es geht, bieten. Wir zweifeln nicht eine Minute daran, daß der wesentlichste Inhalt dieser Botschaften eines Tages im Wissensvorrat der Erdenmenschheit eine hervorragende Rolle spielen wird. Noch immer gibt es viele Lästerer - und leider sogar in den eigenen Reihen. Wir wissen, wie schwer es ist, Außergewöhnliches glaubhaft publik zu machen. Die Menschheit dieser Erde hat zu wenig Interesse an einer geistigen Höherbildung, die abseits vom Gelderwerb liegt. Wir arbeiten intensiv mit unserer geistigen Führungan der Lösung jener Frage, wie man der Weltöffentlichkeitmehr Interesse für das Großartige und Geheimnisvolle abgewinnen kann. Ebenso hoffen wir, daß uns die Santiner weiterhin ihre Freundschaft schenken und uns in dieser Richtung unterstützen. Wir bitten aber auch unsere Leserfreunde, ein Gleiches zu tun. Wenn man sich über die UFOs Gedanken macht, so kann man leicht zu der Ansicht kommen, daß eigentlich gar nichts besonderes geschehen ist. Die UFOs gab es schon immer , und die Welt ist dadurch nicht besser geworden. Was haben die UFOs mit ihren Insassen eigentlich erreicht? Nun, wenn wir ehrlich sein wollen, so haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt. Die Santiner , das heißt die Insassen der außerirdischen Flugobjekte, haben hier auf Erden keine Regierung gebildet. Die Bibelleser sind ebenfalls enttäuscht, denn die Prophezeiung von derWiederkunft des Menschensohnes aus den Wolken hat sich auch noch nicht erfüllt. Wo stehen wir mit unserer Ufologie? Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil, Millionen von bisher UFOGläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen . Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst. Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen. Der Besuch der Santiner ist für uns Menschen auf dieser Erde von unvorstellbarer Bedeutung . Das wissen alle echten Kontaktler. Schon in Fatima hat es sich gezeigt, daß die Santiner mit den Spitzen derGeistigen Welt in einer einheitlichen Mission zusammenarbeiten . Darüber hinaus erhalten wir laufend, ganz besonders in den letzten Jahren, hochwertige Belehrungen, Ermahnungen

- 5 - und Aufklärungen, die leider noch nicht genügend Beachtung gefunden haben. Das ist aber nicht das Verschulden der Santiner , sondern die Ignoranz liegt absolut bei uns Menschen. Sie brauchte nicht zu sein! Auf alle Fälle zielen alle Kontakte dahin, daß die Erdenmenschheit auf ein höheres Niveau gebracht werden soll. Wer diese Tatsache ableugnen möchte, dem scheint das gegenwärtige Niveau zu genügen. Die Botschaften der Santiner sind unserer heutigen Zeit angepaßt , sie sind hochaktuell, so wie sie zu biblischen Zeiten ebenfalls hochaktuell waren, so daß sie in die Heilige Schrift aufgenommen wurden. Heute schreibt man keine Bibel, und daher finden diese Botschaften nur geringe Beachtung. Sie werden hauptsächlich von den bereits orientierten Menschen beachtet und gewertet. • Die Erdenmenschheit ist durch das materialistische Zeitalter so verblendet, daß sie für höhere Dinge keine Zeit mehr übrig hat. Vor allem hat sich die Politik derartig in den Vordergrund geschoben, daß alle anderen geistigen Interessen dahinter verblassen. Wenn man die Ufologie richtig deutet, so gewinnt sie von Tag zu Tag immer mehr an Bedeutung; denn wir haben Freunde im Universum , die an unserer Entwicklung hochinteressiert sind. Für sie gehören wir allerdings zu den Unterentwickelten , und deshalb fällt es uns so schwer, sie richtig zu verstehen - besonders deshalb, weil sie uns von den Tatsachen überzeugen wollen, die von der Allgemeinheit bisher als Aberglaube angesehen wurden. • An den Ashtar Sheran Botschaften wird die Erdenmenschheit trotzdem nicht vorübergehen können. Diese Botschaften sind unbedingt der goldene Schlüssel zum Weltfrieden und zur Gemeinschaft im ganzen Universum. Die außerirdischen Flugobjekte, eigentlich sind es Schwebeobjekte, sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen. Die UFOs, wie wir sie nennen, sind weit mehr ein physikalisches Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material , das wir auf unserem Planeten nicht nur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich. Wir haben versucht, über dieses Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt. In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend und schimmernd und etwas nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith. Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist so hochmagnetisch , daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der Herrlichkeit Gottes . Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird. Wie stark diese Kraft sein kann, beweist die Verdrängung des Wassers beim Durchzug der Israeliten durch das Meer. Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt. Ihre telepathische Ausstrahlung ist durch eine entsprechende Technik verstärkt, sie erfordert keinemediale Veranlagung. Jeder Erdenmensch kann ein Empfänger dieser Telepathie sein. Voraussetzung dieser Verständigung ist absolute Aufrichtigkeit undFreundschaft . Negative Menschen werden nicht akzeptiert , sie stoßen ab. Wir haben die Absicht, noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den Santinerngeschlossene Freundschaft. Manche Freunde unseres Arbeitskreises glauben, daß wir vieles wissen, was wir nicht veröffentlichen dürfen. Hier handelt es sich jedoch um einen Irrtum! Wir haben bisher alles veröffentlicht, was wir erfahren haben. Eine Schweigepflicht ist uns von den Santinern nicht auferlegt worden. Viel schwieriger ist jedoch die Verständigung über Probleme, die infolge sprachlicher Unvollkommenheit nicht erörtert werden können. Selbst wenn wir die Sprache der Santiner erlernen würden,

