Der Menschheit große Stunde "X"

- 2 - Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiters des Medialen Friedenskreises Berlin) Der Inhalt dieser Schrift ist eine erhabene Wahrheit. Doch leider ist es nicht möglich, mit dieser Wahrheit zu beginnen. Des besseren Verständnisses wegen wird als Einleitung mit einer Parabel , einem Gleichnis begonnen: Ein berühmter Professor reiste zu den Quellen desOrinoco im Herzen Südamerikas . Dort begegnete er einem primitiven Indianerstamm. Der Professor machte dort Tonbandaufnahmen. Doch schließlich wollten die Urwaldmenschen von ihm wissen, was seine technischen Apparate für einen Zweck hätten, wie sie hergestellt wurden, und durch welchen Zauber sie funktionierten. Vergeblich sann der Professor darüber nach, wie er die technischen Dinge den Naturmenschen begreiflich machen sollte. Es war unmöglich, weil ihnen alle Grundbegriffe für etwaige Erklärungen fehlten. Trotzdem war das Tonbandgerät existent - jedenfalls für den Professor. Doch die Eingeborenen dachten anders: Sie hielten alles für einen gewaltigen Zauber und fürchteten sich davor so schrecklich, daß sie alle technischen Geräte zerstörten und den Forscher umbrachten. Soweit die Parabel. Jetzt beginnt die erhabene Wahrheit für den Erdenmenschen. Der Empfang der nachfolgenden, außerirdischen Botschaften geschieht auf eine ähnliche Weise, wie sie oben beschrieben worden ist. Für alle jene Menschen, die sich noch niemit außerirdischen oder übersinnlichen Dingen befaßt haben, gibt es keine kurzgefaßte, einleuchtende Erklärung, wohl aber für jene Menschen, die sich schon lange damit befaßt haben. Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keineUtopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln. Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken. Es gibt sehr viele Raumschiff-Sichtungen, mehr als 20.000 beglaubigte Fälle (1961) und das Zehnfache unbeglaubigter Sichtungen. Doch können die meisten Menschen nicht begreifen, warumdiese Sternenbrüder, welche diese Schiffe steuern, nicht einfach aus ihren Flugobjekten aussteigen, uns herzlich begrüßen und mit uns von Angesicht zu Angesicht sprechen. Weil aber derartige direkteKontakte sehr, sehr selten sind, wird zwangsläufig jede Sternenbotschaft angezweifelt und für eine Geschäftemacherei oder eine Wichtigtuerei gehalten. Es ist sehr schwer, dieses Verkennen und Mißtrauen, sowie diese abweisende Haltung zu beseitigen. Es gibt mit jenen außerirdischen Besuchern zwei Arten der Verständigung: Einmal gibt es in ganz seltenen Fällen eine direkteBegegnung auf der physischenEbene. Es ist jedoch trotzdem nur eine telepathischeVerständigung, also eine Gedankenübertragung vom gesendeten Begriff in die eigene Sprache des Empfängers. Außerdem gibt es aber eine indirekte Begegnung auf der psychischen Ebene, also durch eine spirituelle Verständigung, d. h. durch Vermittlung eines geeigneten Mediums. Leider herrscht auf unserer Erde der sehr bedauerliche Zustand eines geistigen Rückstandes. Die überwiegende Mehrheit dieser Menschheit hat überhaupt keine Ahnung von der Realität übersinnlicher Vorkommnisse. Die Theologie ist in unvollständigen und zum größten Teil falsch aufgezeichneten Überlieferungen steckengeblieben. Die Politik richtet sich nach den empirischenWissenschaften , die sich aber nicht mit höheren geistigen Tatsachen aus Prestigegründen befassen wollen. Sie können überhaupt nicht mitreden, da sie es unterlassen haben, sich ernsthaft darum zu kümmern. Alle diese erschreckenden Gründe haben dazu beigetragen, daß auf diesem Stern Erde seit vielen Jahrtausenden völligmenschenunwürdige Zustände bestehen, die keinesfalls zu sein brauchten und die der Mensch-

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