Im Dienst der Wissenschaft - Teil 1

- 2 - Im Dienst der Wissenschaft Januar u. Februar 1959 Der Mediale Friedenskreis Berlin hat im vergangenen Jahr die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Viele Ärzte, Forscher, Universitätsprofessoren, Psychologen, Theologen u. a. sind Abonnenten des Menetekels. So schreibt uns der bedeutende iranische Geisteswissenschaftler und Schriftsteller H. K. Iranschähr: "Herzlichen Dank für die Sendung Ihrer Broschüre "Vor der Landung" und Ihrer Nachrichtenblätter "Menetekel", die ich mit großer Freude und Andacht studiert habe." Prof. Dr. G. Lyra, apl. Professor für Mathematik an der Universität Göttingen, schrieb an uns: "Einer inneren Nötigung folgend möchte ich Ihnen gerne sagen, daß ich des öfteren in dankbarer Freude und fürbittend Ihres Medialen Friedenskreises gedenke und hoffe, daß Ihre Nachrichtenblätter und Sitzungsprotokolle für eine Änderung der Gesinnung und einer Erneuerung des Denkens der Menschen beitragen." Es vergeht kein Tag, an dem nicht derartige Anerkennungen für unsere geisteswissenschaftliche Arbeit bei uns eingehen, sie geben uns die Kraft und die Freude für unsere schwere Arbeit. Wir danken hiermit allen Einsendern besonders herzlich. Aufgrund unserer sehr reichen Erfahrungen wollen wir in diesem Jahr die Wissenschaft ansprechen. Unsere Erfahrungen auf diesem Gebiet bringen wir jetzt laufend unter dem Titel "Im Dienst der Wissenschaft" zur Kenntnis. Möge mit GOTTES Hilfe die Wahrheit endlich auf dieser Erde ihren Sieg davontragen - wir helfen mit. Bitte hilf auch du, wenn du den Frieden achtest und liebst. Grundsätze 1. Es gibt echte Medien, die mit der UNSICHTBAREN WELT, einer uns noch unbekannten SCHWINGUNGSEBENE, in Verbindung kommen können. 2. Es gibt echte Medien, die es erreichen, sich einen SCHUTZ aufzubauen und einen oder mehrere FÜHRUNGSGEISTER zugeteilt bekommen, die ihre sehr aufschlußreichen Erfahrungen und Lehren überbringen. 3. Es gibt echte Medien, die dieses Ziel nicht erreichen, weil sie nicht selbstlos genug sind und von unentwickelten jenseitigen Seelen (geistig Toten) mehr oder weniger raffiniert gefoppt und belogen werden. Mangel an Kritik und gesundem Menschenverstand erleichtern den jenseitigen Intelligenzen dieses frivole Spiel. 4. Es gibt echte Medien, die teils einen guten Anschluß haben, aber unsicher werden und daher auch von niedrigen Geistern benutzt werden. Diese Kommunikationen sind vermischt. 5. Es gibt echte Medien, die sehr eigensinnig sind, sich für heilig halten und sich einbilden, von GOTT oder CHRISTUS besonders bevorzugt zu werden. Niedere WESENHEITEN foppen diese Medien mit Vorliebe unter bekannten Engelsnamen wie "MICHAEL", "GABRIEL" u. a. 6. Es gibt Medien, die ihr Unterbewußtsein mit in die Durchgaben hineinbringen, weil sie sehr neugierig sind und jede gestellte Frage oder Antwort in Gedanken zu stark verfolgen. 7. Es gibt Medien, die religiös zu sehr schwärmen und somit eine falsche Einstellung zum jenseitigen REICH haben. Sie bringen fast nur eigene Gedanken zum Ausdruck, obgleich sie selbst davon überzeugt sind, daß es sich um echte jenseitige Durchgaben handelt.

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