Nicht von dieser Erde - Teil 3

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222 - 6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1957 Titel: Nicht von dieser Erde (3) Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer Lichtboten: ARGUN, SEMARUS, AREDOS Santiner: ASHTAR SHERAN, SETUN SHENAR, TAI SHIIN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Unter dem Titel: "UFOs in der Vergangenheit: Madonnenbild aus dem 15. Jahrhundert offenbart UFO-Sichtung", wurde der folgende interessante Artikel von Daniel Bedini veröffentlicht. Bedini schreibt in seinem Artikel: "Studien haben gezeigt, daß es Berichte gibt, nach denen das UFO-Problem viel älteren Ursprungs ist. Das zeigen u. a. Darstellungen seltsamer Gestalten, die unseren heutigen Astronauten ähneln, sowie die von Aimé Michel entdeckten Felszeichnungen in den franz.-kantabrischen Höhlen, die seltsame, scheibenförmige fliegende Objekte zeigen. Diese und ähnliche Berichte lassen an ein festes Band zwischen irdischen Menschen und fremden Wesen aus dem Weltall in unserer Geschichte denken. Wenn wir uns diesem Jahrhundert unter diesen Gesichtspunkten nähern, ist es interessant festzustellen, daß zahlreiche Maler - auch solche von gewisser Bedeutung - Bilder geschaffen haben, die ufologische Themen enthalten. Solche Bilder sind schon sehr bekannt, zum größten Teil bei Menschen, die das UFO-Problem studieren. Doch ein Bild ist durchaus noch unbekannt und hinsichtlich dessen, was es uns zeigt, läßt es keine zweideutige Interpretation aufkommen. Es handelt sich um das Gemälde "La Madonna e San Giovannino" (Die Madonna und der heilige Johannes als Kind), das der Schule desFilippo Lippi (geb. 1412) zugeschrieben wird, eines florentinischen Malers des 15. Jahrhunderts. Wenn man das Bild betrachtet, kann man in der Tat sehr deutlich die Anwesenheit eines ovalen Flugobjektes von bleigrauer Farbe erkennen, das sich offensichtlich in der Luft bewegt. Letzteres schon wegen der Anwesenheit leuchtender Zacken von goldgelber Farbe rund um das Objekt, die fast dessen Flugrichtung andeuten. Tatsachen, die in deutlichem Kontrast zu der völligen Ruhe der Gestalten und der ländlichen Natur des Hintergrundes stehen.

- 2 - Besonders interessant ist, daß das Objekt von einem Hirten beobachtet wird (siehe Ausschnittsvergrößerung), der sich zur Rechten der Madonna befindet und vom Maler mit der rechten Hand an der Stirn dargestellt ist, also in klarer Beobachtungshaltung, sowie von seinem Hund, der beim Vorbeiflug des Objekts offensichtlich zu bellen scheint, wie es auch heute bei UFO-Sichtungen häufig berichtet wird. Wir wissen einiges über die Person von Lippi , daß er ein Mensch war, der für seine Zeit als recht unkonventionell, als sehr impulsiv und sensibel galt. Der KunstkritikerPiero Bargellini schreibt in seiner "Florentinischen Malerei des 15. Jahrhunderts", was die Landschaftsmalerei von Lippi und seiner Schule anbetrifft: "Von einer Seite malt er in seinen Bildern Hintergründe, die erfüllt sind von herumirrenden Lichtern, von mysteriösen Halbschatten, die bestimmte "Visionen" Leonardos vorwegnehmen". Man könnte deshalb fast an die Absicht des Künstlers glauben, der Menge durch sein eigenes Werk seine visionären Erfahrungen mitzuteilen und solche Ereignisse mit einem so ausdrucksreichen wie dem der Geburt Jesu zu verbinden, ein Konzept, das auch heutzutage von einigen Ufologen von Ruf geschätzt wird. Die Annahme, daß dieses Objekt außerirdischen Ursprungs gewesen ist, können wir schließlich auf eine weitere Beobachtung zurückführen, die den unteren Teil des (leuchtenden linksseitigen ) Objektes betrifft. Dort erscheinen kugelförmige Strukturen, die uns an die Fotografien außerirdischer Aufklärungsscouts erinnern, dieGeorge Adamski gelungen sind. An diesem Punkt müssen wir fragen, was der Autor darstellen wollte, denn im 15. Jahrhundert gab es keine irdischen Maschinen, die fliegen konnten. Bild: "La Madonna e San Giovannino" von Filippo Lippi

- 3 - Vorwort von ASHTAR SHERAN An die Menschheit dieser Erde! Seit Tausenden von Jahren sind wir über die wichtigsten Vorgänge und Ereignisse dieses schönen Planeten unterrichtet. Der Fortschritt auf diesem Erdenplan vollzog sich nur sehr langsam, stets war er von erbittertem Blutvergießen begleitet. Vor etwa 2.000 Jahren nach eurer Zeitrechnung erhielten wir aus dem Reiche GOTTES den wunderbaren und verheißungsvollen Auftrag, mitzuwirken an einem der größten und bedeutungsvollsten Ereignisse, das stattfinden sollte auf dieser Welt: Der SOHN GOTTES war im Kommen. Wir bestiegen ein großes Mutterschiff unserer Weltraum-Strahlschiff-Flotte und steuerten nach den Weisungen der uns bekannten himmlischen Wesen, die ihr "Engel" nennt, nach einem Ort Bethlehem und erleuchteten die Gegend in weitem Umkreis. Unser heiliger Gruß lautet: "Friede über alle Grenzen!" Und der Gruß der himmlischen Heerscharen lautete damals: "Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen." Heute haben wir wieder einen Auftrag aus dem Reiche des VATERS für alle auf Seinen Sternen lebenden Kinder. Doch diesmal kommen wir mit vielen, vielen Weltraumschiffen, denn wieder hat GOTT in Seiner unerschöpflichen LIEBE zu uns und euch einen Gnadenakt vorbereitet. Und wieder lautet unser heiliger Gruß: Friede im ganzen Universum! Und die himmlischen Heerscharen singen: "Und den Menschen ein Wohlgefallen." Wir kommen, sobald alles vorbereitet ist, um das zu vollenden, was GOTT gewollt und CHRISTUS eingeleitet hat. Wir bringen das LICHT auf diese Erde und bereiten den Weg eines großen Erlösers. Amen. Ashtar Sheran Verkleinerte Originalunterschrift

