- 6 - Frage: An den Botschaften ist sonst nichts auszusetzen, nur der Empfang erscheint zweifelhaft. Warum beweisen die Santiner ihre Existenz nicht durch technische Daten, die uns tatsächlich schockieren können? Leiter: Wir erhalten mitunter Botschaften, die nicht für eine Veröffentlichung bestimmt sind, sondern intern informatorisch sind. Wenn wir aber technische Daten der Santiner veröffentlichen würden, die verstanden werden, so kann ich Ihnen mit ziemlicher Sicherheit sagen, daß meine Leiche in wenigen Tagen in der Havel schwimmen würde. Wer würde schon so dumm sein, wenn es um eine so ungeheuer wichtige Sache geht, wie sie das UFO-Problem darstellt. Sie sehen, wie naivDäniken in dieser Beziehung geantwortet hat. Frage: Welchen Eindruck haben Sie gewonnen? Was werden die Santiner in dieser Sache wirklich tun? Leiter: Die Außerirdischen werden weiter versuchen, uns klar zu machen, daß der Mensch mehr zu verantworten hat, als er ahnt. DasLeben nach dem Todist eine absolute Gewißheit. * * * Ein Journalist der Zeitung "Bild am Sonntag" fragte: Frage: Dänikennimmt an, daß Sodom undGomorrhadurch eine nukleare Explosion zerstört worden sei. Sie sagen, daß es sich um ein Feld von Antischwerkraft handelt. Was ist richtig? Leiter: Selbstverständlich verlassen wir uns dabei auf die Aussagen der Außerirdischen bzw. auf den SantinerASHTAR SHERAN. Er sagt dazu, daß bei der Kreuzigung JESUeine außerirdische Einwirkung mitgespielt hat. Er nennt es: "Teletekton". Die Erde wurde durch Antischwerkraft aufgewühlt, Häuser wurden zerstört, Gräber aufgerissen und vieles mehr. Aber von einer Explosion kann nicht die Rede sein, denn nichts deutet darauf hin. Doch die Empörung der Santinerwar ganz offensichtlich. Die Energie der Antischwerkraft ist unvorstellbar, sie treibt sogar die Raumfahrzeuge an. Ebenso wurden das Meer und der Jordan zurückgedrängt. Ein Antischwerkraftwirbel bedrohte das Boot, aus dem der Prophet Jonains Wasser fiel; er wurde durch ein Raumschiff gerettet (und nicht von einem Wal!). Die nukleare Waffe der Außerirdischen ist vonDäniken nur eine Vermutung. Aber sie stimmt nicht: Eher glauben wir den Worten ASHTAR SHERANs. Er muß es bestimmt besser wissen. Der Journalist HerrWulf C. Schwarzwäller schrieb in einer "Münchner Zeitung" : " Däniken verkündet zum Teil recht interessante Hypothesen. Doch Speer verkündet dagegen seine Erkenntnisse als Wahrheit, und das unterscheidet ihn vonDäniken ." * * *
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