Boten der Zukunft

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de E-mail: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1967. Titel: Boten der Zukunft Das Fatima-Phänomen Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer SANTINER: Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu geglie- dert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamt- arbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Auch diese 15. Rede des Weltenlehrers ASHTAR SHERAN aus dem Jahre 1967 wird dem Leser die Resonanzen und Reflexionen seiner Seele auf diese Texte spüren lassen. Beim kritischen Lesen der Texte kann man intuitiv den Wert dieser Durchgaben erkennen. Unser Verstand gehört zur Dritten Dimension und kann daher auch nur dreidimensional denken und verstehen. Es ist für jeden LEHRER außerordentlich schwer, höherdimensionale Zusammenhänge mit dem vorhandenen Vokabular auf der Erde zu erklären. Fragen die sich stellen oder Kapitel die zunächst als widersprüchlich angesehen wurden, finden meistens ihre Erklärung in späteren Passagen. So lauten jedenfalls die Aussagen von Lesern, die mich diesbezüglich telefonisch kontaktiert hatten und mir ihre Eindrücke mitteilten. Rückmeldungen, gleich welcher Art, sind wertvoll und wichtig. Ich bin von Leuten gefragt worden, warum ich diese Arbeit überhaupt mache. Ich war verblüfft und ehrlich gesagt, ich weiß es auch nicht genau. Ich habe mir darüber kaum Gedanken gemacht und glau- be auch nicht, daß dies nötig ist. Entweder man macht es, oder man macht es nicht. So einfach ist das. Aber: Man lebt intensiver , wenn man in vielem den Sinn und die Zusammenhänge erkannt hat! Die meisten Menschen kennen nur die wissenschaftlich/theologisch vorgedachte Welt und fühlen sich trotz aller Erklärungen nicht wohl . Jeder von uns wird diese Gefühle kennen. Eine der für mich wichtigsten Erkenntnisse ist, daß Chaos und Ordnung sich nicht ausschließen . Beide sind fast dialektisch verbunden. Chaos entsteht aus Ordnung durch Anstöße gegen eine stabile Struk- tur. Aber eine neue Ordnung entsteht über Selbstorganisationsprozesse auch aus Chaos. Die Übergän- ge vollziehen sich nach bestimmten Regeln . In solch einem Übergang, besser: Übergangszeit , lebt die heutige Menschheit, doch die Regeln sind weitgehend unbekannt .

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