UFO-Kontakt I.N.D.

PSYCHOWISSENSCHAFTLICHE GRENZGEBIETE Ausgesuchte Veröffentlichungen aus verschiedenen Bereichen psychowissenschaftlicher Forschung Herausgeber: Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.) * Steinweg 3b * 32108 Bad Salzuflen * Telefon: 05222-6558 Internet: http://www.psychowissenschaften.de Email: RoLi@psygrenz.de Protokoll eines außerirdischen Kontaktberichtes aus dem Jahre 1962. Titel: UFO-Kontakt I.N.D. 1 Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin Medien: Uwe Speer und Monika-Manuela Speer Santiner : ASHTAR SHERAN Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich / spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels , einer über 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle Texte wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung. Vorwort des Herausgebers Es ist seltsam, jedoch Tatsache, daß hervorragende, gut ausgebildete Menschen zu denen gehören, die einen neuen Gedanken, eine neue Idee am unwilligstenannehmen. Sie haben es sich zur Regel gemacht, keine neue Konzeption anzunehmen bis sie bewiesenworden ist. Aber wie kann sie bewiesen werden, wenn sie, gerade weil sie neu ist, von der Forschung ausgeschlossen wird? Wie sonderbar doch die Denkweise selbst der intelligentesten Menschen sein kann. Es wird erzählt, Sokrates sei mit einer Lampe herumgelaufen, einen ehrlichenMenschen zu suchen. So halten es auch die Interplanetarier, indem sie Ausschau halten nach einem unvoreingenommenen Menschen. Die Interplanetarier hoffen, Menschen zu finden, die in höchstem Grade intelligent und ohne zwingende Vorurteile sind. Außerdem muß der Mensch imstande sein, Anweisungen mental, durch Gedankenübertragung aufzunehmen. Die Verständigung zwischen Sender und Empfänger ist dabei sehr eng. Oft ist es sogar so, daß der Empfangende glaubt, er denke selbst , und die Worte seien seine eigenen. Musiker und Maler werden auf diese Weise inspiriert , durch aus höheren Ebenen empfangene Eindrücke, die über dem normalen menschlichen Verständnis liegen. Alles hat seinen Ursprung in der einen großen QUELLE, die sich überall und in allem ausdrückt. Diese große QUELLE ist Leben, und von ihr strömt Leben in jede Erscheinung. Auch die Interplanetarier sind Ausdrucksformen des Lebens, das aus der einen großen QUELLE fließt und Form annimmt. Alle Macht und Fähigkeit liegt bei dieser einen großen QUELLE. Jesus sagte seinerzeit: "Ich versichere euch: der Sohn kann nichts von sich aus tun. Er handelt nur nach dem Vorbild seines Vaters. Was dieser tut, das tut auch der Sohn." Das ist in einem Satz die Wahrheit über alles Leben. Nichts entstand auf irgendeine andere Weise. Das Leben hat seinen Ursprung in der einen großen QUELLE, für die es keinen Anfang und kein Ende gibt. Wir können sie uns nicht vorstellen; dies überschreitet unser Vorstellungsvermögen in der Dritten Dimension. Wir wissen nur, daß es so ist und daß ohne diese QUELLEnichts existieren würde. ___________ 1 I. N. D. In nomine Dei (IM NAMEN GOTTES)

- 2 - Vorwort (von Herbert Viktor Speer, Leiter des MFK Berlin) Seit Jahren streitet man sich um das Problem der unidentifizierten fliegenden Objekte (UFOs). Inzwischen sind diese in unsere Erdatmosphäre einfliegenden fremden Flugobjekte längst identifiziert worden. Doch leider wird das Ergebnis dieser Aufklärungsarbeit der breiten Öffentlichkeit vorenthalten . Für dieseGeheimhaltung gibt es eine ganze Anzahl von Gründen, zu den wichtigsten gehören: • Man befürchtet in Regierungskreisen, daß die politische Sicherheit durch eine falsche Reaktion der Öffentlichkeit gefährdet sei. • Verkennung der tatsächlichen Mission, welche die Besatzungen dieser außerirdischen Flugflotte zu erfüllen haben. Sie kommen nicht als Eroberer, sondern im Auftrag der höchsten geistigen MACHT, die im ganzen Universum regiert. Ihr Auftreten ist durchaus nicht neu , sondern wird bereits an mehreren Stellen der Bibel eindringlich erwähnt. Sie brachten uns den theistischen Glauben und seine Gesetze . Aus dieser Überzeugung und Überbringung entstanden der eigentliche Gottglaube bzw. die christlichen Religionen. Aber auch der mosaische Glaube ist davon nicht unberührt geblieben. Viele Menschen sind von der Existenz einer außerirdischen Flugflotte und deren Besatzung nicht überzeugt, weil sie selber noch keinen Kontakt mit den Menschen anderer Planeten gehabt haben, andererseits auch keine genauen Kenntnisse von diesem Phänomen besitzen. Die Unwissenheit der Presse unterstützt leider diese Verleugnung einer weltweiten Tatsache, die sich auf die Dauer nicht unterdrücken lassen wird. Zur Frage, ob es wirklich außerirdische Flugobjekte fremder Planeten gibt und ob die dazugehörigen Menschen an uns Botschaften übermitteln, denen wir glauben sollten, gibt es eine absolut zuverlässige Bezeugung, die von keinem Gelehrten oder Journalisten angezweifelt werden kann. Diese Bezeugung absoluter Echtheit ist das "Wunder von Fatima". Das weltbekannte Wunder von Fatimawurde allerdings von der katholischen Kirche falsch gedeutet und verstanden. • Das "Wunder von Fatima" ist ein absolutes UFO-Phänomen. Aber dieses Phänomen ist von beispielloser Überzeugungskraft und Zuverlässigkeit , wie es in unserer Zeit kein zweites Phänomen dieser Art gibt. Es ist von weltgeschichtlicher Bedeutung, daß neben diesem UFO-Phänomen auch gleichzeitig bzw. dazugehörig, auch außerirdische Botschaften an die Erdenmenschheit gegeben worden sind. Die letzte dieser Botschaften, die dritteBotschaft, wurde im Vatikan versiegelt und der Veröffentlichung entzogen. In wenigen Sätzen soll zur Einleitung dieser UFO-Botschaft von dem außerirdischen Weltenlehrer ASHTAR SHERAN das "Wunder von Fatima" erläutert werden, um zu beweisen, daß diese Botschaften keine Phantasie darstellen, sondern den vollen Anspruch auf absolute Objektivität haben. Ich beziehe mich bei diesen Ausführungen auf dasOriginalprotokoll aus demVatikanvon: P. L. Gonzaga da Fonseca S. J. Professor am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom.

