- 21 - AusUnkenntnis der göttlichen Wahrheit versagt der gute Wille. Der Erdenmensch kommt aus Eigensinn nicht an das GROSSE LICHT und muß, dem Gesetz der Entwicklung folgend, wieder auf den Erdenplan zurück. Obwohl er alle Frequenzen seines Bewußtseins zurückläßt und sich an nichts mehr erinnern kann, ja, eine neue Erinnerung im Erdendasein auf neuerFrequenzbasis aufbauen muß, behält er doch seinen Eigensinn, der ja eine geistige Eigenschaft ist. Auf diese Weise klebt der Mensch auf dieser Terra fest und zieht wie ein Kometenschweif alle geistigen Fehler und Laster hinter sich her. • Ihr könnt mir glauben, daß ich die Wahrheit rede; denn wir sind die Verkünder der Wahrheit und des ewigen Lebens! Beobachtet einmal die Kinder. Sie sind noch unbeeinflußte neue Geschöpfe, aber sie bringen ihre geistigen Eigenschaften aus ihrem früheren Leben mit auf die Erde; dazu gehört auch der überaus stark ausgeprägteEigensinn . Ein Kind, das nicht gleich seinen Willen bekommt, benimmt sich in haarsträubender Weise, es wirft sich auf die Erde, trampelt mit den Füßen und schreit, ohne aufzuhören. Das ist nicht ererbt oder angeboren, sondern eine geistige Programmierung, die schon seit Urzeiten entwickelt worden undmitgebracht ist. • Die Unkenntnis verhindert , daß der Mensch sich bemüht, sich zu bessern. Die Führer der Menschheit verhindern die Erkenntnis. Die Lebenserfahrung löscht diese Eigenschaft leider nicht aus. Befindet sich ein Mensch an einer Führerstelle , so hat er seinen Eigensinn in der Regel nicht bekämpft, nicht ausgerottet. Im Gegenteil - der Eigensinn ist für ihn die stärkste Widerstandskraft, von der er aufgrund seiner Macht unvorstellbaren, negativen Gebrauch macht. Die Welt hat es in den größten Abstimmungskonferenzen erlebt, mit welcher Hartnäckigkeit ein bevollmächtigter Vertreter eines großen Staates "Nein" sagte, obgleich dieses "Nein" von keinem logisch denkenden Menschen verstanden wurde (Chruschtschow?). Es ist wirklich sehr schade, daß viele Belehrungen vom Berge Sinai vernichtet worden sind. Ich hole dieses Versäumnis in Eurer Entwicklung nach, indem ich euch warne, dieses Verhalten zu ignorieren. Anmerkung: Kontakte mit ASHTAR SHERAN sind selten . Trotzdem haben wir bisher 21 Broschüren herausgebracht. Unsere PSI-Forschungsergebnisse haben wir in etwa 8.000 Druckseiten veröffentlicht. Vieles davon ist übersetzt und in anderen Ländern mit Erfolg verbreitet worden. Der letzte UFO-Kontakt fand vor 18 Monaten statt. Jeder Versuch einer vorzeitigen Verständigung war unmöglich. Man kann Außerirdische nicht zitieren . Spirituelle Zirkel und Medien, die das behaupten, fallen negativen Foppgeisternzum Opfer. Diese negativenJenseitigen geben sich gern für ASHTAR SHERAN aus, weil sie um seine hoheMission wissen und sich Achtung und Gehör verschaffen wollen. Wieder ist vom Eigensinn die Rede. Die Santinerkennen sehr genau unsere Schwächen und weisen uns auch im Folgenden wieder darauf hin.
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