- 4 - Einleitung (von H: V. Speer Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin) Gleich nach dem Erscheinen der Berichte Nr. 1 und 2 hat es zwei verschiedene Meinungen zu diesem Problem gegeben. Viele Leser haben diese Veröffentlichung lebhaft begrüßt und sind voller Hoffnung, daß die Interplanetarier uns vor einer drohenden Katastrophe bewahren. Aber auch eine andere Ansicht über diesen Tatsachenbericht ist laut geworden. In den meisten Fällen war es den Lesern, die keine okkulten Vorkenntnisse besitzen, nicht möglich, die Art und Weise des Zustandekommens dieser Botschaften zu begreifen. Vor allem stieß man sich an dem Wort "medial" . Dabei zeigt sich immer wieder, daß der weitaus größte Teil der europäischen Menschheit keine Ahnung von der Macht und vom Wirken der geistigen Kräfte hat. Selbst Experten auf dem Gebiet der sogenanntenGrenzwissenschaftenstehen diesen Phänomenen noch zweifelnd, wenn auch nicht ganz ablehnend gegenüber. Es ist daher besonders wichtig, sich nicht durch eine falsche, seit vielen Jahrhunderten ins Volk getragene Meinung von einem Aberglauben oder von unbewußten Halluzinationen und Selbsttäuschungen, Einbildungen usw. beeinflussen zu lassen. • Der Okkultismus mit seiner Lehre vom Weiterleben nach dem Tode ist eine bewiesene und durch millionenfache persönliche und wissenschaftliche Erfahrung völlig erhärtete Tatsache, so schwer dies auch für den Unkundigen zu begreifen ist. Die Lehre vom geistigen Fortleben nach dem physischen Tode steht im krassen Widerspruch zu den Machenschaften der Wissenschaft, der Technik und der Politik, ja selbst zu den abgeänderten Erkenntnissen der Theologie. Die Wissenschaftler dieser Erde haben von jeher in allen schwer zu begreifenden Fällen heftig gestritten, solange, bis die nackte Tatsache zur Erfahrung wurde. Irrtümer wurden über Jahrtausende mit einer beispiellosen Hartnäckigkeit als Wahrheit verteidigt. In fast allen Fällen der Phänomene aufgrund einer Medialität, d. h. übersinnlichen, gesteigerten Wahrnehmung jenseits unserer normalen Sinnestätigkeit, weigern sichdie materialistischen Forscher, das Übergreifen jenseitiger Intelligenzen und Persönlichkeiten in unser Leben anzuerkennen . Es ist von entscheidender Bedeutung, daß die übersinnliche Tätigkeit gerade von jenenMenschen verleugnet wird, die sich mit ihrem ganzen Denken und ihrer ganzen persönlichen Kraft für eine Politik einsetzen, von der sie für das irdische Zusammenleben der Völkermehr erhoffenals von einer unsichtbaren geistigen und göttlichenFührung. Die Menschheit geht mit Riesenschritten in eine völlig falsche Richtung , da sie sich von den geistigen und göttlichen Banden losreißt und derartig aus dem Gesamtkosmos herausisoliert, daß sie von GOTT verlassen ist und sich selbst nicht mehr helfen kann. GOTT hat eine Verbindung mit den Menschen herstellen wollen. Er tat dies durch ein ganz besonderes Werkzeug, nämlich durch JESUS CHRISTUS, der den damals lebenden Menschen den Beweis erbrachte, daß es möglich ist, aus der unsichtbaren Daseinswelt Botschaften, Gesetze und Richtlinien sowie Lehren zu erhalten. CHRISTUS schuf einen geistigen Zirkelmit seinen aufgeschlossenen Jüngern und bildete sie zu Medien aus. Der Erfolg zeigte sich durch die Phänomene der Visionenund durch das Trancesprechen in verschiedenen Sprachen. Die nachfolgenden Christen haben diese Möglichkeiten einer Verbindung mit der unsichtbaren Welt gepflegt und vieles erarbeitet. Nach und nach verfolgte man diese Menschen , da die Politik sich in einer Gefahr sah. Die später gegründete christliche Kirche sammelte alle übersinnlichen Botschaften und Berichte, baute daraus eine Religion auf und verzichtete darauf, die Möglichkeiten eines Verkehrs mit der geistigen Welt weiterzupflegen. Im Gegenteil - die begabten und begnadeten Medien wurden verfolgt , auf den Scheiterhaufen gebracht und die Menschheit verlor nach und nach die wunderbare Verbindungmit dem Reiche GOTTES, aus dem die großen Seher und Propheten ihre Anweisungen bekommen haben. Die Kirchen wurden sich uneinig und ersetzten die übersinnlichen Botschaften, die nun ausblieben, durch ein eigenes Denken , mit dem Hinweis auf die Möglichkeit einer göttlichen Inspiration. Der Leser vergewissere sich, daß die immer mehr wiederauflebende Verbindung mit der geistigen Welt viele Millionen Anhänger auf unserem Erdenplan hat. Es gibt große Gemeinden inEngland , Brasilien , Canada , Australien und in vielen anderen Ländern, die wieder die verkümmerte Medialität schulen, entwickeln und einsetzen. Diese nach Millionen zählenden Gemeinden des christlichen Spiritualismus haben nach und nach wieder eine echteVerbindung mit dem Reiche GOTTES herge-

- 5 - stellt - und es gibt eine gewaltige Literatur über diese Urreligion. Selbst die vielumstrittene Bibel ist ein Dokument der übersinnlichen Fähigkeiten, die im Menschen liegen. Noch einmal bemüht sich der große WELTENSCHÖPFER, eine Verbindung zu uns Menschen herzustellen, um uns vor einer selbstverschuldeten Katastrophe zu bewahren . Diesmal bedient Er sich anderer Werkzeuge, nämlich derUfonen , die technisch und okkult so weit entwickelt sind, daß sie uns in diesen beiden Richtungen führen und belehren sowie überzeugen können. DieUfonen -Berichte sind nicht allein in unserer Gemeinschaft durchgekommen, sondern auch in vielen anderen medialen Zirkeln, sogar unabhängig voneinander in verschiedenen Ländern und Kontinenten. Alle diese medialenUfonen -Botschaften tragen den gleichen Charakter, sie künden vom gleichen Wollen und vom gleichen Ziel. Natürlich suchen dieUfonen nur solche Medien und Kreise auf, die ihnen Verständnis und Vertrauen entgegenbringen . Doch gibt es auch große spiritualistische Gemeinden, die sehr gute Medien ausgebildet haben, aber sich gegen dieUfonen sperren , so daß jene auf diese mediale Art und Weise nichtmit denUfonen verkehren können. Man hat darauf hingewiesen, daß neben einer göttlichen Verbindung auch eine dämonische Seite geistig tätig ist. Die Erfahrung hat gelehrt, daß auf dieser dämonischen, d. h. durch Luzifer geleiteten Seite sehr viele Lügen, Phantastereien und Foppereien über die Medien durchgegeben werden. Das ist tatsächlich der Fall, und es ist die große Kunst und Erfahrung, hier soweit Ordnung zu schaffen, daß wir die gute Verbindung aufrechterhalten, so wie es CHRISTUS uns lehrte. • Die Behauptung, daß die Ufonen aus den Sphären Luzifers stammen könnten, ist völlig absurd . Luzifer bedarf einer solchen Unterstützung keinesfalls, da die Menschen bereits alle Anstrengungen unternehmen, sich selbst zu vernichten. Luzifer schickt keine Retter , sondern er zerstört mit Hilfe der Inspiration . Es gibt leider Menschen, ja sogar religiöse Sekten und Gemeinschaften, die intolerant genug sind, um die fliegenden Scheiben und ihre Insassen als eine "Ausgeburt menschlicher Phantasie" hinzustellen, noch mehr aber die medialen Botschaften der Ufonenzu beschimpfen und den ganzen Inhalt dieser Ufonen -Botschaften nebst den medialen Zeichnungen als einen "sinnlosen, zersetzenden Unfug" zu bezeichnen. Diese Behauptungen berühren uns kaum, denn es gibt ganze Völker, die GOTT leugnen. Warum verlangte man aber von mir, gerade dasKernstück unserer Arbeit herauszulassen, nämlich die Religion? Mit dieser Forderung haben sich die Zweifler und Schmäher selbst entlarvt. Die beiden HauptmedienMonika-Manuela Speer undUwe Speer besitzen kein Geltungsbedürfnis. Sie haben nicht den geringsten materiellen Nutzen aus ihrer übersinnlichen Tätigkeit, die sie in ihrer Freizeit neben dem Beruf leisten. Die Veröffentlichung ihrer Fotos in diesen Berichten haben sie höchst ungern geschehen lassen. Die Aufnahmen wurden mit hineingenommen, um dem Leser zu zeigen, daß es sich um Medien handelt, die aufgrund ihrer Unerfahrenheit und Jugend zu derartigen Durchgaben über das eigene Ober- oder Unterbewußtsein nicht befähigt sein können. Trotzdem gibt es unter sogenannten "Fachleuten" Zweifler, die auch für dieses Phänomen sofort eine "einleuchtende" Erklärung bei der Hand haben. Doch Millionen von Menschen wissen, daß diese Erklärungen absolut falsch sind, weil die Erfahrungen so umfangreich und überzeugend sind, daß daran nicht mehr zu rütteln ist. Der Leser bedenke, daß sämtliche Durchgaben in Gegenwart von vielen Menschen augenblicklich erfolgt sind, die keinen Zweifel an der Echtheit haben, da sie sich persönlich von der unbegreiflichen Exaktheit und Reaktionsfähigkeit überzeugen konnten. Die Fragen werden spontan gestellt und sind oft so schwierig, daß eine lebhafte, ja außergewöhnliche Phantasie diese Fragen nichtmit einer sofortigen , äußerst temperamentvollen Medialschrift beantworten kann. Wer über eine Sache nichts weiß , der muß lange überlegen. Wer über eine Sache viel weiß , kann sofort antworten. Diese Tatsache trifft hier völlig zu; denn dieUfonenwissen über uns, über ihren Stern und über vieles andere sehr genau Bescheid und können in dieser augenblicklichen Reaktion sofort die richtige Antwort geben, auch wenn sie uns in unserer Unkenntnis phantastisch erscheint.