- 6 - könnte uns das nicht helfen, denn es handelt sich um das Verstehen vieler Dinge, die auf der Erde völlig unbekannt sind. Allein dieMaterialisierung undDematerialisierung , sowie die Aufhebung der Schwerkraft und viele ähnliche Probleme können nicht diskutiert werden, weil auf der Erde das nötige Vokabular dazu fehlt. Die Presse ist der Meinung, daß die Außerirdischen einfach einen außerirdischen Gegenstand aushändigen sollten, damit ihre Existenz besser bewiesen werden könnte. Die Santinermeinten dazu, daß sie derartige Überbringungen bereits versucht haben, aber jedesmal wurden die Empfänger verfolgt und diskriminiert. Aus diesem Grunde haben sie von weiteren Überbringungen zunächst abgesehen. Es zeigt sich immer wieder, daß das Verantwortungsgefühl bei ihnen sehr stark ausgeprägt ist. Wir können aufgrund unserer Erfahrungen heute sagen, daß alle Mitteilungen, die die Santiner als mögliche Feinde hinstellen, erfunden sind. Ashtar Sheran sagte einmal: "Wir wollen niemand in Gefahr bringen". Wir können beweisen, daß der Gruß der Santiner : "Friede über alle Grenzen!" aus unseren Kontakten stammt. Er wurde erstmalig in unseren Broschüren: "Nicht von dieser Erde" veröffentlicht. Heute ist dieser Gruß fast in der ganzen Welt bekannt. Wissenschaftler der "Mount-Palomar Sternwarte" in Kalifornien fotografierten die Explosion eines Spiralnebels, dessen ausgeschleuderte Materie eine Geschwindigkeit von 32 Millionen km pro Stunde erreicht. Diese Materie reicht aus, um 5 Millionen Sterne von der Größe unserer Sonne zu bilden. In unser Broschüre: "Nicht von dieser Erde" ist eine derartige Explosion als Urschöpfung des Universums beschrieben. Die jetzt gemachten Aufnahmen beweisen die Richtigkeit unserer Kontakte. Der "Stern von Bethlehem" wurde von den Santinern als einRaumschiff bezeichnet. Wir brachten diese wichtige Feststellung ebenfalls in einer der Broschüren: "Nicht von dieser Erde" zur allgemeinen Kenntnis. Die Verkündung derGebote Gottes am Berge Sinai erfolgte ebenfalls durch die Santiner - und nicht durchGott selbst! Wir brachten diese Offenbarung in unserer Broschüre "Veritas Vincit" zur Kenntnis. Die heutige Ufologie bestätigt das damalige Eingreifen eines außerirdischen Raumschiffes. Die Beschreibung des Materials und dessen Fluoreszenz stimmt biblisch genau überein. Wir sind bemüht, die Denkfehler und Irrtümer der Dogmatiker aus der Welt zu schaffen. Mit Hilfe unserer geistigen Führungund der Kontakte zu den Santinern ist es möglich, viel Licht in diese Mysterien zu bringen. Wir werden das auch in Zukunft tun, auch wenn uns manche Schwierigkeiten im Wege stehen. Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die Santiner nicht einen direktenKontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die Santiner sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchterPlanet. Alle Direktkontakte haben für die Santiner bisher schwere Folgen gehabt. Sie werden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. Selbst wenn ein Erdenmensch in eines ihrer Raumschiffe aufgenommen wird, halten sich die Santiner von ihm fern. Sie sind nicht immungegen die Krankheiten unseres Planeten. Die aufgenommenen Menschen unserer Erde dienen derartigen Studienzwecken. Auch wurden hin und wieder Tiere an Bord genommen, um an diesen die Verseuchung zu studieren. Es fehlt den Erdenmenschen an einer Kontaktreife! Diese Unreife verhindert jede engere Berührung und beschränkt jede Verständigung auf die Telepathie oder spirituelle Verständigung . Die Erdenmenschheit wird die Kontaktreife erlangen, wenn sie den Zeitpunkt erreicht hat, eigene Raumschiffe mit Menschen an Bord zu benachbarten Sternen zu schicken. Zu diesemZeitpunkt bedeutet die Menschheit für andere Planeten eine bedeutende Gefahr. Die Santiner sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt , sich in die Belange der Erdenmenschheit einzumischen. Die Santiner beobachten unsere Entwicklung sehr genau, besonders auf technischem Gebiet, um zu erfahren, wie weit wir vorankommen und wo die Gefahren liegen. In bezug auf unser geistiges Verhal-

- 7 - ten stehen sie uns jedoch mit Rat und Tat in jeder Weise zur Verfügung. Es liegt an uns, mit ihnen bessere Freundschaft zu pflegen! Die Psychowissenschaftliche Forschung befaßt sich mit dem geistigen Leben. Diese Forschung hat uns auch mit dem geistigen Leben der Menschen in Verbindung gebracht, die auf anderen Planeten ihre Heimat haben. Durch diese Menschen, die sich als Santiner bezeichnen, konnten wir auch viele Irrtümer und Falschauslegungen der Bibel berichtigen. Es steht fest, daß die Beschreibung einer "Feuersäule" im Alten Testament zu einem großen Mißverständnis geführt hat. Diese Feststellung ist besonders wichtig, weil es sich um die Überbringung der göttlichen Gebote handelt. Die Bibel besagt an keiner Stelle, daß die erwähnte Feuersäule senkrecht den Israeliten vorausschwebte. In Wirklichkeit schwebte diese Feuersäule waagerecht . Die Santiner sagten uns, daß es sich um ein leuchtendes Raumschiff gehandelt hat. Das ist durchaus verständlich. Es beweist zugleich, daß die Santiner die tatsächlichenÜberbringer der göttlichen Gebote sind. Weniger verständlich ist es daher, daß man in verschiedenen Kreisen der UFO-Forschung der Meinung ist, daß es sich nicht um göttliche Sendboten handelt. Die Frage sei erlaubt: Wenn die Santiner zu biblischen Zeiten göttliche