- 3 - Eingeleitet wurde das Wunder imFrühjahr 1917 : Drei Hirtenkinder suchten Schutz in einer Felsenspalte am Abhang des Berges Cabeco . Sie sahen plötzlich eine strahlende menschliche Gestalt, durchsichtig wie Kristall. Sie erkannten dabei, daß es sich um einen Jüngling von übermenschlicher Schönheit handelte. Dieser sprach: "Habt keine Furcht. Ich bin der Engel des Friedens." Anmerkung: Die Santiner , Menschen von einem anderen Stern, haben uns gesagt, daß sie in der Bibel als "Cherubim" bezeichnet worden sind. Diese Bezeichnung bedeutetEngel des Friedens . Ihr Gruß lautet: "Friede über alle Grenzen!" Die Hirtenkinder waren einem Santiner begegnet. Dieser Engel des Friedens besuchte die Kinder mehrmals und übermittelte verschiedene Botschaften an die Menschheit dieser Erde. Dabei nahm dieser Santiner als Bote GOTTES auf die Mentalität und Bildung der in den Pyrenäen lebenden Bevölkerung Rücksicht. Er knüpfte an den katholischen Glauben an, um Kontakt zu bekommen. Jedes Erscheinen des Boten wurde durch einen heftigen Windstoß begleitet. Anmerkung: Jedes Auftreten eines in Erdnähe befindlichen UFOs wird durch einen heftigen Windstoß begleitet, der sich bis zum Zyklon steigern kann. Es muß auch erwähnt werden, daß die Santiner auch Frauen in ihrer Mission haben. Tatsächlich soll jedoch dieMutterCHRISTI an diesem Wunder mitgewirkt haben, was uns auf unsere Anfrage bestätigtworden ist. Das geistige Astralreich arbeitet in solchen Fällen Hand in Hand zusammen. Am 13. Oktober 1917 hatten etwa 70.000 Menschen dieCova da Iria aufgesucht, um das angekündigte Wunder von Fatima zu sehen. Der Himmel war stark bewölkt, und es regnete in Strömen. Plötzlich stoben die Wolken auseinander, und es wurde eine silberglänzende Scheibe sichtbar, die sich wie ein Feuerrad um sich selbst drehte. Dabei leuchtete das Objekt, das man für die Sonne hielt, in allen Farben des Regenbogens und streute Feuergarben aus. Die ganze Landschaft mit den vielen Menschen war abwechselnd in gelbes, grünes, rotes, blaues und violettes Licht getaucht. Anmerkung: Es konnte nicht die Sonne sein, weil es zu stark bewölkt war. Das UFO, gekennzeichnet durch den silbernen Glanz, sowie durch das Strahlungsphänomen, teilte die Wolken durch die magnetischen Kräfte. Die 70.000 Zuschauer waren gebannt, aber sie alle hatten keine Ahnung von einem UFO-Phänomen, noch von der Existenz derartiger Raumschiffe, wie sie schon am Berge Sinai auftraten, um das Himmelsgesetz zu verkünden. Mit einem Male schien es, als ob sich die Sonne vom Zenit löse und in Zickzacksprüngen auf die Erde stürze. Dieses Phänomen dauerte 10 Minuten. • Die Erscheinung konnte noch in einer Entfernung von 40 km wahrgenommen werden. Das Phänomen wurde von keiner Sternwarte registriert . Anmerkung: Die Zickzacksprünge des fliegenden Objekts sind für alle UFOs typisch . Ebenso sind die regenbogenfarbenen Strahlungen eine sehr bekannte Begleiterscheinung dieser Raumschiffe. Schon am 13. September 1917 zeigte sich ein UFO-Raumschiff über Fatima , diesmal als ovale Lichtkugel , die sich von Ost nach West bewegte und dabei einen blendenden, aber angenehmen Glanz ausstrahlte. Dieses Phänomen wurde von etwa 30.000 Menschen zugleich beobachtet. Man nannte dieses Objekt "Das Lichtflugzeug unserer Lieben Frau". Zugleich beobachteten die Zuschauer weiße Blumen undFlocken, die vom Himmel herabfielen , aber in einer bestimmten Höhe vor dem Erreichen der Erde verschwanden. Anmerkung: Auch hierbei handelt es sich um eine ganz einwandfreie Identifizierung eines sog. UFOs; denn das herabfallende Plasma ist in den letzten Jahren eine sehr häufige Begleiterscheinung der in Erdnähe befindlichen UFOs gewesen und unter der Bezeichnung "Engelshaar" in der Ufologie bekannt. An Hand dieser Tatsachen ist es unmöglich, das weltumspannende und viel umstrittene UFO-Problem noch weiter zu verleugnen, noch als ein Phantasiegebilde überhitzter Gemüter hinzustellen. Wer solches behauptet, ist in völligerUnwissenheit und nicht kompetent , sich überhaupt dazu zu äußern.

- 4 - Für unsere veröffentlichten Botschaften ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß gleichzeitig mit dem Phänomen vonFatimaauchmehrereBotschaften an die Hirtenkinder gegeben worden sind. Eine davon betraf denAusbruch des Ersten Weltkrieges . AuchSodomundGomorrhawurden vor Jahrtausenden gewarnt, doch man hörte nicht darauf. Zweifel schützt nicht vor Strafe! Seit mehreren Jahren haben wir ähnliche Botschaften erhalten. Es sind keine Eingebungen, sondern wirkliche Botschaften. Sie haben auch einige Journalisten beeindruckt, die beim Botschaftsempfang zugegen waren. Aus diesem Grunde hat die weltbekannte Zeitschrift "Revue" über unseren UFOKontakt einen Bildbericht herausgebracht, der in der ganzen Welt viel Aufsehen erregt hat. Unsere Botschaften richten sich an die Weltöffentlichkeit, sie stammen aus den Regionen höherer Intelligenz und höherer Existenz. Diese Botschaften sind mehr als eine Mitteilung , mehr als eine Mahnung, sie sind eine göttliche Offenbarung. Wir versichern, daß diese Veröffentlichung keine Fiktion darstellt, sondern ein zuverlässiger Tatsachenbericht ist. Herbert Viktor Speer Leiter des MFK Berlin

- 5 - Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN spricht Friede im ganzen Universum. – Friede über alle Grenzen! Ich rufe euch auf, einzutreten in dieBruderschaft des göttlichen Universums. Die Zukunft dieser Erde ist nicht grau. Dieser Stern der großen Entwicklung befindet sich in den schmerzhaften Wehen einer neuen Zukunft. Wir glauben an den Weltfrieden dieser Terra und beten für das Heil dieser unwissenden Menschheit. • Mögen diese Menschen bald erkennen, daß es eine göttliche Lenkung , eine überdimensionale Aufsicht gibt. • Möge diese Menschheit zu einem einheitlichenGlauben kommen, der jede Konfession, jede Vermutung, jede Theorie, jede Phantasie und jegliche Mißdeutung ausschließt . • Möget ihr alle erkennen, daß es wunderbar ist, im ständigen Wechsel der Materie zu leben, aber daß das Leben unzerstörbar und von ewigerDauer ist. Ich meine damit nicht das Leben als "Volumen des Alls", wie eure Philosophen es sich vorgestellt haben, sondern ein individuelles Leben des Einzelmenschen , der von GOTT erschaffen worden ist und Seinen unsterblichen ODEM in sich trägt. Schon manches habe ich euch sagen können. Schon mancher unter euch hat meinen Worten mit der Schärfe seines Verstandes folgen können. Ich vertraue auf die Vernunft unter den Menschen. Ich meine damit nicht die Masse, sondern einige, die als Steinchen ins Rollen kommen werden, die aber in ihrem Lauf wie eine Lawine alles mit sich reißen werden. Diese Welt braucht sehr viel Platz für das Neue , das bereits im Universum für euch vorbereitet worden ist. Ihrwollt die Sterne besuchen. Wir besuchen euch bereits seit Jahrtausenden! - DieKirchenwollen auf anderen Sternen missionieren. Wir missionieren schon seit Jahrtausendenauf diesemStern. Doch noch nie war der Fortschritt dieser Terra in ein solches Stadium gekommen, daß wir uns euch in der rechten Weise verständlich machen konnten. Jetzt ist der wichtige Zeitpunkt gekommen, wo auch ihr unsere Existenz begreifen könnt , ebenso die enorme Distanz zur Erde. Wenn noch nicht heute, so doch morgen ganz bestimmt. Vor einigen Jahren hatten wir die Absicht, auf dieser Erde eineMassenlandung durchzuführen. Doch in den vergangenen Jahren ist der irdische Lauf der technischen Entwicklung derartig sprunghaft vorangegangen, daß die militärische Aufrüstung eine Spitzenstufe erreicht hat, bei der wir eine Landung mit Rücksicht auf diese Menschheit nicht mehr riskieren können. Es handelt sich nicht darum, daß wir nicht die Macht dazu hätten, sondern um die Möglichkeit einer superlativen Vernichtung durch eure Fahrlässigkeit und Verantwortungslosigkeit im Falle einer Invasion. Wir würden als Feinde der bestehenden Regierungsmächte betrachtet werden - und man würde entsprechend reagieren. Keinesfalls würde man uns als Missionare oder als Freunde, Brüder, noch weniger aber alsEngel des Friedens betrachten. Aus diesen Gründen wurden auch bei uns viele Pläne entsprechendgeändert . Wir kennen sämtlicheBestrebungen und Vorgänge auf dieser Erde. Wir kennen jedesGeheimabkommen und haben Einsicht in alle Pläne genommen. Es ist uns nichts unbekannt! Dementsprechend kennen wir auch die geheimen Superwaffen aller Staaten. Wir finden dafür keine Worte, noch nicht einmal in eurerSprache. • Sofern wir also ohne die entsprechende Belehrung eine Landung riskieren würden, so wäre dasmehr als ein Dritter Weltkrieg. Wir müssen es soweit bringen, daß die verantwortlichen Führer dieser Menschheit davon überzeugt werden, daß wir dieser Menschheit die größte Hilfe anzubieten haben, die überhaupt denkbar ist. Diese Aufgabe ist zur Zeit unsere heilige Mission. Würden wir mit allen Mitteln eure Erde erobern, so würde das einen Kampf auslösen, für den es keine Worte gibt. Es wäre keineHilfe, keineMission, sondern einUntergang einer Menschheit, mehr noch,