- 6 - Die Medien haben ihre Durchgaben auch in Sprachen gebracht, die sie nicht und keiner der Teilnehmer beherrschten. So wurde z. B. einmal eine französische Durchgabe phonetisch noch einmal wiederholt, um die Aussprache zu erleichtern. Andere Durchgaben erfolgen in einer Schrift, die sich wie eine Schnecke eingerollt hatte, wobei jedes Wort noch extra anders geschrieben worden ist. Manchmal wurden derartige Durchgaben durch akustische Zeichen im Mobiliar unterstützt. Mitunter kamen Berichte von einem Geschehen, das erst ein oder zwei Tage später in den Tageszeitungen beschrieben wurde. Die Kette der Beweise ist geschlossen, und die unzähligen Glieder erstrecken sich über viele Jahre, das heißt, über etwa tausend solcher Fälle. Wer aber denkt, daß sämtliche Wissenschaftler dieser Erde mit ihrem Doktorhut oder Professorentitel mit dieser übersinnlichen Wahrheit erst einig gehen müssen, bevor sie sich durchsetzt, der befindet sich im Irrtum. Leider besteht das größte Übel darin, daß es nicht möglich ist, die gesamte Wissenschaft unter einen Hut zu bringen bzw. in einem medialen Arbeitskreis zu überzeugen. Solche Kreise sind nur bedingt aufnahmefähig . Sie werden durch das ungeistige und häufig gottlose Verhalten mancher Teilnehmer, die als Gast zugelassen werden, derartig gestört, daß das Medium gesundheitlich in Gefahr kommt. Alles dies hat uns aber nicht davon abgehalten, bis zur äußersten Leistungsfähigkeit einen ehrenamtlichen Dienst für die in Not geratene Menschheit durchzuführen - und die Verbindung mit der geistigen Welt aufrechtzuerhalten, zur Forschung und zum Wohle der irdischen und jenseitigen Zukunft. Wer nicht mehr imstande ist, an ganz bestimmte Bibeltexte zu glauben, der wird auch nicht an diese Ufonen -Botschaften glauben können. Es steht außer unserer Macht, hier jeden einzelnen Leser bis ins kleinste mit dem Okkulten vertraut zu machen. Die Gottesworte lauten: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Wer sich nicht die Mühe machen will, den Dingen von sich aus auf die Spur zu kommen, dem wird die Tür zum geistigen Erleben verschlossen bleiben, und jener wird nicht zu einer Erkenntnis kommen, sondern nur das glauben, was ihm sichtbar und greifbar begegnet. Die Ufonen haben die schwere Aufgabe, uns gerade in geistiger Beziehung viele Beweise einer höheren und für uns zunächst schwer wahrnehmbarenDaseinsstufe zu erbringen. Sie treten mit uns mehr auf dieser geistigen Ebene in Verbindung als auf materielle Weise. Trotzdem kündigte ASHTAR SHERAN sein sichtbares Erscheinen, d. h. sein Pilotenraumschiff in Kalifornien, über einen medialen Zirkel an. Dieses Raumschiff überflog dann tatsächlich die Stadt Los Angeles zur angegebenen Stunde und wurde von vielen tausend Menschen von den Dächern aus beobachtet. DieUfonen halten auch ihre Botschaften zu genau voraus angekündigten Zeiten bereit und sind pünktlich auf die Minute. Man kann aber nicht mit ihnen in Verbindung kommen, wenn sie das nicht selbst wünschen. Weiter ist es viel leichter , mit einer jenseitigen Intelligenz in Verbindung zu kommen, als mit einemUfonen , der immer in Begleitung eines oder mehrerer sogenannterLichtbotenist. Das ganze Unglück unseres Erdendaseins besteht darin, daß es zu viele Menschen gibt, die über das Übersinnliche spotten oder mitleidig lächeln. Diese ungeistige Haltung und Unwissenheit ist der Hauptfehler, den dieUfonenzunächst auf unserem Erdenplan mit aller Energie bekämpfen und wir geben uns die größte Mühe, ihnen dabei zu helfen. Anmerkung: Der Vorsitzende der "Deutschen Gesellschaft für Weltraumforschung", Dr. Fritz Saenger , legte auf dem Kongreß in Frankfurt a. M. folgende Ergebnisse seiner Untersuchungen fest: Eine Photonen-Rakete die sich mit Lichtgeschwindigkeit im Weltraum bewegt, erlaubt, die fernsten Sterne zu erreichen. An ihr wird bereits herumexperimentiert. Bei Lichtgeschwindigkeit steht die Eigenzeit still, so daß bei einer Weltraumreise von 10 Jahren unterdessen etwa 10.000 Erdenjahre vergangen sind. Es wird angenommen, daß der Pilot Tausende von Jahren im Weltraumschiff verbringen kann, ohne zu sterben. Im Vergleich zu diesen Behauptungen der Wissenschaft und Technik, ist bei den Tatsachenberichten "Nicht von dieser Erde" die Grenze des Zumutbaren durchaus nicht überschritten. Alle Zweifel dieser Art sind erfahrungsgemäß immer nur durch eineUnkenntnis der Gesetze hervorgerufen worden. Verlegergespräch mit ASHTAR SHERAN HerrKarl Schönenberger , der Verleger dieser Berichte, weilte einige Tage in Berlin und nahm an einigen Lichtboten -Kontakten teil. Bei dieser Gelegenheit meldete sich auch der Oberbefehlshaber der Raumschiff-Flotte: ASHTAR SHERAN.