Missionen erfüllten, warum sollte es heute anders sein? Wir wissen aus unseren Kontakten, daß die Santiner uns heute noch religiös belehren - und ihre Darlegungen sind gut! Niemals wird es möglich sein, das ganze Mysterium der Santiner zu entschleiern, wenn wir den Fehler machen, ihre göttliche Mission zu ignorieren und sie nur als ein technisches Wunder anzusehen. Ihre Religion erscheint uns wesentlich einleuchtender und richtiger zu sein. Aber diese " Santiner -Religion" ist ein Dorn im Auge der christlichen Kirchen. Doch die Santiner -Lehren waren schon zu biblischen Zeiten ein Dorn im Auge der jüdischen Priester, die es nicht unterlassen konnten, diese Lehren zu verfälschen oder zu vernichten . Wollen wir den Santinernnäher kommen und mit ihnen eine universelle Freundschaft eingehen, dürfen wir sie nicht vor den Kopf stoßen, indem wir von ihrem göttlichen Auftragkeine Notiz nehmen. Im anderen Fall werden sie uns weitgehend entgegenkommen, ja vielleicht sogar die Direktkontakte fördern. Das Heil unserer Welt liegt in unserem Verhalten. Es wird uns leicht gemacht, wenn wir akzeptieren, daß es Menschen im Universum gibt, die besser sind als wir und die vor allen Dingen viel weiter entwickelt sind. Die Santiner zu ignorieren heißt, den Menschen auszuweichen und sich selbst zu überschätzen. Die politische Entwicklung auf unserer Erde ist von den göttlichen Ermahnungen so weit entfernt, daß die Santiner geradezu als Feinde angesehen werden, weil sie eben in göttlicher Mission zu uns kommen. Je mehr die Santiner ihre göttlicher Mission betonen, desto mehr werden sich politische und wissenschaftliche Kreise dagegen wehren . Man weiß, daß man sich am wirkungsvollsten gegen die Santinerwehrt, wenn man sie einfach ableugnet oder sie als "menschliche Hirngespinste" ausgibt. Der ernsthafteUFO-Forscher weiß, daß die Menschen von anderen Planeten wirklich existieren und daß diese Menschen zunächst noch sog. "okkulte" Verständigungsmethoden bevorzugen. Dies mag für uns als Nachteil erscheinen. Doch wir sollten sehr froh darüber sein, daß eine Verständigung überhauptmöglich ist. Wir sollten den Santinern in jeder Weise dabei helfen. Bis heute steht die Technik der UFOs noch immer imVordergrunddes Weltinteresses, besonders deshalb, weil wir mittlerweile eine eigene Raumforschung betreiben. Die Schwerkraftaufhebung und die Art der Fortbewegung der UFOs bilden das Rätsel, das man gerne lösen möchte. Als Sendboten einer göttlichen Missionwill man die UFO-Besatzungen leider nicht anerkennen, obwohl die Bibel eindeutig davon zeugt. Doch wer glaubt an die Bibel? - Vieles deutet darauf hin, daß unsere Raumforschung auch in dieser Hinsicht Klarheit schaffen und somit eine ganz neue Zeit geistiger Erleuchtung einleiten wird.

- 8 - DieFormder UFOs hat nichts mit unserer Atmosphäre zu tun, d. h. sie gleiten nicht auf der Luft und fliegen nicht. Die UFOs haben weder einen Bug noch ein Heck, sie haben auch kein Leitwerk. Nur die großen Raumschiffe machen eine Ausnahme. Es ist keinesfalls wahr, daß sich der Diskus während des Fluges dreht. Nur die Atmosphäre wirbelt um denselben herum. Der Körper des Diskus ermöglicht eine sofortige Steuerung nach allen Seiten. Wir fragten Ashtar Sheran nach der Kraftquelle. Er sagte uns, daß diese Kraft im ganzen All vorhanden sei, sie werde vom Diskus eingefangen und konzentriert. Die Form des Raumschiffes, bzw. der UFOs, wurde den großen Spiralnebeln nachgebildet. Besonders der Spiralnebel NGC 4565 diente als das bevorzugte Modell. Es ist anzunehmen, daß diese Form auch etwas mit der kosmischen Kraftspeicherung zu tun hat. Da ein diskusförmiges UFO nach unten wie eine Glocke geöffnet ist, kann es sehr langsam auf die Erde aufsetzen. Jedoch ist die unter der Glocke ausströmende Antigravitationskraft so stark, daß sie bedeutende Zerstörungen hervorrufen kann. Die Santiner verraten ihre Technik nicht . Alle Versuche, mehr darüber zu erfahren, sind gescheitert. Die Santiner legen den größten Wert auf eine friedliche und sehr freundliche Verständigung. Jede Verächtlichmachung der UFO-Besatzungen entspricht nicht der Wahrheit, sie sind für uns keine Feinde , und sie betrachten uns auch nicht als solche. Die Santiner sind körperlich aus einer anderenmateriellen Zusammensetzung als wir Erdenmenschen. Das ist kein Wunder, weil sie ja von einem anderen Planeten stammen und anderer Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Ihre Beschaffenheit kann man als halbmateriell bezeichnen, da ihre geistige Substanz überwiegt . Aus diesem Grunde sehen wir sie hauptsächlich spirituell. Doch das macht vielen Menschen auch das Verstehen derGeistigen Welt leichter. Ohne Zweifel werden die Santiner zur gegebenen Zeit die spirituelle Wahrheit beweisen. Ein derartiger Versuch wurde zwar schon öfter unternommen, leider aber ohne Erfolg. Die Bibel berichtet von derartigen Kontakten, doch die Santiner sind deshalbnichtmit den Engeln gleichzusetzen. Rätselhaft bleibt allerdings für uns, daß sie sich überall so reserviert verhalten. Diese Geheimnistuerei führt selbstverständlich auch dazu, sie nicht genügend ernst zu nehmen. Es ist der Hauptgrund, weshalb sie von der Weltpresse ignoriert werden. Als wirAshtar Sherandiesbezüglich befragten, wich er unserer Frage aus. Er meinte, wir seien zu ungeduldig und könnten überdies ihr Verhalten nicht genügend verstehen, selbst wenn sie dafür eine Erklärung abgeben würden. Unsere politische Situation und der damit verbundene Atheismus sind Dinge, die auch wir den Santinern nicht begreiflich machen können.

