Wissenschaft, Technik und Kunst

- 6 - Zur Deszendenztheorie Darwins (Durchgabe aus den Sphären des Lichtes ) Wegen der DeszendenztheorieDarwins sind viele Gelehrte, die sich imGeistigen Reich befinden, sehr unglücklich . Diese Theorie hat nämlich mit dazu beigetragen, daß die Menschheit vom WegeGottes abgewichen ist und nun zur Grausamkeit bis zum Sadismus neigt. Nun, wenn es genauer gesagt werden soll, so paßt gut auf: • Es gibt ein kosmischesAufbaugesetz , nämlich eine Intuitive Entelechie , das heißt, einenErinnerungszwang . Die anorganische wie auch die organische Welt ist eine stets fortschreitende Erfahrung, welche unbewußt, also intuitiv , alle Erfahrungen und jede Erinnerung speichert. Wenn etwas intuitiv oder vegetativ ist, so heißt das, daßGott SeinenVerstand dafür in Tätigkeit hat. Ohne diesesDenken Gottes gäbe es keine Ordnung und keine sinnvolle Funktion. Jede Erfahrung ist sofort in den Kosmos geschrieben, da jedematerielle Schwingungmit den geistigen Schwingungen in Wechselbeziehung steht. Der Schöpfung geht jedoch einWeltenplanvoraus , der vom Schöpfer , also vom Informator , entworfen ist. • Es gibt keine Laune und keinen Zufall in der Natur. Es gibt nur Störungen durch denWidersacher Gottes , der das Chaos will . Jede Veränderung einer bestehenden Form ist nicht eine antriebslose Willkür oder Laune oder Zufall, sondern eine überlegte, vernünftige Planung durch die Geister der Schöpfungssphären . Auch der Mensch bietet in seinem irdischen Leben und in seinem jenseitigen Schaffen denParallelbeweis , denn auch der Mensch muß jedes Schaffen durch seinen geistigen Entschluß möglich machen. Der Wille allein ist schon Planung! In derselben Weise ist derWille Gottes gleichzeitigPlanung und so, wie der Mensch seine Planung, seinenWillen nach seiner Erfahrung ausrichtet, so ist dies nur eine Nachahmung des göttlichen Vorbildes. Der Mensch kann nicht ein einziges Werk ohneVorausbestimmung, ohne Planung, zustande bringen. Hierin sollte der Mensch die große Ähnlichkeitmit seinemSchöpfer erkennen. Die Deszendenztheorie Darwins hat in den hauptsächlichen Beobachtungen recht, jede Pflanze und jedes Tier entwickelt sich aus einerAhnenreihe . • Auch der Mensch hat Metamorphosen von der Urzeit her durchlaufen, die jedoch auf anderen Planeten vor Urzeiten begonnen haben und vor Urzeiten schon fortgeschritten waren. • Entscheidend aber ist der Sprung , der die Metamorphosen unterbricht , ihnen eine neueRichtung gibt, welche allein durch denWillen Gottes zustande gebracht werden kann, denn nur der Schöpfer darf dieGesetzmäßigkeit durchbrechen, sonst kommt es zu einer Mißgestaltung. • Aber auch derGegenschöpfer , der Satan , kann auf die Schwingungseinheiten einwirken , wenn es ihm gelingt, gegen denWillen Gottes aufzutreten. Der Mensch kann ihn durch naturwidriges Verhalten dabei unterstützen. Das führt dann zu den bekannten Mißbildungen , zu Erbkrankheiten bis hin zumKrebs . Die Deszendenzlehre stimmt also soweit nicht , daß die Arten der Schöpfungwillkürlich , also planlos sein sollen. Die Arten sind stets geistig festgelegt , weil der Schöpfer die Gesamterfahrung Seiner Schöpfung in sich aufbewahrt und verwendet. Darwinhatte keine Kenntnisse von diesen Vorgängen und er hatte deshalb nicht darüber nachgedacht. Er schaltete denWillen Gottes einfach aus . Für ihn war alles mehr Zufall und Anpassung. • Sämtliche Affenarten sind unvollkommene Experimente desUnvollkommenen , des Satans , der einen Menschen nachmachenwollte. Im Gegensatz zu dieser Unvollkommenheit steht die göttliche Vollkommenheit des Menschen, der als Werkzeug und Hilfe Gottes durch sein Schaffen diese Tatsache völlig unter Beweis stellt. Daß der Mensch nicht immer im Sinne GOTTES denkt und handelt, ist eine andere Sache.

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