- 7 - A. S.: Gott zum Gruß, liebe Freunde! Anmerkung: Zuerst schrieb ASHTAR SHERAN in der im Kreis bekannten Ufonenschrift , danach in lateinischen Schriftzeichen. Friede über alle Menschen und über das Universum. (Unterschrift: Ashtar Sheran ) Liebe Freunde, ich habe es mir nicht nehmen lassen, euch aufzusuchen. Lieber Freund Schönenberger , wir kennen uns und sind uns nicht fremd. Ich möchte dich auch hier in Berlinmit einem aufrichtigen und von Herzen kommenden: "Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen!" begrüßen. Ja, mein Freund, ich schätze dich sehr und ich weiß, wieviel dir daran gelegen ist, das Bild auf dieser Erde zu ändern. Glaube mir, mein Freund, wir möchten auch auf eurem Planeten die ewige Sonne strahlen sehen, ohne Angst vor dem großen Gewitter, das alles, was Wurzeln geschlagen hat, auf einmal zerstört. Nun, mein Freund, wir werden alles daransetzen, daß auch ihr zur Ruhe kommt, damit ein jeder von euch glaubt, er ist ein Teilchen des göttlichen Universums - mit Hochachtung, aber nicht mit Hohn. Wir haben noch so viel Material, das wir euch zur Verfügung stellen können, damit der irdischen Menschheit die Augen geöffnet werden können - und habe Vertrauen, lieber Freund. Verleger: Ich danke dir von Herzen und reiche dir geistig die Hand mit einem: "Gott zum Gruß!", lieber Freund ASHTAR SHERAN. A. S.: Mein Freund, meine Hand reiche ich dir ebenfalls für das Gelingen dieser göttlichen Mission. - Liebe Freunde, jetzt bin ich da, um euch zu antworten. Leiter: Wie lange können wir mit dir sprechen? A. S.: Eine halbe Stunde. Mein Freund Schönenberger , ich bin gekommen, weil du hier bist. Anmerkung: Vom Verleger wurden zunächst organisatorische Fragen gestellt, die von ASHTAR SHERAN beantwortet wurden. A. S.: Die Botschaften haben zunächst den Sinn, die irdischen Menschen zumNachdenken zu veranlassen, damit diese für den Weltfrieden eintreten, wie er auf anderen Planeten schon verwirklicht ist. Verleger: Werden die veröffentlichten Botschaften: "Nicht von dieser Erde" vollständig an die Menschheit gelangt sein, ehe ihr auf diese Erde kommt, um uns Hilfe zu leisten? A. S.: Mein Freund, wir kommen, das steht fest, ganz fest, deshalb sind diese Veröffentlichungen sehr, sehr wichtig. Leiter: Stimmt es, daß eure Flugscheiben beschossen werden? A. S.: Ja, wir wurden schon des öfteren angegriffen, von unserem bösartigen Nachbarplaneten. Leiter: Ich meinte von unseremPlaneten aus. Die Pazifik-Marinesoldaten sollen Befehl bekommen haben, auf fliegende UFOs zu schießen. A. S.: Sie können uns nicht einholen. Aber wir können uns dematerialisieren . Doch wenn uns die Landung versagt wird, ist die Trennung der Seele vom Körper gefährlich. Verleger: Ist die seit langer Zeit tobende geistige Schlacht beendet?

- 8 - A. S.: Noch nicht ganz, aber sie geht dem Ende zu. Verleger: Ich hatte Sorge, daß Elementargeistermit eingreifen, um die Entwicklung auf dieser Erde zu hemmen. A. S.: Ja, mein Freund, da hast du recht, auch diese müssen ferngehalten werden. Die Erde ist nicht immun gegen diese Angriffe, sondern sehr, sehr empfänglich. Verleger: Kannst du uns eine Beschreibung davon geben, wie sich die Ereignisse auf dieser Erde abspielen werden? A. S.: Nur so, wie wir es konstruiert haben, was jedoch aller Wahrscheinlichkeit nach von den Helfern, denLichtboten undLichtträgernweiter vorbereitet wird. Frage: Hat es Zweck, daß wir gewisse Erdteile, die gefährdet sind und vielleicht vom Erdboden verschwinden, jetzt auch orientieren? A. S.: Es darf kein Teilchen dieser Erde verschwinden, sondern es müssen die Augen allerMenschen geöffnet werden. Es ist ja erst der Anfang auf diese Weise. Später treten wir ganz anders in Aktion. Es wird weit, weit in die Welt hinausgetragen werden und es wird von allen Menschen gehört werden, und dann wird jederMensch wissen: Es gibt doch einen himmlischen VATER. Wir müssen bescheidener werden, denn sonst sind wir nichts im Reich GOTTES. Die Oberhäupter dieser Welt, von denen das Wohl ganzer Länder, ja einer Welt abhängt, können ruhig mit den Botschaften "Nicht von dieser Erde" bedacht werden. Es kann in deutscher Sprache geschehen. Dolmetscher sind immer da. Frage: Gibst du deine Botschaften auch auf anderen Kontinenten durch, zum Beispiel durch andere Medien, vielleicht die "Parker Controlls" ? A. S.: Wenn ich Zeit habe schon, es muß doch sein. Es gibt jedoch auch welche, die meinen Namen einfach benutzen . Es gibt Veröffentlichungen unter meinem Namen, aber nicht unter der vollenBezeichnung. - Liebe Freunde, darf ich mich zurückziehen? Ich wünsche euch ein gutes Gelingen des göttlichen Werkes. Wir werden alles daran setzen, um euch dabei zu unterstützen. Es grüßt euch euer Freund aus dem All des himmlischen VATERS. Friede über alle Grenzen! Gott zum Gruß! Euer inniger Freund Ashtar Sheran.

- 9 - Portrait eines Ufonen-Kindes ARGUN: Der Lichtbote JOHN SHERIDAN wird nun mit der Hand des Mediums das Porträt eines Ufonen zeichnen. Es handelt sich um den Sohn desUfonenTAI-SHIIN, der mit derUfonin LOA verheiratet ist. Der Junge ist noch klein und heißt ESTHUR. Anmerkung: Portraits von TAI SHIIN und LOA befinden sich in dem Bericht "Nicht von dieser Erde" Teil 1 . Die medialen Zeichnungen kommen nicht aus der Phantasie oder aus dem Unterbewußtsein des Mediums. Eine geistige Einwirkung führt die Hand des Mediums wie ein feinmagnetischer fremder Zug. Hohe Medialität und langjährige Übung gestatten es, sich haargenau durch diese übersinnliche Kraft führen zu lassen. Frage: Ist ESTHUR auch auf der Raumstation in der Nähe der Erde? JOHN: Ja, er ist hier zu Besuch. Frage: Wie alt ist das Kind? JOHN: Der Junge ist 4 Jahre alt. Seine Augen sind blau wie ein Kristallsee der Berge in Alaska. Verleger: Ist die Pupille rund, reagiert sie auf Lichtreflexe und ist die Iris vollständig blau, von Runen oder Medizinalnarben oder Vernarbungen irgendwelcher Art durchzogen? JOHN: Sie sieht nicht anders aus als bei euch. Was willst du mehr über das Bild wissen? Verleger: Könnten solche Kinder auch auf der Erde geboren werden, wenn die irdischen Mütter während der Schwangerschaft so ein Bild oft betrachten und die guten Eigenschaften somit auf die Kinder dieser Erde übertragen? JOHN: Ja, natürlich, es ist ein sehr wichtiger Faktor. Verleger: Es heißt: "Es sollen euch Heilande geboren werden." Deshalb sollten die werdenden Mütter davon unterrichtet werden, damit sie während der Schwangerschaft gute positive Bilder dieser Art betrachten. Das wäre ein frommer Wunsch für die Zukunft dieser Erdenmenschheit. Bild: ESTHUR, der Sohn des Ufonen TAI SHIIN. Mediale Zeichnung des jenseitigen Lichtboten JOHN SHERIDAN. Medium: Uwe Speer. Die Durchgabe erfolgte im Beisein des schweizerischen Verlegers Karl Schönenberger, dem das Original als ein jenseitiges Geschenk übermittelt wurde.

