Wissenschaft, Technik und Kunst

- 58 - Geistiges Training (Durchgabe aus dem Jahre 1960) DerWissensdrang der Menschen hat dazu geführt, daß der Mensch tiefe Einblicke in die Schöpfungsgeheimnisse dermateriellenNatur bekommen hat. • Ein geistiges Training beeinflußt jedoch die Gehirnzellen genauso , wie jedes andere Training Nerven und Muskeln verändert. Demnach werden aber die Gehirnzellen auch verändert, wenn sie nicht beansprucht werden. In diesem Zustand befinden sich heute die meisten auf Erden lebenden Menschen. DerVerstandesmensch , wie er auf Universitäten und anderen Lehrstätten hochgezüchtet wird, erleidet durch das einseitigematerielle Denken einen nicht zu unterschätzenden Gehirnschwund jener Zellen, die für das Erfassen einer überirdischen Schöpfung vorgesehen sind. Solche Verstandesmenschen sind wahre Genies auf dem Gebiete der materiellen Geheimnisse und Umformungen bzw. Gestaltungen. Doch leider fehlen ihnen die entsprechenden Ganglien (Nervenzellen) zu einem göttlichen Denken, während andere Zellen manchmal übernormal sind. • Es ist also kein Wunder, daß solche Menschen allen spirituellen Phänomenen völlig verständnislos gegenüberstehen. Die menschliche Seele ist nicht imstande, einen bestimmten Ton auf ihrem Instrument hervorzubringen, dessen Saite fehlt oder verstimmt ist. Im Laufe der vielen, vielen Generationen hat sich der Erdenmensch keinesfalls normal entwickelt. Hierzu haben zusätzlich der Alkoholmißbrauch und der völlig abzulehnende Tabakverbrauch beigetragen. • Die phrenologische Entwicklung der Santiner zeigt deutlich an der vorderen Stirnausbildung den großen Unterschied zwischenGeist - und Verstandesmenschen. Die Aktivierung der verkümmerten Hirnzellen ist das größte Problem des zukünftigen geistigen Zeitalters. * * *

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