- 9 - Botschaft von ASTHAR SHERAN (Durchgabe aus dem Jahre 1957) Da ich nicht in der Lage bin, meine Worteweltweit zu veröffentlichen, bin ich auf die Zuverlässigkeit meiner bewährten Freunde angewiesen. Ich weiß, daß der große Widersacher gegen mich ist und alles daran setzen wird, meine Worte zu unterdrücken oder zu diskriminieren. Doch ich stehe im Lager des großen, unendlichen Schöpfers . Dieser Kampf ist nicht allein ein Kampf des Geistes, der Intelligenz und Einsicht, sondern zugleich ein Kampf auf dermateriellen Ebene. Also ein Kampf, der mit allen Mitteln der Technik und der wissenschaftlichen Erkenntnisse durchgeführt wird. Das Ziel meiner Mission ist: Friede über alle Grenzen! Ich klage an ... Diese Menschheit der sehr schönen Terra hat sich vonGott getrennt und folgt - ihre Entwicklungmißbrauchend - den Weisungen einer geistigen Organisation, die alsDämonie bekannt ist. Die Führung dieser Menschheit hat es nicht für notwendig erachtet, sich Erkenntnisse zu verschaffen, die jenseits der Materie liegen, aber von übergeordneterBedeutung sind. • Ich klage nicht nur die Lebenden an, sondern auch die "Toten", die das Unglück dieser Terra mit verschuldethaben! DerEgoismus der Erdenmenschheit ist im ganzen Universum beispiellos . Er führt zur völligen Isolierung des Einzelnen. Parteien, Völker, Rassen und Gruppen führen einen erbitterten Kampf gegeneinander, aber sie wissen nicht, warum. Sie kennen nicht die Wahrheit, weil ihnen die höherenErkenntnisse, die ihr ganzes Dasein betreffen, völlig fehlen, oder weil sie falschenParolen folgen. Die Apokalypse, das heißt das Chaos, bahnt sich an. Das Verhalten der verantwortlichen Führungsgremien ist naturwidrig . Die Natur, das heißt der göttliche Wille , fördert und erhält das Leben. Die menschliche Planung beschäftigt sich überwiegendmit demGegenteil ! Der allgemeinen Bevölkerung der Terra sind die Einzelheiten dieser Anstrengungen nicht bekannt. Was man öffentlich darüber weiß, sind nur Teile einer Vernichtungsvorbereitung. Technik, Industrie, Wissenschaft und Geldwesen werden zu diesen unheilvollen Machenschaften mißbraucht. Die Anklage umfaßt 10.000 Seiten Diesem Umfang entsprechend kann eine solche Anklage von keinem irdischen Gericht je verhandelt werden. Darum ist eine außerirdische Instanz dafür zuständig. Sie wird zunächst noch von den Regierungen dieses Planeten spöttisch abgelehnt, als existiere sie nicht. Wir könnten auf dieser Erde ein Protektorat derUniversellen Bruderschaft errichten. Aber das wäre keine freiheitliche Entwicklung . Zu diesem Schritt können wir uns noch nicht entschließen, jedenfalls nicht, solange wir noch hoffen, daß ein Durchbruch der Vernunft erfolgen kann. Wenn Regierungskreise der USA die Existenz unserer Raumschiffe abstreiten, so frage ich, was sie über das Wunder von Fatima wissen. Über Fatima zeigte sich ein außerirdisches WeltraumStrahlschiff. Aber mit dieser Demonstration erfolgte zugleich auch eine Botschaft. Heute ist es nicht anders. Es bleibt nicht allein bei den Demonstrationsflügen unserer Raumflotte, sondern wir richten zugleich unsere Botschaft an die Menschheit dieser Terra. Was ich mit dieser Botschaft verkünde, ist ein Phänomen, dasmehr Inhalt und Bedeutung hat, als je auf demBerge Sinai oder überFatima . Es ist eine an diese Welt gerichtete Mahnung und Belehrung, an die Menschheit dieser unwissenden materiellen Ebene. Euer Wissen ist völlig einseitig , und es fehlt an dem zweitenPol. Eine volle Wirksamkeit des menschlichen Wissens kann nur erreicht werden, wenn - wie beim elektrischen Strom - zwei Pole sich gegenüber stehen, nämlich die materielle Welt und diegeistige Welt .