- 10 - ARGUN: Ich habe alles mit angehört. Es ist gewiß so, daß eine Mutter oder sagen wir eine Frau, welche schwanger ist, durch die Betrachtung schöner Bilder - und diese Gelegenheit darf nicht selten sein - sehr positiv das werdende Menschlein beeinflußt. Frage: Bekommen die Kinder derUfonen auch Milch von Kühen oder Ziegen? ARGUN: Weder von einer Kuh noch von einer Ziege, sondern von einer Pflanze ; außerdem bekommen siemehr Gemüse als Früchte. * * *

- 11 - Der Sintbrand hat bereits begonnen Frage: In einem an uns gerichteten Schreiben wird von einem "Sintbrand" berichtet, der schon ziemlich nahe der Erde toben soll? SEMARUS: Es ist im gewissen Sinne ein Brennen in den oberen Luftschichten der Stratosphäre . Vorerst handelt es sich um ein kaltesBrennen. Denkt dabei an kaltes Licht. Die Ursache des Sintbrandes findet ihr in den Atom- und H-Bomben Versuchen. Frage: Welche Gefahren und Auswirkungen wird dieser Brand noch für uns haben? SEMARUS: Dieses kalte Feuer in den höheren Regionen der Stratosphäre kann sich sehr, ja äußerst schädlich auf die Flora und ganz besonders auf die Fauna der Erde auswirken. Frage: Wie verhalten sich die UFOs, wenn sie durch diese Brandzone hindurchmüssen? SEMARUS: Den UFOs macht das nichts aus. Sie können durch Feuer fliegen, bei unvorstellbarer Hitze. Es macht ihnen nichts aus, weil sie auf einem eigenen magnetischen Kraftfeld fliegen. In ein derartiges Kraftfeld ist das Flugobjekt direkt eingebettet. Die UFOs verdrängenLuft, Kälte und Hitze, ganz gleich welcher Temperatur. Frage: Stimmt es, wie man vermutet, daß UFOs auch in die Ozeane eintauchen können? SEMARUS: Ja, das stimmt. Wenn sie ins Wasser tauchen, spielt sich der gleiche Vorgang der Verdrängung ab. Die UFOs schaffen dicht um sich herum ein neutrales Feld. Frage: Früher wurde uns gesagt, daß die kleinen Schiffe vom Mutterschiff magnetisch gehalten und eingeholt werden - und dann wird der Magnetismus abgeschwächt. Handelt es sich dabei um einen Mechanismus, der auch bei uns Anwendung findet, z. B. mittels eines quergestellten Magnetfeldes? SEMARUS: Ja, auch dieses Prinzip gebrauchen sie, aber damit allein kämen sie nicht aus. Das von mir hier angeführte Prinzip regelt den Abstand der Flugscheibe zur Erde. Dieses Prinzip allein würde ihnen nichts nutzen, bei einem Flug durch Feuer oder durch Wasser. Sie können es nur mit Hilfe ihres elektronischen Feldes, das sie zum Schutz umgibt, vor allen Dingen natürlich durch die Beherrschung der Dematerialisation . Es ist für eure Flugobjekte gefährlich, in die Zonen vorzustoßen, wo der Sintbrand begonnen hat. Motoren, die elektrische Anlagen haben, können sehr leicht versagen. Auch die Moleküle der Metalle können sich verändern. Frage: Kannst du uns bitte ungefähr sagen, wie viele Einflüge im Durchschnitt täglich stattfinden? SEMARUS: Das ist ganz unterschiedlich. Kürzlich waren auf der Erdoberfläche von morgens bis abends 48 Fliegende Scheiben. Es handelt sich um Kontrollflüge , die laufend stattfinden. Nachts ist die Flugtätigkeit stärker, d. h. die UFOs fliegen lieber auf der Dunkelseite der Erdoberfläche. * * *

- 12 - Atombomben verschlechtern das Wetter Frage: Im gleichen Maße, wie die Atombombenversuche durchgeführt werden, verschlechtert sich das Wetter. Es wurde die Beobachtung gemacht, daß unmittelbar nach H-Bomben Explosionen in anderenGebieten gewaltige Regengüsse folgen . Orkane und Taifune mit riesigen Überschwemmungen sind ebenfalls unmittelbar danach aufgetreten. Hat diese abnorme Wetterlage tatsächlich etwas mit den H-Bomben zu tun? ARGUN: Die Erde steht unter einer fortgesetzten Kontrolle durch die UFOs. Die Erdatmosphäre ist durch das unverantwortliche, verbrecherische Treiben mit Atomspaltungsversuchen vollkommen verseucht. Besonders die H-Bombenexplosionen sind die Ursache für das abnorme Wetter, das auch mit dem Sintbrand zusammenhängt. Nicht, daß die Radioaktivität einen direkten Einfluß auf die Weltwetterlage hat, sie ist nur daran beteiligt. Die ungeheuren Hitzewolken, welche sekundenschnell in die Atmosphäre geschleudert werden, verändern den gesamten Luftdruck. Es kommt zu gewaltigen Verschiebungen der aufeinander abgestimmten Luftschichten. An vielen Stellen der Erde entsteht ein atmosphärischer Überdruck, der sich an ganz anderen Zonen auswirkt als an der Explosionsstelle selbst. Alles wird in Unordnung gebracht. Die Meteorologen können sich das nicht erklären. Doch die Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen. Bedenkt, daß eine einzige H-Bombenexplosion eine größere Explosionskraft besitzt als sämtliche Bomben des letzten Weltkrieges! Allein diese Bomben haben schon örtlich Feuerstürme und große Wetterunbilden verursacht. Es ist absurd, einen direkten Zusammenhang abzustreiten! Die unvorstellbare Hitzeentwicklung solcher Wasserstoffbomben muß einen Einfluß auf die Luftströmungen ausüben, denn sie wirkt viel stärker als eine normale Sonneneinstrahlung. Die H-Bomben haben allein auf diese Weise durch Orkane und Flutwellen vielen, vielen Menschen das Leben gekostet oder ihre Heimat zerstört. * * *

