Wissenschaft, Technik und Kunst

- 31 - Weiter dazu der Lichtbote ELIAS (Durchgabe aus dem Jahre 1956) Möge der SegendesVatersbei uns sein, jetzt und immerdar. Ihr wißt durch euer Leben, das ihr hier führt, werdet ihrDrüben in die entsprechenden Sphären eingehen. Ihr alle wollt das Höchste erringen. Zunächst sind es die irdischen Dinge , nach denen ihr strebt, denn das Wissen um die höheren Wahrheiten undWeisheiten sind euch als Kind noch nicht offenbar. Das liegt nicht an euch, denn Sucher sind wir von klein an . • Aber es liegt an derUnwissenheit eurer Lehrer und Erzieher und Eltern, daß ihr nicht erfahrt, was euch als erstes hätte beigebracht werden müssen: Warumihr hier auf dieser Erde lebt und warumder Tod die Menschen trifft. Aber euch wurde dies unmöglich gemacht durch die Unwissenheit und Unvernunft jener, welche die Verantwortung der Belehrung übernommen hatten und ihre Pflichten nicht erfüllten. • Sie haben nicht GottesWahrheit gebracht. • Sie haben die Weisheit aus denBüchern , aus den Sälen der Universitäten geholt. • Sie haben nicht Gott gefragt: "Ist es die rechteLehre, die wir bringen?" Wir wissen aus der Geschichte des Universums und der Erde von den untergegangenen Welten, von den großen Geschehnissen, die sich ereignen mußten, weil derVater Seine Kinder liebt. Sie hatten die Gesetze in den Schmutz gezogen. Die irdischen Dinge waren ihnen lieber ! Ist es dieKraft Gottes , die alles schafft, oder ist es aus den Gehirnen der Menschen? Gottwird uns zeigen , wer stärker ist , wenn der Wissenschaftler vor der großen Errungenschaft steht, die er vermögens seinerKraft schaffen konnte und sieht, daß das, was er schuf gemäß seinenGesetzen , nicht wirkt - und daß auf einmal andere Gesetze eintreten, und daß sein ganzes Wissen der Chemie und der Physik und wie er alles noch nennen möge, daß dieses Wissen aus den Hörsälen ihm nichts nützt . Seine eigenen Erfindungen werden ihn selber vernichten, weil er nicht an dieKraft Gottes geglaubt hat, mit der er schuf. Und so sie sich diesenGesetzen noch immer widersetzen und das Unheil in solchem Maß nicht nur ihren Mitmenschen, sondern allen Planeten im Weltall bringen, soll die Kraft Gottes in Tätigkeit gesetzt werden und das Unrecht den Menschen geoffenbart werden. Sie sollen an ihren eigenen Körpern das spüren, was sie ihren Mitmenschen bescheren wollten. Sie sollen das selber auslöffeln, was sie sich eingebrockt haben. • Und wisset, daß euch die Hilfe nicht nur durch Menschenhand gebracht wird. Die Hilfe wird aus solchenBereichenkommen, von denen die Menschen nicht glauben , daß sie existieren. Es wird eine Kraft in der Form zur Erde kommen, die nur die Kinder Gottes begreifen werden und verstehen, die um die Geschehnisse wissen. "Gnade!", werden sie rufen, die Feiglinge. Dann wird ihnen dieses Wort etwas bedeuten , dann werden sie lernen, daß es wohl noch ein "höheres Geschick", wie sie sagen, geben muß. Sie werden gezwungen sein, anGott und SeineAllmacht zu glauben - und wer das immer noch bezweifelt , der muß den Weg noch tiefer in die Finsternis der Unwissenheit gehen.

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