- 10 - Man spricht von "Fortschritt", von einer "Evolution". Was sich wirklich vollzieht, ist einAbstieg , der allerdings durch die Errungenschaften der Technik verdeckt wird. Man kann sagen, daß die enorme Entwicklung in der materiellen Forschung der Weltbevölkerung Sand in die Augen streut, damit sie das absolute Wirkliche nicht erkennen. Wenn man eine Sache ganz und gar nicht kennt , so herrscht für diese Sache auch kein Interesse vor. Genauso verhält es sich hier auf der Terra. Man distanziert sich von einer Sache, die man für "Zeitverschwendung" hält, weil man keine Ahnung hat, von welcher Bedeutung siewirklich ist. Die Erdenmenschen sind, fast ohne Ausnahme, sehr begriffsunfähig . Man muß immer wieder zu vergleichenden Beispielen greifen, so wie es euerChristus auch mußte. Wer hätte auf dieser Terra, zum Beispiel vor 100 Jahren, die ungeheure Bedeutung der elektrischen Wellen erkannt oder voraussagen können? In ähnlicher Weise verhält es sich mit der Bedeutung der geistigen Forschung . Was ihr darunter versteht, ist ein Hokuspokus. Die Tatsachen sind nur wenig erwähnt und werden von den Universitäten negiert. Irrt euch nicht! - Die Apokalypse ist noch nicht von euch abgewendet, und es könnte sein, daß wir sie aus guten Gründen zulassen würden , ohne mit der Wimper zu zucken. Die Evokation der irdischen Führung, zu der die Kirchen, Pädagogen, Politiker und Militärexperten, Wissenschaftler und Kriegsvorbereiter jeder Art gehören, ist unvermeidbar. Das ist keine Drohung mit dem schwarzen Mann, sondern eine Auswirkung der naturgesetzlichenKausalität . Die höchstverantwortlichenMenschen dieser Terra haben eine goldene Binde vor ihren Augen, wie sie vom Satan erdacht worden ist. So lange sie diese Binde vor ihren Augen haben, sehen sie ihr eigenes Unglück nicht, nämlich: ein entsetzliches Unglück für sie selbst , das aber noch nicht zeitlich für sie akut ist, aber unausweichbar bestehen bleibt. Maßgebliche Führer des Kommunismus haben gesagt, daß den armen Menschen "ein Opium" gereicht wird, um sie zu beruhigen, nämlich: daß es ihnen nach dem Tode einmal besser geht. Ich sehe darin überhaupt keine Beruhigungspille, denn was einem Menschen nach seinem Tode passiert, ist auf jeden Fall keinOpium, am allerwenigsten für die Primitiven. Zu den Primitiven gehören nicht die Armen, sondern jene Menschen, die an der Macht sitzen oder auf dem Geldsack! Sie sind so primitiv, daß sie sich einbilden, daß die geistigen Regionen für sie keine Bedeutung haben, sondern nur einen Unsinn darstellen, über den man nur herzlich lachen kann. Welche Finsternis herrscht in geistiger Beziehung auf einem so einladend schönen Planeten? Ich schaudere darüber zusammen! Es ist sehr schade, daß euer MessiasChristus nicht recht zum Zuge gekommen ist. Er deutete zwar das unsterbliche Leben des menschlichen Bewußtseins an, aber er kam nicht mehr dazu, es zu erklären. Heute gibt es Institute, die sich mit der Psyche des Menschen befassen. Aber sie kommen zu keinem echten Resultat, weil sie von vornherein eine Bewußtseinsexistenz außerhalb der Materie ablehnen bzw. nicht fähig sind, sie sich vorzustellen. Die Lehren über den Geist bzw. über das Bewußtsein des Menschen, sind von überragender Bedeutung! Das Fleisch kann nur als ein hochentwickeltes Instrument betrachtet werden. Was nützt zum Beispiel der beste Fernsehapparat, wenn die entsprechende Sendung fehlt? Er würde nur zwecklos herumstehen. Alle Bewußtseinsvorgänge im Menschen sind außerhalb der Materie, also außerhalb der Sinnesorgane. Die Sinnesorgane haben nur Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper. Das trifft nicht nur für den Menschen zu, sondern ist auch bei allen Tieren nicht anders. Ein Bienengehirn kann winzig klein sein, aber es kann jedoch hervorragend als Mittler geeignet sein, nämlich Mittler zwischen einem sehr umfangreichen kosmischen Bewußtseinsprozeß und dem Kopf der Biene. • Wichtig ist stets der Umfang der geistigenFrequenz !