- 6 - einUntergang einer ganzen Welt . Ein Stichwort würde genügen, um über euren Funk einen Alarmzustand hervorzurufen, der nicht mehr gestoppt werden kann. Sämtliche strategischen Stützpunkte und ihre Abschußbasen der Welt würden unter einemHagel von Atombomben zu Grunde gehen, aber mit ihnen auch diese Menschheit in der Materie. Überdies würden verheerende Seuchen auf alles Leben in der Materie losgelassen werden. Uns ist auch bekannt, daß es Mittel gibt, die nur darauf warten, das Fleisch in weitem Umkreis zu zersetzen. Die Menschheit der regierenden Staaten glaubt weder an dieDämonie noch an den Satan . Man hat es fertiggebracht, diese Begriffe zum Aberglauben zu verdammen. Ich sage euch, daß dies ein großer Irrtumist! Das ganze Denken der staatlichen Gewalt ist in den Fängen dieser Dämonie , und der einzige Profitierende ist der Satan , den wir den "Negativen Geist" nennen. Man fordert uns frech heraus. Überall lautet der Ruf: "Kommt doch, wenn ihr etwas von uns wollt! Warum so geheimnisvoll? Wir bieten euch alle Gelegenheiten, die zum Himmel schreien, daß ihr allen Grund habt, uns anzugreifen und bis auf den letzten Blutstropfen zu vernichten. Wenn ihr Sodom und Gomorrha verbrannt habt, so habt ihr heute tausendmal mehr Grund zu einer solchen Vernichtung." Nun, der Ruf ist nicht schlecht, er ist vor allem wahr! Aber es liegt nicht in unserer Macht noch in unserer Entscheidung. GOTT vernichtet nicht gleich eine derartig entwickelte Welt. Er versucht, sie Seinen Plänen anzupassen - und dazu gehört eine großeGeduld, die nur allein der große SCHÖPFER aufbringen kann. Unsere Aufgabe, vor einer endgültigen Vernichtung, ist dieBelehrung , die zur Erkenntnis führen soll. Ich sage wohlüberlegt "endgültigen Vernichtung" , weil eine Teilstrafe überhaupt nicht möglich ist. Eine Teilaktion würde nicht ziehen. Darum müßte eine ganzeLektion erteilt werden, aber diese würde alles liquidieren, nicht allein die Machthaber und die Schuldigen, sondern alle Teile der Welt mit allemLeben in der Materie. Jedoch, wir nennen uns nicht "Engel der Vernichtung", sondern Santiner , Engel der LIEBE, der Freiheit und des Friedens. Wir bieten euch unsere Hilfe an. Doch es ist keineWaffe der Vernichtung, sondern eineWaffe der Wahrheit - und diese ist bei euchweniger gefragt. Man freut sich, im Besitze der superlativen Gewalt zu sein. Man ärgert sich nur darüber, daß der Feind diese superlative Gewalt ebenfalls besitzt. Zusammen freut man sich, daß man den ganzen Globus in Angst und Schrecken halten kann. Man ist Herr über Leben und Tod, man glaubt es zu sein, obgleich keiner von den Verantwortlichen überhaupt weiß, was Leben ist undwas es bedeutet . Noch nicht einmal die Gelehrten eures Planeten haben einen Begriff vom Leben. Sie suchen es zu beeinflussen, aber es entweicht unter ihren Händen, verdampft in der Retorte. Und doch ist das Leben an das Individuum gebunden, zeitlich in der Materie, ewigim Geiststoff . Erwartet von uns keine Wunder. Es gibt keine Wunder! Denn wie ich schon einmal sagte, ist das "Wunder" natürlich und hat seine Gesetze. Zunächst sind wir immer noch an die Aufgabe der Belehrung gebunden. Diese Mission bedarf auch einer gewissen Zeit . Unsere Belehrung ist ebenfalls der Feindschaft ausgesetzt. Wir können die notwendigen Mittel nicht dort finden, wo sie sind, weil sie für entgegengesetzte Aufgaben bereitstehen. Darum brauchen wir einen längerenAnlauf bzw. eine längere Vorentwicklung und Vorbereitung. Wir müssen euer Denken in eine logische und auf die Allgemeinheit abgestufte Frequenz bringen. Die weltweite Bevölkerung dieser Terra hat nicht die Fähigkeit der eigenen Gedankenverarbeitung. In den meisten Fällen richtet man sich nach dem Denken der Masse . Aber die findigen Köpfe dieser Menschheit machen von ihrer Intelligenz einen verabscheuungswürdigen, negativenGebrauch. Der Staat zahlt für die Mittel der Zerstörung - aber er spart geizig am Etat, der für das Leben und für den Wohlstand dieser Terra bestimmt sein müßte. Milliarden für den Krieg - doch nur Millionen für den Frieden. Eine sogenannte "Staatswissenschaft" hat es fertiggebracht, die menschenfeindlichsten Zitate einer vollendeten atheistischen Philosophie zu vereinen und sie als vorbildliche Parolen einer sozialen Zukunft zu präsentieren. So wird das Volk in unverantwortlicher Weise beeinflußt; denn der breiten Masse fehlt das gesunde Urteil. Der größte Staat der organisierten Massen behauptet zum Beispiel:

