Wissenschaft, Technik und Kunst

- 25 - Fragen zur Atommüll Entsorgung: Frage: (1959) Eine der größten technischen Hauptsorgen ist die Beseitigung von Atommüll. Man beabsichtigt ihn in den Weltraum zu schießen. Welche Folgen können eintreten? AREDOS: Das ist zweifellos eine große Sünde. Die Anziehungskraft der Planeten ist so groß, daß diese Moleküle nach einer gewissen Zeit wieder in den Bereich der Erde kommen, noch bevor sie ihre Wirkung eingebüßt haben. Frage: Welche Folgen hätte es, den Atommüll in Behältern ins Meer zu versenken. ARGUN: Selbst ein starker Bleiverschluß hebt die Wirkung nicht auf, denn die eingeschlossenen Radioisotope verringern nicht ihre Strahlungskapazität. Im Laufe der Zeit durchdringen sie jedoch jeden Bleipanzer. Erst in der Freiheit verlieren sie nach und nach ihre gefährliche Kapazität. Frage: Man plant, die Isotopen keramisch einzubrennen. Wird damit die Gefahr gebannt? ARGUN: Nein. Es gibt nur eine Möglichkeit der Unschädlichmachung: die gefährlichen Abfallstoffe müssen umgewandeltwerden. Die Santiner könnten euch dabei helfen. Aber wie sollen sie es tun, wenn man sie verspottet und verleugnet? Diese Menschheit würde Engel totschlagen, wenn sie es könnte. Diese Erde ist dasHauptdomizil Luzifers und damit ein Platz des allgemeinen Größenwahns . Frage: Welche Erfahrungen haben die Santinermit dem radioaktiven Abfall gemacht? ARGUN: Bei derUmwandlungder Stoffe werden die Isotope zu Licht, welches nicht radioaktiv ist. Es handelt sich dabei um warmes Licht. Frage: (1964) Man befaßt sich mit der Frage, wohin man mit dem Atomabfall der Kernkraftwerke hin soll, deren Müll beträchtlich ansteigt? ELIAS: In dieser Frage ist man bereits etwas weiter, als man vor einigen Jahren war. Es bleibt jetzt weniger Müll übrig als zuvor. Aber es bleibt trotzdem noch ein Rest. Man hat in Erwägung gezogen, diesen Atommüll in Bleikästen in den Ozean zu versenken. Dabei besteht jedoch für die kommenden Generationen eine riesige Gefahr, da die gefährlichen Strahlungen früher oder später auch diesen Bleimantel durchdringen. Die Wissenschaftler und Techniker kennen diese Gefahr ganz genau. Frage: Ist damit zu rechnen, daß man diesen Abfall auf dem Mond ablädt? ELIAS: Daran denkt man bereits. Frage: Kann uns ein besserer Weg gewiesen werden? ELIAS: Man wird in Zukunft die Atomkraft ohne Abfall nutzen können. Das Problem besteht darin, daß die Erde durch jahrelange Atomforschung bereits so viel Abfallstoffe besitzt, die eine Gefahr darstellen. Für diese Vernichtung des Abfalls besteht nur die Möglichkeit, ihn zur Sonne abzuschießen. Im Bereich der Sonne richtet dieser Abfall keinen Schaden mehr an. DerMond ist zur Zeit Stützpunkt außerirdischer Menschen, ihnen würde man einen Schaden zufügen. Wichtig ist es, daß eine Müllrakete nicht auf die Erde zurückfällt. So etwas ist schon einmal geschehen: Sie fiel über Afrika herab.

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