- 11 - Ich klage weiter an ... Die Religionen dieser Welt haben einen Kult entwickelt, der die Menschen zwar beeindruckt, aber ihnen die Wahrheit nimmt. Was wirklich wahr ist , braucht nicht durch einen Kult verkitscht zu werden. Die Wahrheit hat Würde genug, sie braucht keinen Singsang. Damit wird der Irrtum nicht aus der Welt geschafft. Ein Tier weiß nichts von geistigen Erkenntnissen. Dem Menschen sind alle Möglichkeiten gegeben, sich diese Erkenntnisse zu verschaffen und sie auchzu begreifen . Geistig gesehen , steht der Mensch noch unter dem Tier, denn er benutzt seine Unwissenheit über sich selbst zu unheilvollen Taten und Gedanken, indem er zum Feind der göttlichen Natur wird und der höchsten Schöpfung den Kampf ansagt. Ein Soldat wird in Unkenntnis gehalten, ob sein Tun sinnvoll ist oder nicht. Nur so kann man ihn mißbrauchen. Der Satanmacht es nicht anders. Fast alle Menschen dieser Terra sind seine in Unwissenheit gehaltenen Soldaten, die er für seine üblen Zwecke mißbraucht. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, in welcher Stellung sich diese Soldaten derHarmagedonschlacht befinden, denn er braucht alleBerufe und alle gesellschaftlichen oder öffentlichen Stellungen. Die Unwissenheit genügt, sie überall bedingungslos einzusetzen. Der für eineMärchenfigur gehaltene Satanwill seine Rache am Schöpfer vollziehen. Diese Rache ist so ungeheuer negativ, wie es sich niemand vorstellen kann. Diese Rache ist überhaupt nur möglich, weil eine ganze Sternenmenschheit bereit ist, sie zu verwirklichen. Das ist die gefährliche Unwissenheit, die zum Mißbrauch einer ganzen Menschheit führt, ohne daß auch nur einer dieserHarmagedonSoldaten merkt, was mit ihm geschieht und auf welcher Seite er sich ganz und gar einsetzt. Je größer ein Idealismus vorhanden ist, desto besser kann ihn der Satanmißbrauchen, genau nach dem Vorbild aller militärischen Institutionen. Dabei handelt es sich nicht nur um eine gewöhnliche Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, sondern um eine wirkliche Schlacht von absoluter Realität. Die Unwissenheit über den gesamten Menschen, über sein Leben auf dem Stern und in geistigen Regionen kennt keinen Halt vor einer Religion. Auch dieKirchenund Sektenund auch der Buddhismus und der Islam , alle machen keine Ausnahme und dienen derHarmagedonschlachtwillig, ohne es zu ahnen. Ich klage daher auch die Religionen dieser Terra an, sich nicht genügend über die objektiven Tatsachen gekümmert zu haben. Statt daß man sich um diese wichtigen Erkenntnisse bemüht hat, ist man anderen Interessen nachgegangen. Man hat sich um unbedeutendeMaßnahmen herumgestritten, man hat überflüssigen Pomp entwickelt, und man hat die Wahrheit überall da mit Füßen getreten, wo sie zögernd in Erscheinung trat. Es fehlt überhaupt der Mut zur Konsequenz. Man ist nicht bereit, sich der Vernunft zu bedienen. Märchenhafte Wunder , die keiner wissenschaftlichen Betrachtung standhalten, werden dogmatisch und traditionellmit einem Fanatismus verteidigt, der nicht zu begreifen ist. 1 • Ich habe euch erklärt, was sich amBerge Sinai abgespielt hat, nämlich, daß ein Mutterschiff gelandet war, damit die ErdenmenschheitRichtlinien für ein normales Zusammenleben der Völker erhalten sollte. Zugegeben, daß jene Menschen eine solche Raumfahrt nicht begreifen konnten, weil ihre Technik noch unzureichend war. Man hielt die Besatzung für Jehova und seine Hierarchie. Die feurig glühende Wolke, nämlich das Raumschiff, fuhr den Juden voraus und ermöglichte den gefährlichen Durchzug durch das Meer. 1 Unser geistiger Führer ARGUNsagte einmal, daß die Menschen auf dieser materiellen Erde in dieser Zeit ihre Maske fallenlassen werden, so daß jeder erkennen kann, auf welcher Seite der Betreffende wirklich steht. Im Hinblick auf diese Aussage betrachte man die Zustände in der Politik, in der Wirtschaft und in der eigenen Familie.

- 12 - Nun behaupteten diese Juden, daß Gott sie "auserwählt", geführt und ihnen ein "Land geschenkt" habe. Moses habe mitGott von Angesicht zu Angesicht gesprochen. Die christliche Kirche hat diese Version akzeptiert. Was nun folgte, ist ein gefährlicher Unsinn , der zum heutigen Unfrieden auf dieser Welt in einer beispiellosen Superlative geführt hat. Wenn nun eine Forschungsgemeinschaft, sagen wir eineUFO-Studiengemeinschaft behauptet, daß die Gesetzgebung auf dem Berge Sinaimit allen Begleiterscheinungen auf einem außerirdischen Besuch beruhe, so kann kein Mensch zunächst erwarten, daß die jüdische Gemeinschaft "Halleluja" ausruft. Im Gegenteil, man wird alles daransetzen, den "schönen Gottglauben" zu erhalten , ganz besonders wegen der Inanspruchnahme einer besonderen Bevorzugung durch die hohe MajestätGottes . Folglich sind wir überhaupt nicht überrascht, daß es uns nicht gibt! Nicht anders ist es mit den christlichen Kirchen . Auch da möchte man keinen Irrtum zugeben . Man hat ja das Alte Testament mit übernommen. Man glaubt an jeden Buchstaben, der in der Heiligen Schrift steht. Man will das Wunder als Beweis Gottes haben, obgleich man damit bei normal reagierenden Menschen nur dasGegenteil erreicht. Ganz besonders die Jugendist nicht willens, sich damit abzufinden. Die Jugend ist kritischer als ihre Vorgängergenerationen, auch wenn sie teilweise im Unrecht ist. Unsinn in solchen Ausmaßen wird abgelehnt . Die Erdenmenschheit stellt sich die Frage, was plötzlich in die Jugend gefahren sei, da sie auf der ganzen Welt durch ihre Studentenaktionen aufsässig wird. Man kann diese Entwicklung nicht begreifen. Man verurteilt ihr gewaltsames Vorgehen. Man kann ihnen aber nicht helfen. • Denkt daran, daß die Jugend ein sehr begehrtesMenschenmaterial für die negative Seite der Harmagedonschlacht darstellt! Die Jugend ist das beste Kanonenfutter für den Satan . Diese Tatsache wird euch noch vor Augen geführt werden! Ihr müßt wissen, daß in allen Evolutionsvorgängen eine Steigerung zu erwarten ist. Die Jugend wird in ihrem naturgesetzlichen Eifer stets versuchen, sich zu steigern . Wenn sie heute revoltieren, zehn Schaufensterscheiben zerschlagen, werden es das nächste Mal bestimmt zwanzig Scheiben sein und das nächste Mal sogar vierzig. Steigerung ist ein Naturgesetz! Wenn diese Aktionen nicht gestoppt werden können, so wird das Chaos nicht ausbleiben. Das Chaos gehört aber zur Strategie der negativenSeite innerhalb derHarmagedon-Auseinandersetzungen . Ebenso steigert sich die Kriminalität. Auch die Mittel zurmenschlichen Ausrottungsind dieser Steigerung unterworfen. Die Öffentlichkeit hat kaum eine Ahnung, was auf diesem Gebiet geschieht. • Es werdenKampfstoffe entwickelt, die direkt aus der Inspiration der Hölle stammen. Ihr glaubt natürlich nicht an einen solchen Ort. Er ist auch nicht auf der materiellen Welt zu finden. Eure Sinne sind ja hauptsächlich auf die irdischen Frequenzen eingestellt. Darüber hinaus können nur wenigeMenschen etwas Ungewöhnliches wahrnehmen. Die weltweite Unwissenheit über die Existenz des Menschen verhindert jedes harmonische Zusammenleben. Angefangen unter Eheleuten bis zu den großen Auseinandersetzungen zwischen den Religionen, Rassen und Völkern. Eine Aufklärung ist fast unmöglich, weil unter den Menschen aller Völker ein absolutesDesinteresse besteht.