- 13 - Magneto-technische Entwicklung SEMARUS: Ihr seid bereits davon unterrichtet, daß auf dem Heimatstern der Ufonen keine Autos oder andere Räderfahrzeuge Verwendung finden, sondern nur noch kleine Vimanas für den Flug in der Luft. Jedoch gibt es noch Bahnen, Lifts und fahrende Bürgersteige. Über die Bahnen möchte ich euch heute noch einiges sagen. Was meint ihr, worauf diese Bahnen fahren? Auf Rädern, Rollen oder dergleichen oder auf Schienen? Frage: Vielleicht schweben sie? SEMARUS: Nun, für diese Bahnen sind gewaltige Strecken angelegt worden. Die Züge bekommen eine ungeheure Geschwindigkeit und gehen mit dieser mitunter auch in die Kurve. Diese Bahnen können nicht zusammenstoßen, und niemand kann sie zum Entgleisen bringen. Frage: Also müssen sie doch Schienen haben? SEMARUS: Sie fahren auf einer Art Schiene. Diese Schiene ist ziemlich breit, fast so breit wie die Bahn, die sehr lang ist. Es ist eigentlich keine Schiene, sondern ein viele Kilometer langes, breites Band, das aus einem Kunststoff besteht, aber auf der Oberfläche mit einer Metallegierung versehen ist. Frage: Durch welche Kraft wird die Bahn vorwärtsbewegt? SEMARUS: Die Bahn schwebt etwa 5 cm hoch über dieses Band hinweg. Frage: Bewegt sich das Band oder die Bahn über das Band? SEMARUS: Die Bahn gleitet über das Band und wird magnetisch vorwärtsgetrieben. Obwohl die Bahn sehr lang ist, besteht sie aus einem Stück. Nirgends ist eine Trennung zu sehen, nirgends ein Anzeichen dafür, daß die Bahn aus mehreren Waggons bestehen könnte, eventuell verbunden durch eine Art Balgen, und doch geht sie mitunter stark in die Kurve. Diese Bahn ist wie eine überdimensionale Raupe. Die Außenwandung ist aus einer Art Gummi, oder sagen wir: Kautschuk. Es ist aber doch noch etwas anders , und trotzdem sind an den Seitenwänden Fenster angebracht, die ebenfalls elastisch sind. Nun, wenn ihr wollt, skizziert JOHN diese Bahn, damit ihr eine ungefähre Vorstellung von ihr habt. Frage: Wie können diese Bahnen auf magnetischem Wege vorwärtsgleiten? Bild: Magnetische Schnellbahn auf dem Heimatstern der Ufonen. Die Schleifen an der Seite sind die typischen Ufonen-Schriftzeichen. Jeder Strich, auch die Schraffur von Licht und Schatten, ist durch jenseitige Kraft und Handführung erfolgt.

- 14 - SEMARUS: Durch dieselbe Antriebskraft, wie sie die Weltraumschiffe bei ihrem Flug durch das Weltall benutzen - durch Sonnenenergie . Es wurde euch einmal erklärt, daß dieEnergie aus dem Sonnenlicht gewonnen wird , daß es sich um herausgelotste Strahlen handelt, die, von den übrigen Partikelchen befreit, sich besser entfalten können. Stellt euch zum Beispiel ein Geschwader Schiffe vor, die alle auf einem Haufen das Meer durchsegeln. In diesem Verband sind einige dabei, die besonders schnell sind, aber durch die übrigen, langsameren Schiffe gehindert werden. Nimmt man diese schnellen Schiffe aus dem Verband heraus und läßt sie getrennt von den übrigen fahren, so überholen sie die anderen natürlich ohne weiteres. So ist es auch mit dem Sonnenlicht. • Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht die schnellste Fortbewegung. Sie ist eine Mischung von verschiedenen Geschwindigkeiten, die in der Gesamtheit eine bestimmte Norm haben, aufgelöst jedoch sehr verschieden schnell sind . Frage: Da dieser Vergleich auf Schiffe hinweist, möchten wir gern wissen, ob die Schiffe auf dem Heimatstern der UFONEN auch einen Schraubenantrieb haben? SEMARUS: Sie haben natürlich kleine Schiffe, welche nach dem Prinzip gebaut sind, wie ihr es kennt. Entweder werden diese durch Ruder oder Paddel vorwärtsbewegt oder durch eine lautlose mechanische Antriebskraft. Die großen Schiffe jedoch berühren den Meeresspiegel nicht. Sie gleiten mehr über die Wellen dahin; doch sind sie so gebaut, daß sie sich nicht hoch in die Luft erheben können. Einwand: Das magnetische Prinzip scheint groß entwickelt zu sein. SEMARUS: Ja, es gibt das magneto-technische Prinzip , das lautlos ist und erlaubt, unbegrenzte Geschwindigkeiten zu erzielen. Noch etwas: Ich sagte vorhin, daß sie nicht entgleisen oder zusammenstoßen kann. Was meint ihr, warumsie nicht entgleisen kann? Frage: Weil sie schwebt? SEMARUS: Diese Bahn fährt zu ebener Erde und hoch zwischen den Häusern und Brücken entlang. Sie kann nicht zum Entgleisen gebracht werden, weil das Gleitband von einem Schutzfeld umgeben ist. Das Schutzfeld ist unsichtbar. Wollte einer einen Stein auf das Band legen, es ginge nicht, denn er würde wie an einer Glasglocke abgleiten. Niemand kann dieses Gleitband betreten. Er kann gar nicht heran. Nur die Bahn fährt darauf entlang. Regen kann das Band nicht berühren, auch die Regentropfen gleiten ab. Der große Vorteil besteht auch darin, daß dieses Band nicht abgenutzt wird. Frage: Wer führt die Bahn? SEMARUS: Die Bahn wird ferngesteuert und kann in einzelnen Fällen auch durch Bahnführer gefahren werden. Die Bahnen sind so gebaut, daß man unterhalb der Bahn aussteigen kann, da die Bahnhöfe alle hoch gebaut sind und die Gleitbänder auf den Bahnhöfen Unterbrechungen haben. Durch diese Unterbrechungen steigen die Passagiere aus und fahren mit einem Lift nach unten. Es klingt simpel, und doch ist es eine phantastische Anlage von ungeheuren Ausmaßen. Verbrennungsantriebe sind eine falsche Technik . Sie verpesten die Luft und sind viel zu gefährlich und ungesund. Das Entölen der Erde wird nach und nach zu Veränderungen der Kraftfelder führen. Eure Atmosphäre enthält Verbrennungsrückstände, die die Sonneneinstrahlung verändern, das Wetter beeinflussen, die Vegetation schädigen und das Blut der Menschen verändern. Alle diese Schäden werden durch eine ins Grenzenlose gesteigerte Explosionstechnik rezessiv auftreten. Nachfolgende Generationen werden

- 15 - völlig erbgeschädigt und geistig minderwertig sein, da Blut und Nervensubstanzen durch veränderte Lebensbedingungen erkrankt sind. Leider hört die verantwortliche Menschheit dieser Erde nicht auf die Lehrenund Warnungen aus den geistigen Regionen und auch nicht auf die gutgemeinten Botschaften derUfonen . Im Gegenteil - ihr macht die Erfahrung, daß ihr von Besserwissern ausgelacht werdet. Wer angibt, mehr zu wissen, als die materialistische Wissenschaft anerkennt , der wird für verrückt erklärt. Dies ist der einfachste Weg, sich keine Blöße der Unwissenheit oder der Gottlosigkeit zu geben. Es ist eigenartig, daß so viele Menschen eine Theorie als evidente Wahrheit hinnehmen und mit Ehrgeiz verteidigen, die ein einzelner Mensch ohne göttliche Inspiration in seinem Zweifel und vergeblichen Suchen aufgestellt hat und einen Anstrich großer Gelehrsamkeit beigegeben hat - während die persönlichen Erfahrungen , die von vielen Millionen Menschen gemacht werden, alsTäuschung abgelehnt und verfolgt werden. • Irrtümer werden in Leder gebunden und mit Goldschnitt versehen, damit der UngeistMaterial hat, die gesunde Denkart zu vergiften. * * *