- 7 - Recht ist, was dem Staat nützt. Das klingt überzeugend. Doch was steckt wirklich hinter dieser versteckten Definition? Recht hängt mit der Gerechtigkeit zusammen. Die Gerechtigkeit ist die Tugend der Wahrheit. Was dem Staat nützt , ist niemals die Gewalt, noch ein Unrecht. Gewalt und Unrecht sind Mittel, die nicht dem Volke dienen, sondern den Führern des Volkes. Sie sind es, die sich als Staat betrachten und bezeichnen. Mithin heißt die kommunistische Parteiparole: Unrecht und Gewalt wird begrüßt, wenn es den Führern des Volkes nützt. Das ist aber nur ein Einzelfall, der aus vielen Parolen und Parteizitaten herausgegriffen ist. Die Arbeiter und Bauern sind keine Philosophen, um derartige Aussprüche auf ihrenWert zu untersuchen. Für sie ist nur entscheidend, ob das Zitat ein Fluch, eine Beschimpfung des vermutlichen Gegners oder ein berauschendes Machtwort ist. Arbeiter und Bauern lieben es, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen oder dem Gegner die Faust auf das Auge zu setzen. Dem Besiegten setzt man den Fuß auf den Nacken. Ein einzelner Mensch kann stark sein, wenn ihm diese Stärke durch die Schwäche der anderen eingeräumtwird. Die Schwäche des Volkes basiert auf dermateriellen Armut gegenüber demÜberfluß der Herrscher . Selbst die Führer schrecken vor demElend der Massen zurück und sind zu jeder Schandtat und Grausamkeit bereit, um ihren Platz an der Sonne zu behaupten. Hieraus ergibt sich ein Kampf, der nicht einmal in der animalischen Natur zu finden ist. Der Führer oder der Gewaltige will sein Leben auf die Dauer seiner ganzen irdischen Existenz bevorratenund sichern . Das können die Führer nur erreichen, wenn sie sich selbst den Anschein geben , dem Volke bis zum einzelnen Bürger einen Nutzen einzubringen, den sich der Arbeiter, selbst bei allen Anstrengungen, nicht verschaffen kann. Wo dieser versprochene Nutzen nicht eintritt, weist man auf den Gegner hin, der dieses Ziel angeblich verhindert und deshalb gehaßtwerden muß. Das Volk soll nicht auf den Gedanken kommen, die Führer zu hassen und zu stürzen, sondern dieser Haß wird über die Grenzen hinaus in eine andere Richtung gelenkt , nämlich auf denNachbarn , der auf einem Reichtum sitzt, der ihm nicht zukommt. Dieses Kräftespiel beherrscht die Welt! Diese Taktik führt zur militärischen Aufrüstung und zur Bedrohung; denn der Gegner weiß allzu gut, daß die Führer im Nachbarstaat die gleichen Methodender Massenbeherrschung anwenden. Wo Unkenntnis oder absolute Erkenntnislosigkeit Störungen verursachen, muß nicht die Waffe, sondern die Belehrung eingreifen. Reagiert die Welt nicht auf diese Belehrung, so ist sie falsch. Es gibt aber auch Fälle, wo die Wahrheit nicht erwünscht ist, weil sie dem Unaufrichtigen gefährlichwird und ihn vor der Welt entlarvt . Ein Gelehrter oder ein Staatsführer kann ein gutes Prestige haben. Sobald aber dieses Prestige durch eine plötzliche Wahrheit oder Erkenntnis gefährdetwird, geht der Betroffene in eine Kampfstellung über und versucht, diese Wahrheit zu vernichten. • Es kommt in eurer Welt darauf an, einen Weg zu finden, der die Wahrheit vor der Gewalt schützt. Eine Immunität oder ein hoher Titel dürfen nicht die Möglichkeit haben, sich mit ihrem Prestige über eine neue Erkenntnis zu setzen bzw. diese nur mit der suggestiven Macht einer angeblichen Allwissenheit zu liquidieren. Die Völker dieser Terra brauchen keine Phrasen, sondern sie müssen zu einer eigenenUrteilsfähigkeit erzogen werden. • Die Selbsterkenntnis steht hoch über dem Allgemeinwissen. Eine Aufklärung und Belehrung ist billiger als ein Weltkrieg, noch billiger als eine Aufrüstung. Eine kleine Zeitungsnotiz kann der satanischen Zielsetzung dienen; ein gutes Wort kann den göttlichen Aufbau unterstützen. • Jeder Erdenbürger hat die heiligePflicht , sich um eine höhere Erkenntnis zu bemühen und die Suche nicht aufzugeben, noch zu vernachlässigen, bis er sich seiner Aufgabe und Existenz voll bewußt ist .

- 8 - Die Primitiven dieser Weltwissen , daß es eine geistige Welt gibt , in der die Menschen ebenfalls leben. Der Zivilisierte weiß das leider nicht , weil er sich klüger dünkt . Er meint, was kann denn ein Wilder schon für eine Intelligenz haben? • Der Wilde hat die Gabe der unverdorbenenWahrnehmung, aber er fürchtet sich vor dem Geheimnisvollen. • Der Zivilisierte fürchtet sich nicht so vor dem Geheimnisvollen, sondern er verwandelt diese Furcht inSpott und glaubt, auf diese Weise sein Gewissen zu beruhigen. WirEngel des Friedens und derBruderliebe sind nicht geheimnisvoll, aber wir sind an unsere Dimension gebunden. Nur mit großen Anstrengungen ist es uns möglich, diese Dimension zu überschreiten, und auch nur mit Hilfe von technischen und geistigen Errungenschaften. Unsere Mission, euch zum Frieden zu verhelfen, kostet uns auch manche Opfer, von denen nie geredet wird. Gegen ein Volk Krieg zu führen, heißt, auf Geheiß des Ungeistes wesentliche, wichtige Teile der Organisation des SCHÖPFERS zu zerstören und damit die vernünftige, planvolle Fortentwicklung der universellen SCHÖPFUNG zu hindern . Für dieses Ziel ist der Mensch auf dieser Terra ein williges Werkzeug, weil er nicht weiß , welche unsterbliche Rolle er im Universum spielt. Der Mensch weiß nichts über sein Inneres Ich . • Das Innere Ichdes Menschen ist überhaupt das Geheimnis, das für die ganze Menschheitsexistenz ausschlaggebend ist. Die hierüber bestehendeUnwissenheitmacht sich derUngeist in vollem Umfang zu nutze. Das Wissen hierüber würde ihm das Handwerk legen. Das Widernatürlichste, was es auf diesem Stern gibt, ist die Feindschaft unter den Menschen. Die Intelligenz des Menschen steht über den Tieren. Die Feindschaft der Menschen untereinander ist dieser Intelligenz nicht würdig . Wir kennen diese Fehlentwicklung seit mehreren tausend Jahren. Sie ist die Folge einer Propaganda, einer Verhetzung, einer Verbildung und Irrlehre. Kein Mensch eines Staates ist willens, seinen benachbarten Bürger als Feind zu betrachten. Die Bürger eines Landes sind nicht geneigt , gegen andere Nationen Krieg zu führen. Die Notwendigkeit eines Krieges ist immer heraufbeschworen und wird den Bürgern des Landes zur Pflicht auferlegt . Das ist eine dämonische Mache , für die es keine Entschuldigung gibt. Sämtliche Differenzen und Meinungsverschiedenheiten können ohne Blutvergießen geregelt werden. Jeder Mensch hat das Recht , auf dieser Terra zu leben und zu existieren. Sein Leben ist keine Substanz oder Energie, die wie die Elektrizität oder Naturkraft zur Verfügung steht, um als Mittel der Vernichtung benutzt zu werden. Die Feindschaft unter den Menschen beruht auf einerMassensuggestion . Die militärische Aufrüstung unter den Staaten beruht auf einem Machtwahn , der die Stärke und Überlegenheit der Machthabenden repräsentieren soll. Die Führung der gesamten Erdenmenschheit soll auf einen Nenner gebracht werden. Ebenso soll auch die gesamte Menschheit auf einen Nenner gebracht werden. Die Führer sprechen angeblich im Namen des Volkes, weil sie durch das Volk geduldet werden, da es ihm an der Macht fehlt . Doch die Sprache des Volkes stimmt mit den Worten der Führung nicht überein, wenn die suggestive Propaganda nicht dafür sorgt, daß das Volk daran glaubt , daß die Führung die Intelligenz und das Wissen des Volkes weit überragt . Verlangt die Führung den Völkerhaß untereinander, so soll das Volk davon überzeugt werden , daß dieses Verlangen eine Höchsterkenntnis und unabdingbare Weisheit der Führung darstellt, die für das ganze Volk denkt. Es gibt keinenStaat auf dieser Terra, der im SinnewahrerExistenzerkenntnis geführt wird. Die vielen unterschiedlichen Staatsführungen bemühen sich in keiner Weise um metaphysische oder universelle Probleme, sondern nur um die Entwicklung der Technik, die in den Dienst der staatlichen Gewalt gestellt wird. Ganz anders ist das bei uns und bei den Menschen anderer Planeten. Wenn ich von Planeten spreche, so meine ich jedoch die Planeten anderer Sonnen . Auch andere Menschheiten haben ihre Staatsführungen. Doch diese kennen untereinander keine Feindschaft, sondern eine aufbauende Zusammenar-