- 13 - Ich klage die Universitäten und Schulen an, die sich um alle möglichen Dinge kümmern, nur nicht um die Hauptsachen , die zum menschlichen Leben gehören. Die Schüler und Studenten spüren instinktiv, daß es etwas geben muß, das von ungeheurer Wichtigkeit für das menschliche Leben ist. Aber dieses Etwas wird ihnen vorenthalten, weil die Verantwortlichen selbst davon keine Ahnung haben oder weil sie sich gegen dieses Wissen sperren. 2 Was sich in den letzten Jahrzehnten hier auf dieser Terra abspielt, spottet jeder Beschreibung. Die Staaten konzentrieren sich hauptsächlich auf die regellose Vernichtung aller Menschen und der gesamten Existenz dieser Terra. Was niedere Charaktere im einzelnen aushecken und anstellen, findet bei den Obrigkeiten superlativ statt. Noch nie ist mir eine Belehrung so schwer gefallen, wie es dieses Mal der Fall ist. Die irdische Situation unter den Aspekten derHarmagedonschlacht hat sich so zugespitzt, daß wir Santiner vor einem gewaltigen Entschluß stehen, den wir selbst noch nicht fassen können. Schon allein die Bagatellisierung unserer Besuche ist ein Problem, daß unsere Mission sehr erschwert. Zu leicht läßt sich das Volk durch seine unaufrichtigen Führer beeinflussen. Diese Menschheit, die uns so große Sorgen macht, verkennt den Tutiorismus3 , das heißt, sie findet nicht den vernünftigenWeg aus einer Sackgasse. Es gibt nur zweiMöglichkeiten, entweder einen Weg, der zum Frieden führt oder einen Weg, der zur restlosen Vernichtung dieser Terra führt. Ein konsequenter, absolut vernünftigerWeg kann nur der Weg zum Frieden sein. Doch die Verhaltensweise dieser Menschheit entschließt sich nicht für die Vernunft, denn sie ignoriert die sichere Möglichkeit, nämlich den Weg zum Frieden. Ob man an meine leibhaftige Existenz glaubt oder nicht, ob man meinen Worten Glauben schenkt oder nicht… Ich warne euch im Namen jenes unvorstellbarGroßen Geistes , der das Universum geplant und ermöglicht hat. Meine Worte sindwichtiger als der Dekalog (Zehn Gebote) am Berge Sinai. Die Erdenmenschheit lebt nicht mehr auf einer beispiellos schönen Terra, sondern auf einem tätigen Vulkan , dessen Ausbruch jeden Augenblick erfolgen kann. Was sich eure Technik und Wissenschaft erlaubt, ist heller Wahnsinn ! Denn die Zerstörungsabsichten nehmen den größtenRaum in eurer Existenz ein. Die Masse der Erdenbevölkerung weiß zwar etwas über eure Kriegsführung. Sie kennt eure Bomben und Panzer, eure Granaten und Atomwaffen, aber das alles nur in einem sehr beschränktenUmfang. Was auf diesem Gebiet wirklich entwickelt und hergestellt wird, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt! Sorglos schläft man auf einer Zeitbombe, deren Explosionszeitpunkt unbestimmt ist. Ein solches politischesDesinteresse ist mir unbegreiflich. Es besteht überhaupt kein Bildungsdrang! Die meisten Menschen leben einfach in den Tag hinein und denken nur daran, wie sie sich noch besser amüsieren können. Das allgemeine Bildungsniveau ist erschreckend! Auf allen bekannten Wissensgebieten und auf allen Sektoren der Technik wird Enormes geleistet. Die Erdenmenschheit hat in dieser Beziehung einen großen Schritt nach vorn getan. Aber infolge geistiger Dunkelheit sind damit die Gefahren für diese Menschheit ins Unermeßliche gestiegen. Für diese großartige Entwicklung auf der materiellen Ebene fehlt vollkommen die geistige Reife . Mit einem Wort: Dieser Menschheit ist das Feuer in die Hand gegeben, als wenn man einem Kleinkind die Streichhölzer zum Spielen überläßt. 2 ASHTAR SHERANS Ausführungen und Botschaften sind im Laufe der Jahre immer mahnender und energischer geworden. Seine Worte sind schärfer und schärfer geworden. Verschiedentlich hat man Kritik an dieser zunehmenden Schärfe geübt. Aber die alten Propheten und auch CHRISTUS waren dazu gezwungen, weil man nicht auf sie hörte. Wenn CHRISTUS zum Beispiel sagte, daß man "die Perlen nicht vor die Säue werfen soll ", so sind diese Worte nicht minder scharf. 3 Haltung, die zwischen zwei Möglichkeiten immer die sicherere wählt.

