Nikotin und Alkohol - Nachtrag

- 2 - scher ist, seinen ganzen Ruf und Ehrgeiz daran setzt, für Geld den Irrtumsbeweis zu erbringen, daß das Rauchen für den Menschen gesund ist! Rauch ist das Symbol der Dämonie! Die Seele erhält durch Rauch und Nikotin Flecken, die auf dem Seelenspiegel des Menschen weithin sichtbar sind, wie die Sonnenflecken auf dem Tagesgestirn. Die Erde ist vom SCHÖPFER zu einem der schönsten Sterne des Universums erschaffen worden. Die Menschheit dieser Erde hat diesen Planeten zum schmutzigsten des Universums gemacht. Darum müssen wir etwas Positives unternehmen, damit diese Schande im Universum ausgetilgt wird." Bad Salzuflen, im November 2012 Fragen und Antworten Jahrgang 1959 Frage : Wird die Vernunft des Menschen durch Alkohol eingeschränkt? AREDOS: Wer Gift nimmt, der begeht ein Verbrechen. Alkohol beeinträchtigt die Gehirnfunktionen, daher kommt es zu gewissen Selbständigkeiten der Seele. Diese Berührungen mit den geistigen SPHÄREN sind immer negativer Art. Im Delirium sieht der Betrunkene die ASTRALWELT. Frage : Gibt es ein Mittel, mit welchem man der Raucherleidenschaft erfolgreich begegnen kann? ARGUN : In erster Linie muß der Wille zum Positiven vorhanden sein. Meistens hat sich der Charakter zum Negativen entwickelt. • Man kann die Sucht nach Nikotin mit Ingwer bekämpfen. Doch dieser Ingwer muß roh und in winzigen Mengen genossen werden, da er sehr scharf ist und beim Übergenuß leicht die Geschmacksnerven abstumpfen. Frage : Wie verhält es sich bei der Kola-Nuß? ARGUN : Die Kola-Nuß pulvert das Herz künstlich auf. Bei allen Genuß- und Anregungsmitteln, wie Kaffee, Tee usw. ist darauf zu achten, daß der Körper nicht davon abhängig wird, sonst erleidet der Körper einen Schaden, der sich in psychosomatischer Weise auch auf die Seele auswirkt, da zwischen Körper und Seele Wechselbeziehungen bestehen. • Der Europäer macht den Fehler, daß er Gewürze verwendet, die zum Genuß anderer Rassen gehören. Dabei beachtet er nicht, daß er nicht zu diesen Rassen gehört und diese Gewürze aufgrund seiner Entwicklung und Konstitution nicht verträgt. Kein Wunder, daß ihn dieser Genuß mit der Zeit krank macht, während es einer anderen Rasse kaum schadet. Die verschiedenen Rassen müssen sich seit Jahrtausenden nach ihrer Ernährungsmöglichkeit richten; doch das besagt nicht, daß diese Gebräuche auf der ganzen Welt ihre Nachahmung finden müssen. Es versagt jede ärztliche Kunst, wenn sie die so entstandenen Schäden heilen soll.

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