- 16 - Was geht uns das Weltall an? Frage: In welchem Maße wird der Rhythmus im All durch Atomexperimente gestört? ARGUN: Es sind die Druck- und Schallwellen, die auf anderen Planeten katastrophale Folgen haben, und zwar durch eine sehr starke Aufschwingung im All. Frage: Soll das heißen, daß sich Druck- und Schallwellen auch dort fortpflanzen, wo keine Luft ist? ARGUN: Ja, noch stärker. Schallwellen werden zu Druckwellen. Es ist vorwiegend der Schall, den ihr wahrnehmt. Der Druck ist an sich nur dort spürbar, wo sich Atmosphäre befindet. Doch nun gebt Obacht, was die Wissenschaftler dieser Erde überhaupt nicht in Betracht gezogen haben: Sie haben sich nur mit allen Auswirkungen auf dieser Erde befaßt, aber nie an eine Zerstörung im Universum gedacht. Das Weltall geht sie in dieser Hinsicht - so glauben sie - nichts an. Bei einer Atombombenexplosion, besonders mit Wasserstoffbomben - oder besser gesagt bei allen übergroßen Explosionen - entstehen gewaltige Druckwellen, Intensivschwingungen (Schockwellen), die den Raum im All einfach überspringen. Wenn diese enormen Schwingungen, die im All auf ihrer schnellen Reise zunächst passiv sind, auf die Atmosphäre eines anderen Planeten treffen, so gibt es an dieser Stelle augenblicklich eine Katastrophe von riesigem Ausmaß. Die Druckwellen schwingen sich auf und lösen gewaltige Phänomene aus. Die Formen sind verschieden: Dröhnen , Springen von Materie , Orkane undAnarchie der Moleküle und anderes mehr. Frage: Wie wirken sich diese Druckwellen auf unsereLichtboten aus? ARGUN: Wir empfinden sie nicht. Eure Lufthülle wirkt wie eine Membrane, die nach außen hin enorm schwingt. Die Schwingungen, erzeugt durch gewaltige Explosionen, dringen in den Weltenraum, dabei vollzieht sich innerhalb einer Vierten Dimension mit den Schwingungen eine Umwandlung der aufschwingenden Druckwellen. Erst wenn die Druckwellen wieder auf einen festen Körper mit einer Lufthülle treffen, werden die Schwingungen wieder umgewandelt. Um ein solches Experiment zu machen, müßten die Wissenschaftler in einem Raum ein Vakuum schaffen, in diesem luftleeren Raum zwei voneinander getrennte Kugeln mit einer durch magnetische Kraft gebundenen Lufthülle umgeben und dann innerhalb des luftleeren Raumes auf einer Kugel einen starken Knall auslösen. Frage: Was würde geschehen? Bild: Darstellung einer interplanetarischen Auswirkung der auf unserer Erde ausgelösten Atombombenexplosionen. Die Beschriftung wurde auf Grund der medialen Durchgaben hinzugefügt.

- 17 - ARGUN: Dann würde der Knall mehr die andere Kugel erschüttern als die eigene. Dieses Experiment zu machen, ist man heute noch nicht in der Lage. Die Kugeln müßten in einem luftleeren Raum schwerelos schweben und selbst innerhalb des Vakuums von Atmosphäre umgeben sein . Diese Voraussetzungen lassen sich noch nicht künstlich auf dieser Erde schaffen. DieUfonen sind jedoch in der Lage, solche Experimente in großem Stil selber zu arrangieren. Frage: Ein Forscher soll bereits mit Hilfe der Photonen-Rakete Bewegungen mit Lichtgeschwindigkeit verursachen können. Wie schnell pflanzt sich die Lichtbewegung tatsächlich fort? ARGUN: So schnell wie elektromagnetische Wellen. Einwand: Ohne den Schöpfer kann nichts getan werden, das wirklich Bestand hat. GOTT hätte doch die Macht, die Sünde mit den Atomen zu unterbinden. ARGUN: Ich sagte es schon einmal: Der SCHÖPFER könnte es verhindern, jedoch Er will, daß Seine Kinder von allein zur Vernunft kommen. Er könnte den Menschen das gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen und ihnen gehörig auf die Finger klopfen. Die Menschen müßten sich fügen, sie müßten sich der Macht GOTTES beugen. Das zu erzwingen, ist nicht Sein Wille. GOTT will, daß Seine Kinder ganz von selbst erkennen , daß sie sich zum Werkzeug des Bösen gemacht haben. Er wartet darauf, daß sie von allein reumütig zu Ihm kommen. - Nun ist jedoch im fernen Raum des All ein Planet, dessen Bewohner ihren Brüdern und Schwestern, die in großer Gefahr sind, helfen wollen. Nun, das ist GOTT recht, denn Sein SOHN lehrte ja Nächstenliebe. Anmerkung: Die in England, USA und in vielen anderen Ländern bekannte spiritualistische Geisteswissenschaftlerin Mrs. Frieda Hohenner-Parker , die vor kurzem für ihre Arbeiten mit einer Goldmedaille ausgezeichnet worden ist, stellt einen persönlichem Kontakt mit ASHTAR SHERAN her. Ihr wurde berichtet, daß ASHTAR SHERAN ein Venus-Lord sei, dessen Körper äußerst materiell-feinstofflich sei. Er ist technischer Ingenieur auf dem 9. Strahlenring der Sonne, dem Motsump-Ring, dessen Strahlen den Magnetismus, die Elektrizität und die Hitze erzeugen. Gedanken sind Kraftströme Frage: Aus den Äußerungen gewisser Atomwissenschaftler hört man heraus, daß sie nach Gewissensausflüchten suchen. Wie urteilt ihr über diese angeblichen Notwendigkeiten? ARGUN: Es handelt sich um ein sehr gefährliches Denken. Auf den Gedanken folgt die Tat - und jeder Gedanke, auch wenn er noch so negativ ist, hat das Bestreben, sich zu realisieren . Man redet sich damit heraus, daß GOTT alle gefährlichen und schädlichen Versuche und Experimente einfach verhindern könnte , wenn sie Ihm nicht gefallen. Daß GOTT es nicht tut , spricht scheinbar für die Zulässigkeit der Versuche. Auf ähnliche Weise redet sich sogar ein Theologe heraus. Ich will euch etwas sagen: DieUfonenwaren einmal soweit, daß sie, da es ihnen sehr gut ging, die Objektivität so weit verloren hatten, daß sie nicht mehr zu schätzen wußten, wie reichlich unser aller GOTT sie in Wahrheit beschenkte. Doch gab es Menschen unter ihnen, die dem Volk klarmachten, daß sie GOTT ewig dankbar sein müßten, da es viele, viele Planeten gibt, die sich einen Lebensstandard wie den der Ufonen ersehnen. Da man diese Mahner nichtwie auf dieser Erde auslachte und verfolgte, sondern solche mahnenden Worte aufnahmund sich schämte, tat man folgendes: Man schuf Feiertage, ähnlich wie auf der Erde. An diesen Tagen lebt derUfonenmensch dürftig und ißt kaum etwas, und wenn, dann nicht von den besten Speisen. Auf diese Weise wußten sie am Ende der Feiertage dasjenige wohl zu schätzen, was ihnen zur Gewohnheit zu werden drohte. Es mag euch selt-

