UFO-Kontakt - Teil 1

- 10 - UFO-Kontakt Februar 1962 Die gewaltsame Unterdrückung aller realen UFO-Phänomene, zu denen auch die übermittelten Botschaften gehören, führt dazu, daß immer noch die Weltöffentlichkeit in dieser Hinsicht kaum eine Ahnung hat, was sich überhaupt in dieser Weise abspielt. Die völlige Falschunterrichtung durch die Presse führt dazu, daß nur wenige Menschen an die "Fliegenden Untertassen" - wie man sie unsinnigerweise nennt - glauben. Wo aber echte Phänomene geschildert werden, oder wo echte Botschaften der Sternenbrüder veröffentlicht werden, begegnet man diesen noch mit erheblicher Skepsis. Oft genug hört man sagen: "Wer's glaubt, wird selig." Demgegenüber ist es eine Tatsache, daß die Regierungen und Kriegsexperten, sowie das internationale Flugwesen , weit besser unterrichtet sind, als manche annehmen. Das größte Interesse besteht gerade beim Flugpersonal. Flugleiter, Flugkapitäne, Funker sowie viele Militär- und Sportpiloten zeigen das größte Interesse für das gesamte UFO-Problem. Diese Menschen zählen zum Teil auch zu unseren Abonnenten. Es ist also nicht mit einem Achselzucken oder mit einem "wer's glaubt, wird selig" abzutun; denn so abergläubisch und gutgläubig sind diese Flugexperten, die für die Sicherheit vieler Menschen die Verantwortung tragen, keinesfalls, um sich für Probleme zu interessieren, die nur zur menschlichen Phantasie gehören. Viele dieser Interessenten haben eigene Erfahrungen und Sichtungen gemacht. Die meisten von ihnen wissen , daß es sich um außerirdische Flugobjekte handelt, die von menschlicher Intelligenz gesteuert werden. Leider besitzt von jeher die große Volksmasse sehr wenig eigene Initiative und sehr wenig eigene Urteilskraft. Ihre Meinung richtet sich grundsätzlich nach der Weltpresse. Aus diesem Grunde ist die Verbreitung dieser erhabenen Wahrheit ganz besonders schwer. Oft genug schreibt man uns, warum die Santiner nicht einfach auf unserer Erde landen und die großen Politiker aufsuchen, um mit ihnen richtig zu reden. Hierbei handelt es sich um eine rein irdische "Logik". Wenn das so einfach möglich wäre und vor allem Erfolg versprechen würde , hätten die Santiner das schon längst getan. Wir haben sie selbstverständlich gefragt. Doch leider weicht man dieser Frage geschickt aus - oder man lenkt davon ab. Auf alle Fälle fehlt es eben an der weltweiten Verbreitung dieser großen Wahrheit. Wir nehmen an, daß die noch äußerst schlechte Orientierung der breiten Volksschichten der wahre Grund dafür ist, daß die Santiner eine derartige Landung mit entsprechendem Regierungsbesuch noch nicht durchgeführt haben. Die Bibel gibt uns einige Hinweise. Die Cherubimsind ja auch nichts anderes als die heutigen Santiner . Diese haben aber seinerzeit auch nicht den Pharao oder sonstige Fürsten und Machthaber aufgesucht. Sie wandten sich noch nicht einmal an die damaligen Priester - und das aus guten Gründen. Die Herren Theologen würden sie verfluchen, so wie man CHRISTUS verflucht und umgebracht hat. Die Politiker würden sie gefangen nehmen und was man mit ihnen beabsichtigen würde, davon wollen wir gar nicht reden. * * *

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