- 9 - beit. Wir sind der Ansicht, daß jeder Staat verpflichtet ist, jedenMenschen zu einer Höchsterkenntnis zu führen. Jede Staatsführung ist verpflichtet , jedem Bürger die Wahrheit zu sagen. Es gibt im ganzen Universum keinen einzigen Grund, der dazu berechtigt, jemanden zu belügen oder zu hintergehen. Jede Lüge und Unaufrichtigkeit führt am Ziel vorbei und führt insNegative . Bei uns gibt es für jedes Einkommen eineMaximalgrenze . Diese ist so hoch gesetzt, daß sie jeden Wohlstand gestattet. Doch was über dieser Grenze liegt, wird freiwillig abgeschöpft . Dieser Überfluß dient nicht einer Verteidigung, sondern der positiven Entwicklung auf allen Gebieten, die uns dem Endziel näher bringen. Somit sind wir so erzogen, daß wir in der Staatsführung eineGottesvertretung sehen. Diese hat nichtsmit einem Papsttum zu tun. Wir huldigen der Staatsführung nicht als einem Pseudogott, sondern wissen, daß die Staatsführung genauso unsere Entwicklung zum Guten beabsichtigt, wie es der große UNIVERSALGEIST, den ihr "GOTT" nennt, im Auge hat. Die Staatsführung ist für das Volk eine heilige Religion, aber nicht so , wie es der Rote Kommunismus wünscht. Mit der höchsten Kenntnis der menschlichen unsterblichen Seele hat die Staatsführung auch die Verantwortung vor dem UNIVERSALGEIST, alle Menschen zum Guten zu erziehen. Eure Staatsführungen dulden zum Teil die Kirchen, aber sie fördern trotzdemden Atheismus . Man verteidigt die Tradition der Kriege und setzt völlig sinnlos jede Vorbereitung zur Zerstörung des Lebens fort. Eure Rüstung auf der ganzen Terra ist ein sichtbarer Beweis einer geistigen Rückständigkeit , wie sie im Universum einmalig ist. • Je schrecklicher die Waffen, um so erkenntnisloser und unwissender ihre Erzeuger. Je größer die Gewalt, um so kleiner der menschliche Geist, der ihrer bedarf. Die superlative Gewalt der Zerstörung kennzeichnet die superlative Erkenntnislosigkeit im Bereich des universellen Lebens. Es gibt keinen einzigen Krieg, der die Menschheit zu den Regionen einer höherentwickelten geistigen Welt führen kann. Jeder Mensch muß nur den Kampf der Selbstüberwindung führen, die ihn dazu bringt, dem Negativen zu entsagen. • Jede Nation braucht nur eine Rüstung für diesen heroischen Kampf, sie besteht in derEhrlichkeit der Wissenschaft und Politik. In eurerWissenschaft befinden sich zwar verdiente Professoren und Kämpfer für die Naturerkenntnisse, aber es sind Menschen der bisherigen irdischen Erziehung. Sie sind mit allen diesen Mängeln einer erkenntnislosen Erziehung behaftet. Man hat ihnen falsche Philosophien eingehämmert. Sie sind nicht minder irregeleitet als ein Arbeiter, der die Mülltonnen entleert. Ihr Wissen ist auf den Sektor ihrer akademischen Tätigkeit begrenzt . Vor dem Angesicht GOTTES sind sie die größerenVersager! Vor der Welt leugnen sie alles ab, was sie selbst nicht begreifen. Der Menschheit lehren sie das , was ihnen denmateriellen Gewinn und ihr Ansehen vor der Negativität sichert. Sie sind fast alle in der Wissenschaft des absoluten Todes groß geworden und haben das akzeptiert , was ihnen die Freiheit des Denkens und Handelns ins Unermeßliche erweitert. Sie sind Anhänger einer Philosophie der Verantwortungs-losigkeit vor sich selbst. Sie sind in Wirklichkeit nicht die Garanten einer friedvollen Zukunft; denn ihr Wissen ist einseitigund voller Irrtümer . Das Gesetz des Lebens DieUnwissenheit aller verantwortlichen Menschen auf dieser Terra ist für unsere Begriffe unfaßbar . Wir stehen vor einem unbegreiflichen Phänomen einer einzigartigenGeistlosigkeit . Genauso wie diese Menschen völlig unfähig und nicht willens sind, jeglichen Krieg abzuschaffen, genauso sind sie nicht fähig , dieGesetze des Lebens zu erforschen noch zu begreifen. Eure Wissenschaft versteht unter dem Leben den beweglichen Zustand eines Körpers. Da es aber die Bewegung der Atome gibt, so seid ihr heute der Auffassung, daß das organische Leben ein Zustand ist, der mit dem Stoffwechsel zusammenfällt.

- 10 - • Euer Irrtum lautet: Das Leben ist mit dem Stoffwechsel untrennbar verbunden. Wenn der Stoffwechsel aufhört, hört auch das Leben auf. Es ist wirklich schade, daß es zur Zeit außer unserer Macht liegt, auf eurer Terra einen Lehrstuhl zu übernehmen. Wir würden euch schon tüchtig einheizen! • Ein weiterer Irrtumbesteht darin, daß eure Wissenschaft annimmt, daß das Leben zeitlich begrenzt ist. Wir haben darauf allerlei zu erwidern. Gerade auf dem Gebiet der Lebenserforschung haben wir die größten Fortschritte gemacht. Nur auf diesemWege war es uns möglich, im Universum so Fuß zu fassen, daß die größten Entfernungen von Stern zu Stern überbrückt werden konnten. • Die Kenntnis über dieGesetze des Lebens sind die erste Voraussetzung für eine große Raumschiffreise. Ihr erforscht das Leben in der Weise, daß ihr testet , was ein belebter Körper aushalten kannbzw. wie er unter gewissen Einwirkungen reagiert . Ich will versuchen, mit Hilfe der deutschen Sprache das Leben zu beschreiben. Eure Sprachen sind zwar auf der ganzen Terra nicht dazu geeignet, schwierige Gesetze zu erklären. Aus diesem Grunde haben fast alle eure Wissenschaften ihre eigene Fachsprache , die kein anderer Mensch versteht und auf die sich die Fachleute sehr viel einbilden. Ich habe nicht die Möglichkeit, mich einer speziellen Lebenssprache zu bedienen. Trotzdem werde ich meine Aufgabe, so gut es geht, erfüllen. • Die Bezeichnung "Leben" kennzeichnet tatsächlich einen Zustand. Dieser Zustand ist perpetuell , d. h. er hört nie auf. GOTT ist perpetuell und da der Mensch ein Teil dieses Zustandes ist, so ist auch er unsterblich. Es ist falsch zu sagen, daß ein Körper "lebt". Jeder materielle Körper ist an die Gesetze der Erschaffung, d. h. an die langsame und schwere Vibration gebunden. Diese Vibrationsfrequenz ist nicht konstant , sie ändert sich unaufhörlich. Ein materieller Körper kann überhaupt nicht leben, er kann sich nur bewegen . Selbst ein "toter" organischer Körper, der Eiweißzellen enthält, kann sich noch im toten Zustand bewegen. Diesen Versuch kennt ihr durch den galvanischen Reizeffekt am Frosch. Wohl kann ein organischer Körper belebt werden. Wird ein solcher Körper belebt, so erhält er eine perpetuelle Individualität , d. h. eine lebendige Seele . Der religiöse Glaube spricht vom "ODEM GOTTES". Dem Leben wird ein organisches Werkzeug zur Verfügung gestellt. Das Leben regiert dieses Werkzeug, solange es benutzbar ist. Seele und Leben sind ein Zustand. Der Stoffwechsel macht das Werkzeug für eine gewisse Dauer benutzbar . Wenn der Körper nicht mehr benutzbar ist, werden die Frequenzen voneinander getrennt, und das perpetuelle Leben verliert den Kontaktmit der Materie. • Das Leben ist keine Bewegung, sondern eine Energie , welche Bewegung hervorrufen kann , ohne sich dabei zu verbrauchen, denn es ist ja perpetuell. • Das Leben wird nicht aus dem Haushalt der Materie gespeist, es erhält seine perpetuelle KRAFT aus dem feinstofflichenUniversum, d. h. aus kosmischen Strahlungsbereichen. • Das Leben ist unzerstörbar , selbst als ein individuelles Teilchen. Man kann also ein Leben nicht auslöschen, sondern nur eineTrennungzwischen Leben und Materie auslösen. Doch der Mensch soll das nicht trennen , was GOTT durch die Inkarnation zusammengefügt hat, das heißt: Der Mensch soll seinen Bruder nicht töten!

