Giganten im All - Teil 3

- 2 - Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des MFK-Berlin) Das Phänomen der unbekannten Flugobjekte (UFOs) ist keine Zeiterscheinung, die mit der Angst der Menschheit zusammenhängt, sondern es ist ein universelles Geschehen, das bereits Jahrtausende zurückreicht. Zum bisherigen Ablauf der Geschichte: Der Journalist, Martin Berger, wird von einem scheibenförmigen Flugobjekt entführt und zu einem außerirdischen Großraumschiff gebracht. Berger soll als Vertreter des irdischen Menschengeschlechtes an einer Interstellaren Konferenz teilnehmen, die sich ausschließlich mit der angespannten Situation auf der Erde befaßt. Das außerirdische Mutterschiff, mit einer Länge von 600 m, einer mittleren Höhe von etwa 100 m und 18 Stockwerken hoch, versetzt Martin Berger in Erstaunen. Unglaublich erscheint ihm auch die Tatsache, daß dieses Großschiff mit mehrfacher Lichtgeschwindigkeit reisen kann. Dazu wird der Antrieb auf die enormen Kräfte der magnetischen Energien der Antimaterie umgeschaltet. Ein eigenes Kraftfeld umgibt das Schiff wie einen Panzer und schützt es vor jeder äußeren Gefahr. Der Kommandant des Großraumschiffes, ASHTAR SHERAN, ist ein charismatischer Weltenlehrer, ausgestattet mit einem umfassenden Wissen über die Schöpfung und über das Universum. Sein Verbindungsoffizier, SHINUN, obliegt die persönliche Betreuung des irdischen Gastes an Bord. Eine überaus intelligente, außerirdische junge Dame, mit Namen NAMO, der man nachsagt, sie sei ein 'lebendes Lexikon', belehrt Martin Berger, der von dem enormen Wissen dieser Frau sehr profitiert. Überhaupt zeigt die Besatzung des Großraumschiffes ein sehr freundliches Verhalten und eine großartige Gastfreundschaft. Martin erfährt auf dem Großschiff so viel Neues, daß er aus dem Staunen nicht mehr herauskommt... Während eines längeren Gespräches mit dem außerirdischen Weltenlehrer und Raumschiffkommandanten ASHTAR SHERAN sah der irdische Journalist bald ein, daß er seine bisherigen Ansichten über GOTT und die Welt ändern und das Ganze aus einer völlig anderen Perspektive sehen muß. Berger erkannte immer deutlicher, daß der klare von GOTT gegebene Blick, durch die Wissenschaft, besonders durch viele Psychologen, Philosophen und Theologen getrübt wurde. Eine derartig falsche Programmierung des menschlichen Bewußtseins, schon in jungen Jahren, mußte zwangsläufig dazu führen, daß der erwachsene Mensch falsche Resultate von sich gab, die als "große Logik" angesehen wurden. Friede über alle Grenzen! Herbert Viktor Speer Leiter des MFK-Berlin

RkJQdWJsaXNoZXIy MjI1MzY3