- 4 - Der Journalist HerrWulf C. Schwarzwäller vom Axel Springer Verlag AG , suchte mich ebenfalls auf und stellte folgende Fragen: Frage: Man hat mich informiert, daß sie schon im Jahre 1959 auf die Bibel hingewiesen haben, und somit die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai gedeutet haben. Der Bestsellerautor Erich von Dänikenwiederholt diese Darlegungen. Leiter: Ich weiß, daßDäniken unsere Broschüren kennt und sich in vieler Hinsicht danach gerichtet hat. Frage: Sind die Außerirdischen uns feindlich gesinnt? Leiter: Im Gegenteil - sie sind sehr friedlich, tolerant und brüderlich eingestellt. Sie wollen diese Erdenmenschheit positiv beeinflussen. Frage: Wie erhalten Sie die Santiner -Botschaften? Leiter: Die Santiner - wie sie sich selbst nennen - senden eine technisch-konzentrierte Telepathie. Diese Gedanken werden von einem jenseitigen Schutzpatron , der entsprechend ausgebildet ist, aufgefangen und durch ihn an ein spirituelles Medium weitergegeben. In einer Séance nehmen wir dann die Botschaft auf; sie wird vom Medium, das die Botschaft vollautomatisch zu Papier bringt, sofort vorgelesen und auf Tonband festgehalten. Frage: Wenn Sie aber von Geistern gefoppt werden? Leiter: Das Medium arbeitet auf diese Weise seit über 20 Jahren mit immer demselben Führergeist . Ein solcher Vertrauensbruch ist unmöglich, denn in den über 1.000 Séancen hätte der verantwortlicheFührergeist sofort auf eine solche Fälschung hingewiesen. Überdies konnten wir die auf diese Weise erhaltenen Informationen nachprüfen. Mehrere Zeitungen brachten dieses Interview heraus, womit bewiesen wird, daß das allgemeine Interesse an der Ufologie ständig steigt. Erich von Däniken sagte der Zeitung in einem Interview zu HerrnWulf C. Schwarzwäller : "Wenn Herr Speer einen so guten Kontakt mit seinem himmlischen Gewährsmann hat, dann täte er besser daran, ihn nach Dingen zu fragen, die uns in der Forschung weiterbringen, nach einer physikalischen Formel zum Beispiel, die uns die bisher ungelösten Rätsel der Erde und der menschlichen Zivilisation erklären hilft. Solange er dazu nicht in der Lage ist, kann ich weder ihn noch seine angeblichen kosmischen Kontakte ernstnehmen." Diese Fragen haben wir selbstverständlich gestellt; sie wurden zum Teil in den drei Broschüren mit dem Titel "Giganten im All" veröffentlicht. Doch die Santinerwerden uns niemalsAngaben über die technischen Einzelheiten ihrer Raumschiffe machen. ASHTAR SHERAN sagte dazu: "Die Erdenmenschheit ist für derartige Informationen nicht reif genug . Wir wissen, daß mit solchen Erkenntnissen nur Mißbrauchgetrieben wird. Wenn wir unsere Wissenschaft und Technik preisgeben würden, so würde das bedeuten, daß der Planet Erde existiert hat und niemals wieder zu beleben wäre." Wir wissen, daß Erich von Däniken außerirdische Kontakte versucht hat - aber ohne Erfolg. Niemals wird ein solcher Kontakt mit Spöttern oder Atheisten zustande kommen (und auch nicht mit unehrlichenMenschen). Das wäre wider die Mission, welche die Santiner betreiben. Wenn Däniken nicht
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