- 14 - Ich werde mich bemühen, in eurer Sprache klar zu machen, was bei euch falsch ist. Ihr werdet diese Belehrung vielleicht als eine böswillige Kritik auffassen. Ihr werdet einwenden, daß ich mich irren könnte. Dazu möchte ich sagen, das wir Santiner auf einem Stern leben, der eure Fehler und Irrtümer bereits seit Jahrtausenden überwunden hat. Wir leben durchaus harmonisch, zufrieden und in großem Wohlstand, sowie in absoluter Gesundheit. Das ist wohl eine gute Referenz, mir zu vertrauen. Ich weiß, was man von mir denkt: Ihr traut meinen Worten nicht und haltet sie für eine Erfindung erdenmenschlicher Phantasie - eine imaginäre Figur, wie zum Beispiel der Osterhase oder der Klapperstorch. Weit gefehlt! - Die Artmeiner geistigen Verbindung ist nicht maßgebend für eine derartige Kritik, weil ihr absolut nichts davon versteht. Okkulte Phänomene sind für euch sogenannter "Quatsch". • Man hat durch Fehlentwicklung bedeutende Wissensgebiete verkümmern lassen oder ihre Weiterentwicklung verhindert . Ihr würdet es vernünftig finden, wenn ein außerirdisches Raumschiff auf einem großen Flugplatz landen würde. Eine Abordnung vom anderen Stern bittet um gastliche Aufnahme und unterhält sich mit den irdischen Experten der systematischen Weltzerstörung, mit den Heuchlern, Verrätern, Besserwissern und Atheisten, um den Frieden auf dieser Welt herzustellen. Dazu kann ich nur sagen: Absolut unmöglich! - Wir sind informiert! Wir wissen, was man in einem solchen Falle vorhat. Wir sind nicht willens, in die Höhle des gefräßigen Löwen zu gehen. Wir verhandeln auch nicht mit unreifen Atheisten . Wir pfeifen auf eine geheuchelte Freundschaft. Wir würden überhaupt kein vernünftiges Gespräch führen können, weil ein solches noch nicht einmal unter euren Volksvertretern möglich ist! Ich bin zufrieden, daß ich überhaupt eine Kontaktstelle zur Verfügung habe, die es mir ermöglicht, mich verständlich zu machen. Ich lege großen Wert auf die Veröffentlichung, ganz gleich, in welcher Form dies auch geschieht. Die Hauptsache ist dabei, daß sie von einigen Menschen zur Kenntnis genommen wird. Doch diese werden die Verantwortung auf sich nehmen müssen, daß diese Worte nicht ersticktwerden. Außerdem haben wir noch andere Konditionsschwierigkeiten, so daß wir den spirituellen Kontakt zunächst noch vorziehen. Auch ihr würdet diesen Weg bevorzugen, wenn ihr ihn beherrschen würdet. Also streiten wir uns lieber nicht über die Art der Verständigung, sondern wenden uns lieber dem Inhalt dieser Verständigung zu. Auch hier entscheide ich mich im Sinne des Tutiorismus, nämlich zwischen der Wahl von zwei Möglichkeiten, bei der immer die sicherere maßgebend ist. An sich müßten wir Santiner unsere Besuche einstellen , weil es unter aller Würde ist, sich mit Menschen abzugeben, die eine Bezeichnung "Mensch" nicht verdienen. Wer dem Teufel solche Dienste erweist, ist verabscheuungswürdig! 4 Eine spirituelle Verständigung hatten wir auch mit den Hirtenkindern vonFatima . Wir wissen jedoch, daß derartige einfacheKontakte heut nicht mehr ausreichen, euch zu warnen. Der Intellekt der Kinder reichte für derartige Botschaften nicht aus. Wir brauchen die besten Instrumente (Medien), die wir ausfindig machen können. Bisher hat derMediale Friedenskreis Berlin diese Aufgabe verhältnismäßig gut gelöst. Natürlich muß man auch jene Botschaften berücksichtigen, die wir im Laufe der Jahre offenbart haben. Ich sehe mich einer ungewöhnlich schweren Aufgabe gegenüber, nämlich einer Feindschaft, die aus Irrtümern , falschen Dogmen , Traditionen und Erziehungsmethoden herrührt. Wenn ich zum Beispiel sage, daß der Kommunismus falsch ist, so wird man mich angreifen, weil viele Millionen Menschen an die Richtigkeit und Lauterkeit dieser Weltanschauung glauben. Ebenso schwierig ist es für mich, wenn ich behaupte, daß alle Religionen dieser Welt zum größten Teil einen Unsinn darstellen , der nicht zu begreifen ist. Auch in diesem Falle sind es viele Millionen Menschen, die fanatisch an diesen 4 Wieder erkennen wir den Zorn von ASHTAR SHERAN. Seine Worte sind so scharf wie noch nie. Den gleichen Stil finden wir aber auch imAlten Testament . Hesekiel hatte unbedingt Santiner-Kontakte gehabt.

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