Nicht von dieser Erde - Teil 1

- 3 - Einleitung (von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Diese Schrift behandelt das größte Problem der irdischen Menschheit, nämlich das sichtbare Eingreifen höherer Mächte . Es liegt klar auf der Hand, daß ein derartiges Problem nicht allein durch menschliche Logik gelöst werden kann. Weil es sich um höhere Mächte handelt, können uns nur diese höheren Mächte helfen, Dinge zu begreifen, welche zum größten Teil den Gesetzen der sogenannten Vierten Dimension unterstellt sind. Es handelt sich dabei vorzugsweise um das Rätsel der fliegenden Scheiben und deren Besatzungen. Man bezeichnet diese Flugobjekte auch als "UFOs" und die Besatzungen als "Ufonen". Diese Ausdrücke werden auch im medialen Kontakt benutzt. Um dem Nichteingeweihten einen Überblick über das Zustandekommen dieser Mitteilungen zu geben, ist es notwendig, eine Erklärung über die Möglichkeiten derartiger übersinnlicher Mitteilungen zu geben. Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtesWeiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt , belächelt und verspottet . Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens. • Dieses Verhalten führte zur geistigen Dunkelheit der Erdenmenschheit. • Angebliches Wissen wird zurDummheit . • Der Verstand des Menschen blockiert - dasÜbersinnlichewird nicht mehr begriffen. Schaut ein gesunder Mensch mit offenenAugen in die Welt, wird er einematerielleDaseinsform erkennen, welche als Erfahrung in sein Bewußtsein eingeht. Schließt derselbe Mensch seine Augen, kann er die materielle Daseinsform, welche ihn umgibt, nicht mehr erkennen. Trotzdem wird er nie auf den Einfall kommen, je daran zu zweifeln, weil er diese Existenz vorhermit seinen Augen wahrgenommen hat. Diese Erfahrung ist unauslöschbar in sein Bewußtsein eingedrungen und erfaßt worden. Selbst die Dunkelheit bei geschlossenen Augenlidern vermag daran nichts mehr zu ändern. Es gibt Menschen mit besonders geschärftem Verstand. Es gibt auch Menschen mit besonders geschärften Sinnen. Diese beiden Menschentypen stehen sich feindlich gegenüber. Ein Mensch mit besonders geschärften Sinnen oder vielleicht mit übernormalem Erfassungsvermögen ist medial , ist Mittler zwischen einer zweitenDaseinsform und unseren eingeschränktenWahrnehmungsmöglichkeiten. Diese Medien erfassen eine andere Welt oder Teile dieser anderen Welt . Sie erfassen den Eisberg, der sieben Achtel unter der Wasseroberfläche liegt. Genauso verhält es sich mit der Vierten Dimension, welche sich etwa zu sieben Achtel unserer normalen Wahrnehmung entzieht. Was das Medium erfaßt und in seine Wahrnehmung einordnet, können Durchschnittsmenschen nicht erfassen und deshalb auch nicht zu ihren Erfahrungen rechnen. Der Verstandesmensch fühlt sich deshalb zurückgesetzt , denn sein vorzüglicher Verstand müßte ihn ja erst recht dazu befähigen, Dinge hinter der Dritten Dimension zu erfassen. Darum leugnet er hartnäckig die Befähigung eines Mediums, das seiner Meinung nach nicht genügend Verstand und eingepauktes Wissen besitzt. Ein solches Medium, das mehr begreift, hört und sieht als ein lebenslang geschulter Universitätsprofessor, muß krank sein und halluzinieren, leidet an Bewußtseinsspaltung und religiösem Wahnsinn. Anmerkung: Ein blinder Mensch, seiner optischen Sensorien beraubt, schärft auf eine Art und Weise seine restlichen Sinne, daß ein normalsichtiger Mensch darüber nur staunen kann. Werden also die äußeren Sensoren abgeschaltet, d. h. die äußere Welt tritt zurück , eröffnen sich offensichtlich enorme Möglichkeiten. Tatsächlich scheint es für alles einen Ausgleich zu geben.

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