- 11 - Die Verwandtschaft des Menschen erstreckt sich nicht nur auf die eigene Sippe, sondern auf das ganze Universum. Diese Verwandtschaft aller Menschen miteinander wird durch die gleichen Anlagen und Intelligenzfähigkeiten bewiesen . Durch die Bewegung der Materie wird das Leben sichtbar . Dabei seht ihr nicht das eigentlicheLeben, niemals die Energie, sondern nur die Bewegung des Körpers bzw. seiner Teile und Glieder. Beim Tode hört diese körperliche Bewegung auf, doch die Energie bleibt , nur mit dem Unterschied, daß sie keinenmateriellen Organismus mehr bewegen kann . Ein toter, nicht mehr gebrauchsfähiger Körper ist nicht mehr belebt, nur die Atome, welche den Körper bilden, befinden sich noch in Bewegung und in Veränderung. • Bei derGeburt eines Menschen bringt die Seele des Menschen die ihr zugeteilte Lebensenergie mit in den vorbereitetenmateriellen Körper, d. h. er wirdbelebt . • Beim Tode eines Menschen nimmt die Seele die ihr zugeteilteLebensenergie aus dem materiellen Körpermit heraus . • Das Leben steht somit der Seeleweiter zur Verfügung, nur mit dem Unterschied, daß nun kein materieller Körper bewegt werden kann, weil das Relais fehlt. Euer Irrtumbesteht darin, daß ihr vermutet , daß eine Seele nach dem Tode eines Körpers nicht mehr weiterexistieren kann. Jede Seele existiert auch nach der Entkörperung weiter, weil sie noch dasselbe Leben besitzt wie vor dem Tode. Diese perpetuelle Lebenskraft ist ein unübertragbares Eigentumdes geistigen Menschen. • Der geistige perpetuelle Mensch ist zugleich das Leben . Nur in der Inkarnation verliert er sein bisherigesBewußtsein, das er sich für ein irdisches Dasein neu aufbauenmuß. • Im geistigenKörper ist das Bewußtsein ohne die Materie tätig. • Während der Inkarnation ist das Bewußtsein an die Materie gebunden , weil das Leben auch an die Materie gebunden ist. • Außerhalbder Inkarnation ist das Bewußtsein an die Seele gebunden , weil die Seele mit dem Leben identischist. Auch das Bewußtsein ist unsterblich , es kann nur zeitlich unterbrochen werden. Wir Santiner unterscheiden mit einer sehr genauen Definition den geistigenMenschen vommateriellenMenschen: • Der geistigeMensch ist eine Schöpfung, die ihr "Seele" nennt, aber die ihr nicht genaudefinieren könnt . • DermaterielleMensch ist ein organisches Gegenstück , das nur eine Benutzung des geistigen Menschen zuläßt - soweit das möglich ist. • Während der geistigeMensch das Bewußtsein und den Willen sowie alle Sinneswahrnehmungen in sich vereint, ist er während der Benutzungszeit desmateriellenMenschen auf dieGesetze der Materie angewiesen. Der geistige Mensch kann in diesem Zustand nurmit Hilfe der materiellen Organe von den geistigen Eigenschaften vollen Gebrauch machen. Der Stoffwechsel speist dabei nicht das Leben, sondern nur die Funktionen und Eigenschaften des materiellen Körpers, zu denen auch magnetische und elektrische Impulse gehören. • Wenn die Seele, d. h. der geistige Mensch, denkt oder empfindet, so sendet das materielle Hirn magnetische Impulse aus. Diese haben nichts mit den Empfindungen oder Gedanken und Begriffen direkt zu tun . Es sindnur Reflexe, die aus der Erregung der Seele herrühren, da die Seele dem Körper angeschlossen ist.

- 12 - • Das Leben gehört aber zum geistigenMenschen und ist mit diesem untrennbar verbunden. Diese Energie kann verschieden stark sein, aber sie ist individuell und perpetuell . Aus diesem Grunde ist der geistige Mensch unsterblich, er kannniemals getötet werden. • Will man jedoch das Leben stärken , so muß man die Seele , d. h. den geistigenMenschen stärken ; denn dieser gibt dieLebenskraft an den physischen Körper ab. • DiematerielleErnährung betrifft nicht den geistigenMenschen, sondern nur die Funktionsfähigkeit der organischenMaterie. • Während der Dauer einer Inkarnation des geistigenMenschen nimmt dieser im materiellen Körper Platz. Er beseelt und belebt ihn zugleich. Das Leben gehört aber immer zur Seele, zum geistigenMenschen und nicht zum materiellen Menschen. Wenn die Funktionen des materiellen Menschen aufhören, so hört nicht das Leben des Menschen auf, sondern nur derKontakt zum lebendengeistigenMenschen, der nunwieder frei ist . Aus diesem Grunde ist es eine verabscheuungswürdige Theorie , wenn man behauptet , daß das Bewußtsein an die Materie gebunden sei, ohne diese Behauptung in der richtigen Form zu erweitern. In Wirklichkeit ist das Bewußtsein an den geistigenMenschen gebunden ; aber der geistigeMensch ist mit allen seinen Eigenschaften während der Inkarnation an die Materie gefesselt , sie ist das irdische Gehäuse der Seele, zum Läuterungs- und Entwicklungsprozeß des universellen Menschen. Wenn die Wissenschaft hierüber keine klare Erkenntnis gewonnen hat, liegt das daran, daß sie sich durch die Funktionen der Materie hat täuschen lassen . Trotz dieser Täuschungstheorien gibt es selbst für die empirische medizinische Wissenschaft der Terra keine Theorie oder maßgebliche Erklärung für die Phantasie oder geistige Planung , noch weniger für die Genialität . Aber man erdreistet sich, den Menschen als eine "Laune der Natur" hinzustellen. Nicht GOTT, sondern ein "blinder Zufall" habe ihn erschaffen. Alle irdischen Universitätswissenschaften sind an die unsichtbare Fakultät des Atheismus angeschlossen, dessen Lehren den Tod verewigen. • Das Gesetz des Lebens kennt keinen Unterschied zwischen den Rassen, Völkern, Stämmen und Religionen. • DasGesetz des Lebens erstreckt sich nicht allein auf diese Terra, sondern ist imganzenUniversumgültig. Wenn der Mensch gegen diesesGesetz verstößt, trifft ihn auch die Strafe, indem er in seiner Entwicklung unvorstellbar rückläufig wird. Zum Universum gehören alle Regionen , die zwar existieren, aber vom Erdenmenschen nicht wahrgenommenwerden können, weil er noch nicht in diese Entwicklungsstufe gehört . Nähert er sich dieser Stufe, so ist es möglich, daß erWahrnehmungen hat, die über das normale irdische Maß entsprechend hinausreichen. Noch vor kurzer Zeit war man auf der Terra der Ansicht, daß der Mensch im Mittelpunkt des ganzen Universums stehe. Diese Ansicht, die besonders von den Kirchen vertreten worden ist, kennzeichnet tatsächlich die enorme Unfähigkeit höheren Denkens . An der Größe des Universums gemessen, verschwindet die Terra wie ein Stäubchen in einem Atompilz. "Ich bin größer als du", sagt die Ameise zum Menschen, weil sie nicht richtig denken kann. Meine Kundgebungen unterscheiden sich in keiner Weise von den Belehrungen, die von meinen Vorfahren an dasMedium Mose gegeben worden sind. Diese Offenbarungen, welche ich euch überbringen darf, sind nur eurer heutigen Entwicklung angepaßt . Ich weiß jedoch, daß die großen Kirchen meine göttlichen Offenbarungen nicht so leicht verdauen werden, weil sie genauso wenig in ihre selbstherrliche Besserwisserei passen, wie es bei den Israeliten amBerge Sinai der Fall war. Doch der UNIVERSALGEIST läßt sich Seine Offenbarungen durch keinen Menschen vorschreiben.

