Unsichtbare Wahrheit

- 69 - Eine gute Zirkelarbeit ist sehr schwer, denn der Zirkel muß sich eine Sphäre schaffen. Wenn er keine gute Sphäre um sich bildet, wird er nach allen Regeln der Bosheit belogen . Doch wenn es einem Zirkel gelingt, sich einegute Sphäre aufzubauen, so empfängt er auchgute Botschaften . Ein Medium - auch wenn es gut ist - kann im Alleingangkaum an eine höhere VERBINDUNG gelangen. Solche Medien werden mit Schmeicheleien, wie zum Beispiel "gutes Menschenkind"…, "auserwähltes Werkzeug des Herrn"… usw. auf den Leim geführt. Die Eigenliebe und dasGeltungsbedürfnis sind fast unüberwindliche Hindernisse im spirituellen Kontakt. Eine Arbeitsgruppe muß sehr viel lernen, um eine Kontrolle zu erreichen. Die Wahrheit wird vom WIDERSACHER angegriffen und die Lüge als "hohe Wahrheit" propagiert. Nur durch eine jahrelangeErfahrung und durch gute Teamarbeit einer Gruppe ist es möglich, eine KONTROLLE zu bekommen. Dadurch entsteht eine SPERRZONE für negative Seelen. Wenn dieser unsichtbare SCHUTZ wirksam geworden ist, beherrschen friedvolle Gedanken , Zufriedenheit undAusgeglichenheit , kurzum Harmonie , den Zirkel. Frommes Getue hat keinen Sinn… Ehrfurcht ist allerdings etwas anderes! August 1975 Sobald eine Gruppe versucht, sich mit jenseitigen Intelligenzen in Verbindung zu setzen, zeigen sich sofort zwei gewaltige Kräfte, die unmißverständlicheinen gegenseitigen Kampf ausfechten. Sofort sind die Kräfte Gut und Böse auf dem Plan. Da jedoch das Böse sich oft sehr geschickt tarnt , so fallen viele Gruppen und Medien darauf herein und werden zum Opfer der Dämonie. • Gerade dieniederenKräfte beweisen, daß esauch eine "Hölle" gibt! Neulinge auf diesem Gebiet möchten fast immer mit ihren verstorbenen Verwandten und Freunden in Kontakt kommen. Das ist jedoch jene Totenbefragung, vor der gewarnt wird! Es ist nicht der Weg, vorwärts zu kommen. Die Totenbefragung sollte tatsächlich ganz unterlassen werden. Wenn ein guter Kontakt hergestellt ist, so kann es vorkommen, daß sich jenseitige Freunde kurz von selbst melden . Herbeirufen sollte man sie nicht! • Jenseitige FÜHRUNGSGEISTER sind keine Auskunftgeber für Diebstähle oder für Fortuna. Die besten Resultate werden erzielt, wenn sich die Fragen auf das Allgemeinwohl der Menschheit beziehen. Der Dienst an der Menschheit ist jene Aufgabe, die von guten Geistern immer begrüßt wird und hier ist auch ein positives Interesse da, so daß man mit Unterstützung rechnen kann. • Die Jenseitskontakte sollten nur zweimal im Monat erfolgen.

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