- 18 - sam erscheinen. Nun, es sind nicht nur andere Länder, andere Sitten, sondern man kann sagen: andere Welten, andere Sitten. Denkt über das, was ich euch heute durchgesagt habe, gut nach. Doch prüft eure Gedanken, denn schon allein das unkontrollierte oder fahrlässige Denken kann für jene Menschen sehr gefährlichwerden. Gedanken nehmen unsichtbare aber dauerhafte Formen an. Ihr werdet sie so schnell nicht los, denn sie bestehen im Kosmos weiter und können viel Schaden anrichten. Wer sich schon in Gedanken mit dem Töten oder mit kriegerischen oder verbrecherischen Möglichkeiten befaßt, der wird völlig eingegarnt und befindet sich wie eine Fliege in einem Spinnennetz. In einer anderen Daseinsform, jenseits eurer normalen Wahrnehmung, kommt ihr aus diesem Wust negativer Gedanken nicht so leicht heraus; sie werden aktiv und greifen euch selbst an. Gefährliche Strahlen werden nicht immer registriert Frage: Es werden immer mehr Atomreaktoren aufgestellt. Auch Berlin soll einen Reaktor bekommen. InWannsee ist bereits der Grundstein zu einem solchen Werk gelegt. Welche Auswirkungen wird das für die Bevölkerung haben? ARGUN: Die Auswirkungen dürften allerdings nicht besonders erfreulich sein. Es zeigt sich ganz langsam, aber nach und nach immer intensiver, daß die radioaktive Luft ihre Wirkung tut. Es fängt zuerst mit Erschöpfungszuständen und permanenter Gereiztheit an. Doch die wirklichen, ganz ernst zu nehmenden Schäden treten rezessiv auf. Das größte Problem bilden zunächst die verseuchten Abfallstoffe , die überhaupt nicht unschädlich gemacht werden können, irgendwann werden sie unheilvoll aktiv. Frage: Euch sind ja das Prinzip und die Wirkungsweise des Geiger-Zählrohrs bekannt. Die Wissenschaft ist stolz auf dieses Meßinstrument und behauptet, daß sie jede Radioaktivität damit genau feststellen könne. Hat dieses Instrument eine Reizschwelle? ARGUN: Wir sind über den Stand dieser Dinge sehr genau unterrichtet, da wir mit großer Besorgnis die irdische Fehlentwicklung beobachten. Das Instrument hat eine Reizschwelle. Es läßt jede Art von Strahlen durch. Wie bekannt, zählt es die Durchgänge der Elektronen, aber gewisse radioaktive Partikelchen durcheilen den Kanal des Zählrohrs derartig schnell, daß es nicht mehr darauf reagiert , so wie ein Auge hohe Geschwindigkeiten nicht wahrnimmt. • Es gibt Strahlen, die euch noch völlig unbekannt sind und in großen Mengen durch Atomspaltungen erzeugt werden. Unter diesen Strahlen, die sehr fein sind, gibt es sehr feindliche , speziell für den Organismus und seine Erbträger. Ihr wißt sehr genau, daß die gewaltsame und überschnelle Auflösung der Atomsysteme einen Stoff freimacht, den ihr als einen unbekannten, kosmischen Leim bezeichnet. Diesen Stoff kennen wir sehr genau und auch dieUfonen haben ihn bereits erforscht. Wir nennen ihn "JAHWUS". Frage: Hat diese Bezeichnung Bezug auf das Wort "Jahwe"? ARGUN: Ja, so ist es. Es handelt sich um einen göttlichen Grundstoff , der allerwichtigste geistige Eigenschaften enthält. Er ist der Atem GOTTES oder Sein ODEM. Er ist Träger der Entelechie und gibt den Befehl an das Atom oder Molekül. Dieser frei werdende Stoff JAHWUS ist für das Leben von höchster Bedeutung. Für euch ist es noch ein Stoff "X", aber das berechtigt euch keineswegs, damit fahrlässig zu experimentieren, denn wer GOTT angreift, der lädt sich einen Fluch auf. Dieser Fluch kann die ganze Menschheit auf dieser Erde treffen, ja sogar darüber hinaus.

- 19 - Frage: Welcher Sinn steckt dahinter, daß die Amerikaner jetzt unterirdischeVersuche mit Atombomben machen? ARGUN: Die Machthaber möchten gern feststellen, auf welche erdenkliche Weise sich die Atomexplosionen zeigen, wenn sie unter den verschiedensten Bedingungen ausgelöst werden. Außerirdische Mächte greifen ein Frage: Hat das Reich GOTTES darüber nachgedacht und ist es zu irgendwelchen Resultaten gekommen, wie die menschliche Bevölkerung wenigstens in den Kulturstaaten der Erde sich gegen diese Atomsünde wehren könnte? ARGUN: Was kann die unschuldige Bevölkerung weiter tun als zu protestieren , demonstrierenoder boykottieren ? Nun, die Wissenschaftler werden sich selbst gehörig die Finger verbrennen. Bevor die Welt zugrunde geht, greifen außerirdische Mächte ein! Der Mensch gehorcht nur der Großmacht. Es gibt auf der Erde deren mehrere, die dann einerÜbermacht gehorchen müssen. DieseÜbermacht steht haushoch über den Großmächten der Erde. Frage: Die Atomphysik ist augenblicklich die Lieblingswissenschaft der Politiker. Ohne eure Hilfe kommen wir aus dieser Sackgasse nicht mehr heraus, schon aus dem Grunde nicht, weil hier eine Kraft vorhanden ist, die man als Energiequelle für die Zukunft ansieht. Wie können wir richtig geleitet werden? ARGUN: Der Mensch hantiert mit derUrkraft und mit demGeiststoffGOTTES. Er weiß nicht was das heißt. Man kann sich GOTT nicht ungestraft ohneLIEBE nähern. Frage: Es ist eine berechtigte Angst, die nichts mit Feigheit zu tun hat. Sie ahnen die furchtbare Kraft, aber sie wollen nicht zugeben, daß sie Angst davor haben. Darin liegt eine Möglichkeit. Wir haben keine andere Energie, die der Atomkraft gleichkommt. Können wir diese Energie durch etwas anderes ersetzen? ARGUN: Allerdings sind Wissenschaftler bestrebt, einen anderen Wegzu finden, um der Urkraft Herr zu werden, um sie zu einem Segen für die Menschheit werden zu lassen. Sie suchen nach einem Teilchen "X" und wissen nicht einmal, ob es dieses Teilchen überhaupt gibt. Doch es gibt dieses Teilchen, aber sie allein werden es nicht finden. Darum hat es keinen Sinn, Versuche über Versuche anzustellen. Der Erfolg bleibt vorwiegend negativ, da sie noch nicht genügend mit derartigen Kräften umgehen können, wie sie es täglich beweisen. Und warum nicht? Weil sie die falsche Einstellung zu GOTT haben . Das ist der Kern der Sache! Wie weit könnte die Wissenschaft sein, wenn sie gottverbundener wäre und diese Ratschläge hier berücksichtigen würde. Die Ufonen wissen, wo dieses Teilchen zu finden ist , aber sie werden sich hüten, es zu verraten. Gewiß, damit wäre das Problem der Nutzbarmachung des Atoms zu friedlichen Zwecken gelöst. Dann hätte man die Kernverschmelzung auf kaltem, also nicht explosivem Wege und somit ungeheure Energien. Aber diese Energien würden auch nur zur Vernichtung der Menschheit angewandt werden. So oder so, denkt anNobel . 1 1 Nobel, Alfred, geb. in Stockholm 21.10.1833, gest. in San Remo 10.12.1896, schwedischer Chemiker und Industrieller. Erfand das Dynamit. Nobel hinterließ sein Vermögen einer Stiftung (Nobelstiftung), aus der seit 1901 die Nobelpreise finanziert werden.

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