- 13 - Jeder Mensch hat das Recht zu leben, ohne dabei in Gefahr zu geraten, durch einen anderen getötet zu werden. Es gibt keine Entschuldigung für die Feindschaft und Verfolgung von anderen Rassen und Völkern. Jede derartige Feindschaft, jedes derartige Mißverstehen ist entwicklungswidrig . Der geniale SCHÖPFER hat die Verschiedenartigkeit der Völker und Rassen bestimmt, damit die Menschen voneinander lernen, sich ergänzen und vor allem LIEBEN und verstehen lernen - und nicht, um sich in gegenseitigem Haß umzubringen. Jeder Menschheitsführer der Politik oder der Wissenschaft handelt gegen diese gottgewollte Entwicklung, wenn er die Menschen außerhalb der Grenzen seines Landes haßt oder verachtet. Es gibt keinen Weltfrieden ohne die LIEBE der Menschen untereinander. Das Gesetz des Lebens bevorzugt keinen einzigen Menschen; nur der Mensch selbst verändert diese Situation - aber die außerirdische Gerechtigkeit gleicht auch diesen Fehler aus. Die irdischen Staatsführungen haben sich allesamt von der Aufgabe religiöser Belehrung getrennt . Sie überlassen das angeblich in toleranter Duldsamkeit den Kirchen und Glaubensrichtungen. In Wirklichkeit haben sich diese Staatsführungen nicht nur von der Aufgabe getrennt, sondern überhaupt von jeglichemGlauben an eine Verantwortung in einem überirdischen Dasein. Dabei stützen sie sich bereitwillig auf die negativen Lehren und Erkenntnisse einer mutmaßenden Philosophie - und auf die Trugschlüsse der Wissenschaft. Sie sind aber auf dem falschenWege, wenn sie glauben, daß dieses Vertrauen zur Wissenschaft berechtigt ist. Auch die Spitzen der Menschheit sind ein Opfer dieser Gutgläubigkeit; denn die Wissenschaft denkt gar nicht daran , einen derartigen Irrtum einzugestehen . Das Prestige gehtüberdie Wahrheit. Es ist durchaus nicht notwendig , in geistigenBelangen irgendwelche Theorien aufzustellen oder sich in fragwürdigen Vermutungen zu verlieren. Die außerirdischen Intelligenzkräfte sorgen für die richtigenBelehrungen. Ihr braucht diese Hilfe nur anzunehmen . Doch solltet ihr euch einmal danach richten, so werden diese Intelligenz und die universelle Erfahrung in einem Maße zu euch kommen, wie ihr es noch nicht ahnen und ermessen könnt. Schon zu biblischen Zeiten wurde euch so manche Belehrung gegeben. Es ist nicht die Absicht einer außerirdischen Hierarchie, euch in Unwissenheit jener Dinge zu lassen, die wegen ihrer Entfernung oder geistiger Art schwer zu erfassen sind. So wurde euch auch die gewaltige Majestät GOTTES erklärt. Ebenso wurden euch Seine Gesetze überbracht, die allein den Fortschritt und eine Entwicklung möglich machen. Ihr habt Kunde vomWidersacher und seid immer vor ihmgewarntworden! Wenn aber Dummköpfe, die sich "Philosophen" nennen, alle diese Hilfen als "erlogenen Unsinn" oder als "menschliche Gehirnentgleisungen" darstellen, so ist das ein Zeichen einer geistigen Rückständigkeit . Außerdem steht euch eine geistige Welt zur Verfügung, die euch - richtig angesprochen - jederzeit hilft, wenn der Wille zum Fortschritt ehrlich ist, d. h. wenn die Absichten edel sind und dem Weltenplan GOTTES entsprechen. Diese Hilfe ist die enge Verbindung mit dem Leben einer übergeordneten Welt. Sie hat viele Möglichkeiten der Verständigung, von der medialen Verständigung CHRISTI angefangen bis zur Vollinspiration eines Künstlers. Diese Möglichkeiten werden leider nicht ernst genommen, sondern verspottet . Vor allem ist es aber das Verschulden eurer Kirchen , die derartige Hilfen verdammen und sie euch sogar verbieten. Haben euch diese Kirchen den Frieden gebracht? Sie können es nicht, wenn sie die Engel des Friedens als "Dämonen" bezeichnen und uns fürchten. • Die Geisterwelt ist auch für uns die einzige objektiveQuelle der göttlichen Wahrheit. Sie ist das unsterbliche Leben und derBeweis einer höheren Ordnung. CHRISTUS war einer der unseren, er war ein Santiner , einEngel des Friedens , der auf dieser Terra in die Inkarnation ging. Darum heißt er auch "Friedensfürst". Unsere Vorfahren haben seinen Namen auf diesem Stern angekündigt und bekannt gemacht. Er stand mit dem Intelligenzkosmos in ständiger Verbindung. Er war hellhörig , hellsichtig und überaus magisch begabt . Sein ganzes Leben war eine einzige Verbindung mit den Kräften, die das Universum regieren.

