Im Dienst der Wissenschaft - Teil 4

- 2 - Der Mediale Friedenskreis setzt seinen Erfahrungsbericht fort Januar 1972 Unsere Forschungen und Experimente auf dem Sektor des persönlichen Überlebens nach dem Tode werden von der Wissenschaft nur sehr gering beachtet. Trotzdem haben unsere Bemühungen um Veröffentlichung und Verbreitung der Resultate die Geschichte der Menschheit beeinflußt. • Nachweislich haben wir vor Jahren die Theorie vom Urknall der Schöpfung veröffentlicht. Heute ist sie ein wichtiger Bestandteil der Weltwissenschaft. • Nachweislich haben wir vor Jahren die Magnetbahn erwähnt und durch mediale Zeichnung erläutert. Diese Bahn wurde in Japan gebaut und soll auch in der Bundesrepublik gebaut werden. • Darüber hinaus haben wir die Bibel, besonders das Alte Testament, berichtigt und erklärt. Außerdem sind noch viele andere Veröffentlichungen beachtet worden. Doch nicht in einem einzigen Fall haben wir erlebt, daß man auf unsere Arbeit bzw. auf den Ursprung dieser Erkenntnisse hingewiesen hat. Wir haben auch nicht erlebt, daß die Wissenschaft jemals zugegeben hat, daß auch sie sich irren kann. Trotzdem ist es erwiesen, daß die Wissenschaft von Irrtum zu Irrtum schreitet, auch wenn sie auf Umwegen zur Wahrheit kommt. • Die Menschheit sollte bedenken, daß die Wissenschaft von Menschen vertreten wird, die uns gleich sind und daher auch alle Fehler begehen können, die wir selbst laufend machen. Vielleicht interessiert es den Leser, wer zu unserem Kreis gehört: Hierzu zählen selbstverständlich auch die Abonnenten. Diese setzen sich aus allen Schichten zusammen und sind nicht, wie man vielleicht annimmt, nur ein esoterischer, abgegrenzter Kreis, sondern International. Hierzu zählen Ingenieure, Ärzte, Wissenschaftler, Privatgelehrte, Theologen, Schriftsteller, Kaufleute und viele andere Intellektuelle, jedoch keine uns bekannten Politiker. Ist das nicht merkwürdig und sehr aufschlußreich? Wir wissen, daß unsere Schriften, besonders die Menetekel-Hefte, von vielen Seiten kostenlos an führende Persönlichkeiten geschickt werden. Ein Echo kommt von diesen Leuten nicht. Sie haben ihre Seele eingepanzert und sind geistig unerreichbar. Darüber sollte die Wissenschaft, besonders die Psychologie, einmal nachdenken: Was sind die Gründe, die zu einer derartigen Verhärtung des Bewußtseins führen? Auch wir werden uns in Zukunft damit befassen und in unseren Séancen diesbezügliche Fragen stellen. Unsere Mission hat zwar Erfolg, doch an der gesamten Menschheit gemessen ist dieser Erfolg nur sehr gering. Das wird uns in unserer medialen Forschungsarbeit aber nicht bremsen. Wir bleiben trotzdem am Ball. Der Philosoph Spinoza hat mit seiner persönlichen Ansicht über GOTT die ganze Welt in eine falsche Bahn gelenkt. Aus dem Pantheismus, nämlich der Weltanschauung, daß GOTT und die Welt eins sind, hat sich der Kommunismus mit all seinen Begleiterscheinungen entwickelt. Die Wirkung des merkwürdig verschleierten Atheismus ist ungeheuer. Die objektive Wahrheit hat es schwerer. Wir hoffen jedoch, daß auch unsere Arbeit, die nun fast 20 Jahre lang besteht, nach und nach einen durchschlagenden Erfolg haben wird, weil wir auf der Seite GOTTES sind und daher niemals auf einem falschen Weg gehen oder im falschen Lager stehen können. Wir schätzen die Arbeit der Wissenschaft und werden sie niemals diskriminieren. Aber wir hoffen auch, daß ihre Vertreter ihr Denken von den Vorurteilen einer veralteten Welt freimachen. Es geht nicht allein um ein einstudiertes Wissen, sondern um das HÖHERE WISSEN, das noch im Dunkeln liegt und auf uns Menschen wartet. Die Aufgeschlossenheit der Wissenschaft ist dazu unbedingt erforderlich. Auch wir haben so angefangen!

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