- 14 - Aber eure Besserwisser lachen nicht nur über gute und böse Geister, sie verspotten auch uns in jeder Weise und stecken mit ihrem dummen Gelächter leider noch ihre vielen Mitmenschen an, die mit ihnen schuldig werden. Doch CHRISTUS sprach: "Ich will meinen VATER bitten, daß er euch einen anderen Beistand senden möge." - Diesen Beistand habt ihr bekommen . Wir sind zu seiner Bestätigung da. Es gibt keinen Zweifel an unserer Existenz. Doch wir bezeugendie Existenz der Geisterwelt und die unantastbare Existenz GOTTES. Welche Blasphemie zu sagen: "Der Mensch war im All, aber er hat keinen GOTT gesehen." Wie wollt ihr GOTT erkennen, wenn ihr nicht einmal fähig seid, Seine Wahrheit zu erkennen, noch Seine Gesetze anzunehmen und zu befolgen? - Warum zeigt GOTT sich nicht? Weil GOTT der reinste GEIST ist, der im ganzen Universum existiert und ebenso rein ist Seine VERNUNFT, Sein WISSEN und Seine MACHT. GOTT mißbraucht diese MACHTnicht für böse Zwecke, sondern: • GOTTbaut da, wo andere niederreißen. • GOTTheilt dort, wo andere Wunden schlagen. • GOTT lehrt da, wo andere Lügen verbreiten. Wir sind Seine bevollmächtigtenDiener und alsEngel des Friedens bereiten wir den Frieden vor, dort, wo der Haß den Verstand des Menschen blendet. Euer Wissen sollte nicht auf Theorien beruhen, sondern auf der Belehrung und Offenbarung einer überirdischen Intelligenz. • Ich sage euch warnend: Dermarxistische Sozialismus ist aus einem grenzenlosen Haß geboren; denn der Begründer haßte eine Klasse und darüber hinaus haßte er die gesamte Religion - und in der letzten Konsequenz haßte er alle Priester und zugleich GOTT. - Aber es gibt bei uns einen Sozialismus , der aus der LIEBE geboren ist, aus derNächstenliebe und aus grenzenloser LIEBE zu GOTT. Anmerkung: Wir empfehlen hierzu die Broschüre "An alle" , die eine Widerlegung des "Sowjetrussischen Dialektischen Materialismus" beinhaltet. Die Entstellungeurer Religionsbegriffe ist beängstigend! Die Aufzeichnungen des Alten Testaments sind keinesfalls richtig und fördernd; denn sie stellen vieles als ein Wunder dar und geben der GOTTHEIT ein durchaus falsches Gesicht. Wir haben euch bereits erklärt, daß die Santiner mit einem Raumschiff zum Berge Sinai gekommen sind, um dieHimmelsgesetze zu überbringen. Ebenso haben die Raumschiffe unserer Vorfahren das Meer geteilt und SodomundGomorrhavernichtet. Anmerkung: Siehe dazu die mediale Belehrung "Veritas vincit" von dem Weltenlehrer ASHTAR SHERAN. Das ständige Hin und Her eurer jüdischen Rassenfrage beruht zum größten Teil auf einer völlig falschenAuslegung und Aufzeichnung des Alten Testaments. Der GOTT Israels ist der GOTT aller Menschen im Universum. Seine Gesetze betreffen nicht eine Rasse, sondern die ganzeMenschheit im unendlichen Universum. Sie wurden euch durch ein Weltraumstrahlschiff gebracht. Niemals hat GOTT je ein Blutvergießen gebilligt. Sein NAME wird in vieler Weisemißbraucht! DieGrenzeneines israelischen Volkes sind nicht durch GOTT noch durch einen Santiner amEuphrat festgelegt - und der GOTT der Juden ist auch derselbe GOTT der Mohammedaner und Christen. GOTT macht keineUnterschiede unter den Menschen, sondern gibt ihnen denKörper, den sie zu ihrer Entwicklung am besten gebrauchen. • Was Ihr "Rassen" nennt, sindEntwicklungsstufen , die sich gegenseitig ergänzen sollen . Ein hochgebildeter und hochzivilisierter Europäer kann manches von einem Buschneger lernen. Ebenso ist er aber der Lehrer der unterentwickelten Menschen. Er soll jenen hauptsächlich durch Belehrungund ein gutes Vorbild helfen, so wie wir es mit allen für uns unterentwickelten Erdenmen-

- 15 - schen tun. Lehrt die Unwissenden zuerst das Gesetz des Lebens , damit sie nicht allein das Gesetz, sondern das Leben als göttliche Energie verehren. Verehrt das Leben und huldigt nicht dem Tode. • DerLebensgeistwird durch GOTT erhalten, dieMaterie durch die Kraft der Sonne. Statt einer einzigenwahrenReligionsgemeinschaft gibt es auf eurer Terramehr als zweihundert - und jede davon ist fanatisch gegen die andere und glaubt, der Wahrheit letzte Schlußfolgerung zu besitzen. Doch der Weisheit allerletzte Schlußfolgerung ist: • Ihr habt von GOTT und Seiner Schöpfung überhaupt keine rechte Ahnung . Was euch an Wahrheit aus außerirdischer Quelle gegeben worden ist, wurde größtenteils vernichtet . Was davon übriggeblieben ist, wurdegefälscht oderarg entstellt . Kein Volk der Terra soll sich einbilden, besser zu seinals das andere. Gut und Böse ist auf alleVölker bzw. auf alle Staaten verteilt. Keine Rasse hat Anspruch auf besondere Anerkennung. Ihr alle seid noch in der Entwicklung und ihr befindet euch in einer gefährlichen Entwicklungskrise, die euch deutlich vor Augen führen müßte, wie wenig euer Leben wert ist, wenn ihr nicht einmal wißt, was das Leben wirklich bedeutet. Ich glaube nicht, daß die bedeutenden Politiker auf ihrem Starrsinn weiter bestehen würden, wenn sie eine Ahnung von der universellen Wirklichkeit hätten , wenn sie wüßten , in welche verzweifelte Situation sie kommen, wenn sie ihren Körper auswechseln müssen. Sie werden sich - wie bereits geschehen - auf die Wissenschaftler und Philosophen berufen, die CHRISTUS bereits als "falsche Propheten" angekündigt hat. Sie werden ihnen die Schuld zuschieben wollen, daß sie in einen falschen Glauben gestürzt worden sind, aber diese Entschuldigungen sind ohne irgendeine Gültigkeit. Die Gerechtigkeit verlangt in vollem Umfang ihre Sühne, ohne eine Ausnahme. Die Missetaten einer Erdenmenschheit schreien zum Himmel, sie rufen nach Vergeltung, nach Rache. Eine Menschheit, aufgeteilt in Generationen, ist bereit, diesem Rachedurst zu folgen. Wüßten eure verantwortlichen Führer auf allen Gebieten, welche Wahrheiten man ihnen vorenthält , sie würden einen erbitterten Krieg gegen die akademische Wissenschaft führen , welche seit Generationen GOTT und die Unsterblichkeit des geistigen Menschen verleugnet und durch fadenscheinige Definitionen und Theorien erhärten möchte. Sie wissen allzugut, daß die Kirche nicht fähig ist , ihnen dieses bösartige Handwerk zu legen. Sie nennen es bereits heute "Triumph der Wissenschaft". Der Mensch als Roboter und Automat. Hätte uns nicht der UNIVERSALGEIST zur Hilfeleistung aufgerufen, so hätten diese Führer der Menschheit dieser Terra längst ein schändliches Ende bereitet. Doch noch steht der Engel der Wahrheit bereit. Die große Mission Die Terra ist eineWohnung im großen Hause des SCHÖPFERS, in der renitenteMieter wohnen, die sich nicht an den Vertrag halten und böswillig die Einrichtung zerstören , ganz besonders die sanitären Anlagen. An der Eingangstür befindet sich ein Schild mit der Aufschrift "Mensch"; aber es ist so verschmutzt , daß man den Namen kaum entziffern kann. Diese unangenehmen und asozialen Mieter nehmen keine Rücksicht auf die anderen Bewohner des Universums. Außerdem bleiben sie dem WIRT die Miete schuldig. Soll der WIRT sie exmittieren? Es wird kaum nötig sein, denn sie schlagen sich gegenseitig tot . So ungefähr sieht die Situation im Gleichnis aus. Doch wer ist imstande, diese unangenehmen Mitbewohner im großen Hause GOTTES zu besänftigen? Man hat uns für diese große Mission bestimmt. Es nützt in keiner Weise, wenn wir auf den Mietvertrag hinweisen, den GOTT durch uns am Berge Sinai euch ausgehändigt hat. Er wirdmißachtet und verfälscht . Es ist aber ein Irrtum, wenn die Mieter im Erdgeschoß glauben, daß sie es so weiter treiben können, ohne daß man sie zur Ordnung zwingt. Wir geben die uns übertragene Aufgabe nicht so leicht

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